Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Redest du mit Scholz Recycling, die ja den Chinesen gehören, gehen 50% der Edelmetalle aus den Kats in die Umgebung. Von den restlichen 50% werden über 90% recycelt.


    Wasserstoff verbrennen? Phänomenal. Da entstehen keine NOx. Nein. Nein.


    An den nur 50% Wirkungsgrad der Brennstoffzellen kommst du elektrochemisch auch nicht vorbei. Dazu noch das Desaster bei der Gewinnung des H2. Das perfekte Energiegrab.


    https://www.spektrum.de/news/h…utos-eine-zukunft/1523803


    Aber natürlich supergeil für alle, die hochsubventioniert über Jahrzehnt daran spielen durften und dürfen.


    Am Ende wird sich das wirtschaftlichste System durchsetzen. Deshalb gingen der Sozialismus, Quelle, Grundig, Neckermann, Telefunken etc. zu Grunde. Its the economy! Immer! Alles andere ist politisches Gefasel. Aber Mathematik schlägt Politik.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Das ändert am Ende aber wenig dran dass es sinnvoll ist die Ladelast zentral beeinflussen zu können um den Energiebedarf über Nacht möglichst gleichmäßig zu verteilen und ggf. aus den angeschlossenen Elektrofahrzeugen einen Teil rückspeisen zu können um möglichst wenig Regelreserve nutzen zu müssen, wenn wie Anja vorschlägt alle einfach an 240V mit konstant 3.7kW hängen müssen die Spitzen komplett mit Reservekraftwerken abgefangen werden was halt relativ teuer ist.

    Wenn man mal davon ausgeht das die meisten Leute ihr Elektroauto frühestens am Abend, meist erst vorm Bett gehen, ans Stromnetz anschliessen würde der Grossteil der Ladeleistung ohnein in die Schwachlastzeit fallen.


    Und auch wenn jemand schon eher lädt ist es bei "nur" 3.7KW Ladeleistung noch verkraftbar.


    Natürlich ist dein Konzept von der Effizienz her noch ein Tick besser, das lässt sich nicht leugnen. Aber der Aufwand für so ein System ist eben deutlich grösser, und würde erstmal grosse Investitonen auf Kundenseite erfordern, die aber keinen wirklichen Nutzen bringen. Ausser vielleicht einen paar Cent billigeren Strompreis. Aber das dürfte sich kaum lohnen.

  • Zitat

    Zitat von NoIdea ...verschiedene Quellen geben 3-4% Pro Minute Regelgeschwindigkeit bei Grundlastkraftwerken an. ...

    Habe natürlich vorher auch im Internet nach genauen Zahlen gesucht und diese unterschieden sich doch ziemlich von den mir in Erinnerung gebliebenen Praxiswerten der 500MW Blöcke in der Lausitz, welche noch heute in Jänschwalde und Boxberg laufen. Deshalb auch die Beschränkung auf die Braunkohlekraftwerke in der Lausitz, wo ich über die Jahre hinweg, etwa 25 Netzschaltungen durchgeführt habe. Kaltstart bedeutet, dass beide Kessel eines Blockes >4 Wochen (z.B. nach einer MI oder GI) aus waren. Von 50% auf 100% Last hat immer länger als eine Schicht (8h) gedauert.


  • Wasserstoff verbrennen? Phänomenal. Da entstehen keine NOx. Nein. Nein.

    Na und?


    Trotzdem ist die Verbrennung von Wasserstoff deutlich schadstoffärmer als die Verbrennung von Benzin. Und Stickoxide lassen sich durch NOx-Katalysatoren ganz gut abbauen.


    Zudem würde der Verbrennungsmotor ja eh nur vorwiegend Überland auf Bundesstrassen und Autobahnen benötigt, und da geht von einem kleinen bisschen Abgas die Welt schon nicht unter.


    *****


    Aber für hohe Leistungen wie man sie Überland braucht sind Brennstoffzellen nicht geeignet. Denn für die benötigten Leistungen wäre der Platzbedarf und das Gewicht viel zu gross. Da würde ja ein Auto zum mindestens 3 Tonnen Panzer werden.


    Die Domäne der Brennstoffzellen sind niedrige Geschwindigkeiten bis etwa 70 km/h, dafür hält sich die benötigte Leistung und damit auch Baugrösse und Gewicht im Rahmen.



    Am Ende wird sich das wirtschaftlichste System durchsetzen.

    Das was zählt ist die Wirtschaftlichkeit in Relation zu Komfort / Flexibilität / Mehrwert / Geschwindigkeit


    Etwas was zwar sehr wirtschaftlich aber zugleich unflexibel, unkomfortabel ist und sich nur mit Verzicht und Einschränkungen nutzen lässt, wir auch nicht akzeptiert werden.


