Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Frank73


    Außerdem wie soll's denn gehen? Es mussten zwar alle, die KfW Förderungen eingesteckt haben eine Box kaufen, die das theoretisch unterstützen würde. Und genau das ist der Stand. Genauso wie die meisten Haushalte gar keinen Zähler haben, der das könnte.


    Das ist einfach heiße Luft, die die Schmierenpresse da immer und immer wieder durchs Dorf bläst.


    Mittelfristig wird das einfach nur durch den Strompreis geregelt. Lädst Du netzfreundlich zahlst Du wenig, brauchst Du 400 km Feierabendreichweite, eben nicht.

  • Hast du das nötig?

    Möchtest du mir irgendetwas unterstellen?

    Du hast kein E-Auto, du willst auch kein E-Auto

    Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich bin grundsätzlich nicht uninteressiert, aber mir fehlt als Mieter auf absehbare Zeit die private Lademöglichkeit, und an Stromkosten von 65 Cent pro kWh an der öffentlichen AC-Ladesäule hier im Ort (plus Blockiergebühr wenn man das Auto mal nicht schnell genug entfernt) habe ich verständlicherweise kein Interesse. Zum Vergleich, mein Strompreis zu Hause ist seit Anhang des Jahre 40,9 Cent pro kWh.

    warum dann immer wieder irgendwelche vermeintlichen Negativmeldungen posten?

    Gegenfrage: Warum soll man darauf nicht hinweisen? Die Negativmeldungen gehören nun mal zum Gesamtbild dazu.

  • Gegenfrage: Warum soll man darauf nicht hinweisen? Die Negativmeldungen gehören nun mal zum Gesamtbild dazu.

    Du hast die „Negativmeldung“ wesentlich negativer dargestellt, als sie tatsächlich ist. Passt aber letztlich zu dir und ist somit konsequent - in einer Welt voller Möglichkeiten siehst du bevorzugt die Unmöglichkeiten bzw. redest sie herbei.

  • Lädst Du netzfreundlich zahlst Du wenig,

    Was heißt "netzfreundlich"? Nachts um 2 Uhr aufstehen um das E-Auto anzuschließen, damit es bezahlbar bleibt?


    Du hast die „Negativmeldung“ wesentlich negativer dargestellt, als sie tatsächlich ist.

    Den Vorwurf kann nicht nicht nachvollziehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Frank73 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Was heißt "netzfreundlich"? Nachts um 2 Uhr aufstehen um das E-Auto anzuschließen, damit es bezahlbar bleibt?

    Nachts um zwei gibt es keinen PV-Strom, also eher während der Arbeitszeit zur Ladesäule.


  • Den Vorwurf kann nicht nicht nachvollziehen.

    Im von dir verlinkten Artikel steht u.a.


    Zitat

    Laut Berichten soll die Stromversorgung von Ladepunkten im privaten Bereich sowie Wärmepumpen zeitweise rationiert werden, jedoch nicht vollständig. Somit will die Bundesnetzagentur die Option erhalten, „steuernd einzugreifen, um den sicheren Netzbetrieb aufrechterhalten zu können“.


    „Spitzenglättung“. Damit würden E-Fahrzeuge oder Speicheranlagen im Heim zum größten Teil in den frühen Abendstunden weniger Strom aus dem Netz beziehen.


    die Möglichkeit, das Laden eines E-Autos für ein bis zwei Stunden unterbrechen zu können

    Ist also - außer für Menschen wie Marty mit der „Feierabendreichweite“ - nicht wahnsinnig dramatisch.


    Und bevor du wieder mit dem „Verbennerverbot“ kommst:


    2035. Neuzulassungen.


    Bis dahin lässt sich eine Menge Infrastruktur schaffen*. Und die theoretische Möglichkeit einer Rationierung des Stroms könnte sich als ähnlich theoretisch erweisen, wie die theoretische Möglichkeit zur Rationierung von Gas in diesem Winter. Ist auch nicht passiert.


    * mit einer rot geführten Regierung wird das in der Tat schwer, denn etwas zu erschaffen liegt ihr nicht so nah wie Vorhandenes (Anderer) umzuverteilen. Aber selbst dann ist noch eine Menge möglich in den nächsten zwölf (!) Jahren.

    Einmal editiert, zuletzt von rasputin ()

  • Man könnte die Rationierung von (Lade-)Strom ja ähnlich wie in China an den Punktestand auf dem Social-Credit-Konto knüpfen.

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