Der Leapmotor B10 kommt auf Wunsch mit 67 kWh Akku und hat ne Ladeleistung von 140 kW und fährt 170 Spitze.
Preis ab 29.600 Euro, ja ja, ihr wollt einen Neuwagen für 20k maximal... (seufz)
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Der Leapmotor B10 kommt auf Wunsch mit 67 kWh Akku und hat ne Ladeleistung von 140 kW und fährt 170 Spitze.
Preis ab 29.600 Euro, ja ja, ihr wollt einen Neuwagen für 20k maximal... (seufz)
Preis ab 29.600 Euro, ja ja, ihr wollt einen Neuwagen für 20k maximal... (seufz)
Ich habe meinen. Aber wenn sich das ganze durchsetzen soll, dann muss sowas kommen und nicht nur immer die Verbotskeule. Da gewinnt nur Alice - und in dem Falle sogar noch zurecht.
Es braucht einfach gute, bezahlbare Alternativen. Dann läuft das Ding. Ganz ohne Gängelei.
Hat sich schon mal jemand auf dem Gebrauchtmarkt umgeschaut?
Da ja angeblich keiner E-Autos will, müssten die doch richtig günstig zu bekommen sein, oder nicht?
Warum sollte man? Hier kauft man sich die Probleme u.U. direkt mit. Leaf: Cademo, 1phasiger Lader. Zoe: Viel Gewicht auf der Vorderachse, mittlerweile vermehrt Probleme damit (Querlenker), ... Auch ist die Zoe vom Verbrauch her recht hoch.
Zudem fehlende Garantie (und hierbei gehts mir null um den Akku). Bei E kauft man hier teils recht veraltete Technik, und gerade bei einem Neuprodukt ist das suboptimal.
Mich musst du nicht überzeugen. Aber genau das fehlt schlichtweg. Und bevor sowas nicht vorhanden ist, muss man die Leute auch nicht dazu gängeln (schreibt hier übrigens ein überzeugter E-Fahrer)
Gerade mal ins Blaue bei mobile.de gesucht.
eine Zoe ZE 40 Intens (Phase II) für 8k EUR plus Batteriemiete (ca. 100 Euro p.m.)
Verkauf durch Händler.
Negativ wäre für mich, dass das Auto keinen CCS Anschluss hat, aber für eine(n) Fahranfänger/in im Nahbereich (50-70km Radius) sollte das doch passen ![]()
1) ZE 40: geringe Reichweite, da kleinerer Akku und die Zoe gehört nicht wirklich zu den sparsamen Genossen, absolut nicht!
2) kein CCS: Absolutes no-go, erstens wenns mans doch mal braucht und zweitens für den Wiederverkauf
3) auch wenn CCS: Ladeleistung 50kW, nicht mehr zeitgemäß
4) Batteriemiete: Beim Wiederverkauf einfach nur ein Krampf
Und ja, für einen Fahranfänger mit nur Nahbereich mag es ganz nett sein, aber eben nicht für das Groß der Normalonutzer.
Ist halt meine Meinung. Und ja, ich mochte unsere Zoe's gerne, war ne nette kleine zweckmäßige Bolle. Aber hatte halt auch Nachteile, siehe oben genannt. Und der Verbrauch war schon ziemlich hoch. Und genau das ist bei der ZE 40 dann auch spürbar, im Winter, trotz WP!
Man kann die Zoe auch sparsam fahren, im ECO-Modus und nur Landstraße ![]()
Mach ich aber auch nicht ![]()
Laut Anzeige brauche ich so 16 kWh/100km bei Autobahnfahrt und Dauertempo 130 (solange das grüne Blatt noch sichtbar bleibt) sind es wohl etwas über 20 kWh
Man kann die Zoe auch sparsam fahren, im ECO-Modus und nur Landstraße
Gilt doch für jedes Auto. Ob Verbrenner oder E, ob Zoe oder Tesla M3.
Unser Schnitt damals waren 17 kWh. Im Vergleich sind es nun 14kWh beim M3. Trotz der massiven Größenunterschiede. Trotz der mehr als 3,5fachen Leistung. Trotz täglicher 150-160 km/h auf der AB statt damals (abgeregelter) 135 oder 140km/h.
Ich mag die Zoe absolut nicht schlecht reden. Waren treue Begleiter, aber technisch einfach nicht mehr up- to date. Wenn dann eher der i3, der gilt wohl unter "Experten" als die Empfehlung schlechthin, Technik, Verbrauch, Preis, ... Dazu hab ich aber null Erfahrungswerte.
Aber nochmal abschließend zum Punkt zu kommen: gut 20k, ordentliche km-Leistung, kompakte Kiste, fertig. Dann läuft das und die Leute kippen einer nach dem anderen. Aber der Weg der Gängelei ist einfach der falsche und erzeugt neben Unmut nur das Gegenteil. Und wenn die Experten dann noch einen drauflegen kommt wieder eine tolle konzeptlose Kaufprämie.
Und wenn die Experten dann noch einen drauflegen kommt wieder eine tolle konzeptlose Kaufprämie.
...
Da trotz extrem niedrigem zu versteuerndem gelkdwerten Vorteil die Mehrheit der Dienstwagenfahrer weiterhin Verbrenner fährt sollte man vielleichtmal anfangen die 1% schrittweise (damit für Fahrer/ Firmen und Hersteller planbar) erhöhen, und mit den Einnahmen dann eine wie auch immer geartete E-Auto Förderung finanzieren.
Wobei die beste E-Auto Förderung bei Privat-PKW erträgliche und transparente Preise und an Ladesäulen wären.
Was nicht heißen soll die Ladestrompreise zu subvenbtionieren, das landet dann eh zum größten Teil in den Taschen der Anbieter, wie eine Kaufprämie auch, ihren pro Forma 50% Anteil der alten Förderung haben die Hersteller komplett auf den Listenpreis aufgeschlagen.
Da ja angeblich keiner E-Autos will, müssten die doch richtig günstig zu bekommen sein, oder nicht?
Wenn ich die Angebote an gebrauchten beim örtlichen VW-Händler sehen, zwei e-UP's die preislich ok sind, aber ID.3/4 und höher sind arg teuer, trotz 3 jahren alten Modellen, vermuttlich Leasingrücklaufer.
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