    Bestes Beispiel ist da ja der ÖPNV. Je mehr man da das Angebot, also Takt und Linien ausdünnt, desto wirtschaftlicher scheint zunächst das Angebot zu werden. Nur wird es dadurch eben auch unkomfortabler, unflexibler und langsamer so das dann immer mehr Leute abspringen.

  • Geschwindigkeit? Löse dich von deinen 170 km/h. Das Tempolimit wird kommen. Allein, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Außerdem wird eine offene Autobahn das autonome Fahren verhindern, so dass sich Buntland von der technischen Entwicklung abklemmen würde.


    Und stell dir mal vor, die seit 2015 dazu gekommenen 2 Millionen Südländer machen den Führerschein und sorgen für Verkehrstote, wie z.B. in Südeuropa üblich. Dann ist’s aus mit freier Fahrt für freie Bürger.


    Offene Autobahnen funktionieren nur, solange die Masse sich an die Grundregeln hält. Machst du in Italien auf, kannst du an kritischen Punkten Friedhöfe anlegen. Die haben heute noch trotz 20 Millionen weniger Einwohnern deutlich mehr Verkehrstote als wir.


    Komfort? Mit deinem Einkommen wirst du später bestenfalls Pedelec fahren können, was du ja weiter oben für deine Mitmenschen propagierst.


    Es wird ganz einfach werden. Die Kosten für Energie, wohnen und Gesundheit werden dir weiter unter dem Arsch explodieren, während dein Einkommen kaum über der Inflation steigen wird. Wenn überhaupt. Ergo wirst du an einen Punkt kommen, ab dem ausschließlich der Preis zählen wird. Du bist mit deinem Einkommen schon heute nur noch ein paar wenige Euro von der Unterschicht entfernt, wirst somit absehbar massiv Druck bekommen. Spätestens, wenn das nächste mal die Konjunktur ein paar Jahre klemmt.


    ÖPNV widerstrebt den Menschen. Schweine würden auch lieber individuell zum Schlachthof fahren. Es liegt einfach in unserer Natur, nicht in Viehwaggons fahren zu wollen, solange es anders geht. Wir haben das als Scherz mal getestet. 2 Transporter aufgestellt. In einen ein Schwein rein. Rate mal, für welchen Transporter sich die nachfolgenden 25 Testschweine entscheiden haben! Das erste Schwein stammte aus einem anderen Stall, war den Testschweinen somit persönlich nicht bekannt. Immer haben die sich für den leeren Transporter entschieden, nachdem die kurz geguckt hatten, welche Sau in dem Transporter sitzt. Stellt man ein bekanntes Schwein rein, steigen die anderen auch zu 100% gern zu. 100% ebenfalls von 25 Schweinen. Man reist auch als Schwein umweltschweinig am liebsten allein oder mit engen Bekannten. Aber eben nicht mit fremden Schweinen. Dazu hat eine meiner Töchter damals eine FBA geschrieben, es war also nur ganz am Anfang wirklich ein Scherz. Später dann war es Schweinearbeit mit Videodokumentation etc. etc.. Kam im Gymnasium jedoch nicht so gut an, weil der Umweltgott damit beleidigt wurde. Sie bekam ihre 15 Punkte, war ab dann aber ideologisch das Umweltschwein, obwohl sie nur bewiesen hat, das Menschen wie Schweine handeln.


    Da hilft das ökofaschistische Indoktrinieren also auch nur begrenzt. Bei Schweinen gar nicht.


    Da Elektro und H2 bestenfalls am Anfang ihrer Entwicklung stehen und der klassische Verbrenner am Ende der Entwicklung aber bereits stark reguliert bis stranguliert wird, spulen wir bitte mal fiktiv die Zeit zurück.


    Vor 100 Jahren ging das Proletariat zu Fuß, die Mittelschicht fuhr ggf. mit der Kutsche und ein paar First Mover hatten bereits zur Kutsche ein Auto. Übertragen wir das auf deine wirtschaftliche Situation: Wann wäre der Zeitpunkt als Mittel-Unterschicht gekommen gewesen, ein eigenes Auto zu haben? Ich tippe noch noch nicht einmal auf 1965, eher vielleicht 1980-1975, abhängig von der Kinderzahl. Also wirst du ggf. nich ewig die alte Technik nutzen müssen, wenn sie nicht durch Regulierung zu teuer wird. Alles davon abweichende ist Realitätsberweigerung. Nun hast du aber ggf. Glück, dass die Markpenetration mit Elektro viel schneller gehen könnte als damals von der Kutsche zum Auto.


    Jedenfalls solltest du dir eher Gedanken machen, deine wirtschaftliche Situation grundlegend zu reformieren, ehe du weiter schwadronierst.


    Ehe du nämlich von Elektro mit 1000 km Reichweite oder gar Wasserstoff redest, könntest du auch mit meinem Nachbarn zu seiner Rolex-Sammlung diskutieren. Ihn belustigt das ggf. Für dich aber ist es unerreichbar, sich für mehr als 750000€ Uhren in den Tresor zu legen. Keine Angst, der hat alles andere, was man so braucht auch und zahlt auch Reichensteuer, wobei der Herr hat auch mehrere plc. und Ltds. Vielleicht zahlt er gar keine Steuern und die Rolex sind ggf. Betriebsvermögen seiner englischen Konstrukte.


    Wie gesagt, Träume kann man haben, man sollte aber auch die Realität nicht verlieren. Deshalb ist die Diskussion irgendwie müßig.


    Die Welt spaltet sich zunehmend in die Wenigen, die alles haben und die vielen, die fast nichts bzw. nichts haben. Wir erleben dies gerade live. Und die, bei denen es läuft, kassieren endlos ab. Der Teufel scheisst nun einmal auf den größten Haufen.


    Siehe Apple vs. Samsung & co. Apple macht 50% aller Smartphoneumsätze und 80% der Gewinne bei lächerlichen Marktanteilen von <20%. The winner takes it all...


    https://www.teltarif.de/apple-iphone...ews/73521.html


    Und so wird es auch zunehmend im Arbeitsleben. Meine Spitzenleute kosten unsere Kunden 1500€ netto pro Tag, während andere aus anderen Sektoren für 30€ auf den Markt geworfen werden und sich über einen eNV200 freuen. Das Leben ist eines der härtesten...


    Und dann gehste in Dresden in die Alrmarktgalerie zum Applestore und siehst große Gruppen junger Araber, die die iPhones begrapschen und fragst dich, wie lange die Jungs wohl noch ruhig bleiben werden bzw. ob sie schon bemerkt haben, dass sie auch hier nicht die Spur einer Chance auf Wohlstand haben. Satt und sicher ist nämlich nicht alles, wenn das iPhone blinkt und dich die deutschen Mädels nicht mit dem Arsch angucken... Spannende Zeiten, auch ohne alten Audi Cabrio.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Geschwindigkeit?


    Offene Autobahnen funktionieren nur, solange die Masse sich an die Grundregeln hält. Machst du in Italien auf, kannst du an kritischen Punkten Friedhöfe anlegen. Die haben heute noch trotz 20 Millionen weniger Einwohnern deutlich mehr Verkehrstote als wir.


    Komfort? Mit deinem Einkommen wirst du später bestenfalls Pedelec fahren können, was du ja weiter oben für deine Mitmenschen propagierst.


    Ich denke der Staat hat durchaus ein Intresse daran den Bürgern in den ländlichen Regionen schnelle PKW-Verbindungen zu ermöglichen, weil es für den Staat immer noch die billigste Lösung ist.


    Denn ländliche und kleinstädtische Räume bleiben nur dann halbwegs attraktiv, wenn die Fahrten in die nächsten drei, vier Grossstädte, halbwegs passabel als Tagesreise machbar sind. Ob geschäftlich oder privat spielt da garkeine Rolle. Wenn sowas nur noch in Verbindung mit Übernachtung möglich wäre, dann würden diese Regionen so unattraktiv werden, das dort niemand mehr freiwillig wohnen bleibt.


    Im Grunde gäbe es da nur zwei Möglichkeiten:


    - Der Staat baut als Alternative ein schnelles und flexibles ÖPNV Angebot aus - aber das würde eben sehr viel Geld kosten


    - Man gibt die Regionen ganz auf und siedelt die Bewohner in die nächsten Grossstädte und Ballungsräume am - wenn man allerdings bedenkt das es jetzt schon in den Grossstädten und Ballungsräumen Wohnungsknappheit und Mietpreisexplosionen ist das zumindest mittelfristig auch keine wirkliche Lösung




    ÖPNV widerstrebt den Menschen. Schweine würden auch lieber individuell zum Schlachthof fahren. Es liegt einfach in unserer Natur, nicht in Viehwaggons fahren zu wollen, solange es anders geht. Wir haben das als Scherz mal getestet. 2 Transporter aufgestellt. In einen ein Schwein rein. Rate mal, für welchen Transporter sich die nachfolgenden 25 Testschweine entscheiden haben! Das erste Schwein stammte aus einem anderen Stall, war den Testschweinen somit persönlich nicht bekannt. Immer haben die sich für den leeren Transporter entschieden, nachdem die kurz geguckt hatten, welche Sau in dem Transporter sitzt. Stellt man ein bekanntes Schwein rein, steigen die anderen auch zu 100% gern zu. 100% ebenfalls von 25 Schweinen. Man reist auch als Schwein umweltschweinig am liebsten allein oder mit engen Bekannten. Aber eben nicht mit fremden Schweinen. Dazu hat eine meiner Töchter damals eine FBA geschrieben, es war also nur ganz am Anfang wirklich ein Scherz. Später dann war es Schweinearbeit mit Videodokumentation etc. etc.. Kam im Gymnasium jedoch nicht so gut an, weil der Umweltgott damit beleidigt wurde. Sie bekam ihre 15 Punkte, war ab dann aber ideologisch das Umweltschwein, obwohl sie nur bewiesen hat, das Menschen wie Schweine handeln.


    Da hilft das ökofaschistische Indoktrinieren also auch nur begrenzt. Bei Schweinen gar nicht.

    Das finde ich übertrieben.


    Klar, wenn man in fast leeren Zug kommt, und es genug freie Vierergruppen gibt, geht man schon lieber dahin, als sich wo dazuzusetzen.


    Bei Schweinen keine anderen Schweine, als jene aus ihrem Stall getroffen haben, ist es natürlich kein Wunder das sie auf fremde Artgenossen panisch reagieren.


    Ein Hofhund der jahrelang nicht aus seinen Zwinger durfte reagiert natürlich auch pansich auf Artgenossen. Aber ein Wohnungs- oder Familienhund der fast jeden Tag auf der Hundewiese spielen und Artgenossen treffen darf, freut sich eher über Artgenossen.

  • https://www.welt.de/wirtschaft/artic...lockierer.html


    Teilweise muss ich der Qualitätspresse zustimmen. Es geht um Eier, Eier zu haben, etwas durchzuziehen. Um Hennen geht es eher nicht, auch wenn Qualitätsjournalisten gern dümmliche Bilder benutzen.


    Der Verfasser geht offfenbar davon aus, dass der eAuto-Käufer der urbane Hippster sein wird, der bis 35 in der WG wohnt und so tut, als sei er 20.


    Die ersten die eAutos kaufen werden die sein, die im eigenen Haus wohnen. Und die werden kaufen, sobald es sich offensichtlich rechnet. Bis dahin müssen sich die Erfahrungen noch durch die Gesellschaft fressen. Wenn irgendwann jeder einen kennt, der einen kennt, bei dem es ist funktioniert, bricht der Damm.


    Der Hippster wird trotzdem nicht dabei sein, weil der sein Geld für veganen, links gerührten und ungefilterten Latte ausgibt. Später, wenn der Hippster kein Geld mehr von Mutti bekommt... dann vielleicht.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Wahrscheinlich wird es verschiedene Zielgruppen für die Elektromobilität geben:


    Ein kleiner Teil der Eigenheimbesitzer wird schon dabei sein. Nämlich jene Eigenheimbesitzer im Speckgürtel um die Grossstadt, die als Paar oder Paar mit erwachsenen Kindern ohnehin zwei oder noch mehr Autos brauchen, aber durch die Nähe zur Grossstadt und S-Bahn meist nur kurze Strecken fahren, die können dann einem der Autos schon zum Elektroauto greifen.


    Und auch die urbanen Hipster sind eine nicht zu verachtende Zielgruppe. Wer für längere Fahrten ohnehin eine Mobility BahnCard 100 hat, und für die Freizeit eine Grossstadt mit all ihren Möglichkeiten vor der Tür, und im Notfall auf Carsharing zugreifen kann, für den bedeutet ein Elektroauto so gut wie keine Einschränkungen.


    Für Eigenheimbesitzer in ländlichen Kleinstädten ist das Elektroauto aber auf absehbare Zeit nichts.


  • Für Eigenheimbesitzer in ländlichen Kleinstädten ist das Elektroauto aber auf absehbare Zeit nichts.


    Gerade da! Denn wie selbst Dir aufgefallen ist. In solchen Gegenden ist man ohne Auto echt aufgeschmissen. Und ich kenne auch deren Fahrprofile, da die Familie meiner Frau dort wohnt. Einer pendelt nach Hanau (52 km), der andere nach Frankfurt zum P+R (65 km), der Dritte nach Gelnhausen (30 km). Die bräuchten noch nicht mal einen Tesla. Das schafft auch die Zoe, der Ionic und der Leaf, um mal die derzeit akzeptabel bepreisten Volumenmodelle zu nehmen. Ich weiß, wenn man spontan in Kassel auf der Wilhelmshöhe einen Erholungsspaziergang machen will, müsste man in Frankfurt/Hanau und in Kassel das Auto irgendwo anstöpseln. Aber ich kann Dir versichern, die sind froh, wenn sie abends ohne weiteren Umweg zu Hause ankommen. Da setzen sie sich lieber aufs Rad und fahren nochmal ne Runde.

  • Und für Leute,die Panik vor mangelnder Reichweite haben,gibt es Plugin Hybride oder Fahrzeuge mit Range Extender

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    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

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