Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Ich glaube schon auch wenn eine Land etwas anfaengt das dann oft viele Laender nachziehen - letztes Beispiel war dafuer das Gluehlampenverbot


    Allerdings finde ich taugen Elektroautos auf absehbare Zeit nicht dazu Autos mit Verbrennungsmotor abzuloesen, und ich zweifle ob es ueberhaupt jemals dazu kommen wird. Denn bislang sind die Fahrleistungen und dabei vorallem die Reichweiten viel zu schlecht, und die Ladedauer viel zu lang, sowie die Ladenetze viel zu duenn.


    PlugIn-Hybride wuerde ich als eine intressante Brueckentechnologie ansehen, allerdings ist da bis jetzt die Auswahl noch sehr klein, un der Aufpreis zum Diesel so hoch das es sich finanziell nicht lohnt.


    Die langfristige Loesung sehe ich eher im Dual-Engine Wasserstoffantrieb oder in der Flusszellentechnologie. Aber das wird nicht bis 2030 zu schaffen sein. Da sehe ich erste Modelle eher fuer 2040 und eine Marktbreite die ein Zulassungverbot fuer Verbrenner erlauben wuerde eher 2050.


    Ich rechne damit bis mindestens 2025, wahrscheinlich sogar noch ein paar Jahre laenger reine Verbrenner zu fahren. Ab so 2025-2035 koennte es hoffentlich bezahlbare PlugIn-Hybride in allen Groessen und Karosserievarianten geben, so das dann hoffentlich auch ein shickes Kompakt-Cabrio fuer mich dabei ist. Und ab so 2045 koennte ich mir vorstellen mit Wasserstoff oder Flusszellentechnolgie unterwegs zu sein.


  • Vor Allem, was bringts?
    Deutschland hat am weltweiten CO2 Ausstoß einen Anteil von 2.4% (2011, Tendenz leicht fallend). Der gesamte Verkehr in Deutschland hat einen Anteil von 20% daran, PKW haben daran einen Anteil von 61%.
    Wenn alle in Deutschland fahrenden Autos elektrisch mit 100% regeneratiem Strom betrieben werden würde der weltweite CO2 Ausstoß um 0.29% sinken


    Na ein Glück, ich dachte schon ich müsste irgendwas ändern. Wenn man das übrigens noch durch die ca. 80.000.000 Einwohner Deutschlands teilt, ist man nur bei etwa 0,0000000036%, ich hoffe ich habe mich da jetzt nicht bei den vielen Nullen vertippt.
    Gibt es derlei Zahlen denn auch für andere Gewerke? Ich habe nämlich gerade erst noch eine Europalette im Kamin nachgelegt, eine Kreuzfahrt gebucht, und meinen Stromtarif auf "Braunkohle plus" umgestellt.




    Allerdings finde ich taugen Elektroautos auf absehbare Zeit nicht dazu Autos mit Verbrennungsmotor abzuloesen, und ich zweifle ob es ueberhaupt jemals dazu kommen wird. Denn bislang sind die Fahrleistungen und dabei vorallem die Reichweiten viel zu schlecht, und die Ladedauer viel zu lang, sowie die Ladenetze viel zu duenn.


    PlugIn-Hybride wuerde ich als eine intressante Brueckentechnologie ansehen, allerdings ist da bis jetzt die Auswahl noch sehr klein, un der Aufpreis zum Diesel so hoch das es sich finanziell nicht lohnt.


    Was ist denn aus den Klein- und Mittelstädten geworden, die dürfen doch sonst bei keiner Deiner üblichen Aufzählungen fehlen!?




    Ich rechne damit bis mindestens 2025, wahrscheinlich sogar noch ein paar Jahre laenger reine Verbrenner zu fahren. Ab so 2025-2035 koennte es hoffentlich bezahlbare PlugIn-Hybride in allen Groessen und Karosserievarianten geben, so das dann hoffentlich auch ein shickes Kompakt-Cabrio fuer mich dabei ist. Und ab so 2045 koennte ich mir vorstellen mit Wasserstoff oder Flusszellentechnolgie unterwegs zu sein.


    ... und ab 2068 mit Kernfusion, natürlich als Cabrio. Darauf warte ich nämlich für den nächsten Autokauf, natürlich erst wann das auf dem Gebrauchtwagenmarkt erschwinglich wird.

  • Bei uns wird es jetzt für die nächsten Fahrzeuge bzgl. Hybrid interessant. Mit der am 23.11.2018 durch gewunkenen 0,5% Versteuerung auf Firmenwagen, wird dies tatsächlich interessant, zumindest für "reguläre" Business-Fahrzeuge. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dann plötzlich noch viel mehr Fahrzeuge von BMW (gerade der kommenden 330e) und Mercedes unterwegs sein werden. Bei Mercedes wird das Diesel-Hybrid Konzept sehr interessant werden, welches beide Vorteile vereint, das wird gerade für Vertriebsmitarbeiter und Consultants sehr interessant - Unter der Woche lange Strecken günstig und bequem mit dem Diesel, am Wochenende und Einkäufe vermutlich fast ausschließlich elektrisch. Da man mindestens 40km rein elektrisch schaffen muss, werden wohl nicht alle Konfigurationsvarianten möglich sein. Aerodynamische Veränderungen, zu große und breite Reifenkombinationen werden dies ggf. zu Nichte machen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so einige Leute dann auch merken werden, wie viel 40km in der Realität sind, wenn sie wirklich mal sehen, welche regulären Strecken sie ohne reguläre Antriebe überwinden können. So wird auch langsam die Angst vor dem reinen Elektroauto genommen, weil die Leute dann langsam lernen damit umzugehen und auch die Vorzüge kennenzulernen, ohne Angst haben zu müssen, auch längere Strecken nicht mehr überwinden zu können. Das Gemeine an der ganzen Sache ist, dass man wirklich nur einmal in diesen 3 Jahren in den Genuss der günstigeren Versteuerung kommen wird (außer Sonderfälle, wo das Leasing unter 36 Monate betrieben wird und/oder weiteren offenen Hintertürchen, wie doppelte Versteuerung von zwei Fahrzeugen (was durchaus günstiger ist für den AN) im letzten Laufzeitsmonat. Ich bin gespannt in wie weit dies das dann tatsächlich insgesamt Hybride und Elektroautos puschen wird, jedenfalls zeichnet sich bereits jetzt schon eine hohe Anfrage ab.


    Danach rutschen die Fahrzeuge innerhalb von drei Jahren massenweise in den gehobenen Gebrauchtwagenmarkt und werden nach und nach auch für Private erschwinglich. Was dann interessant wird ist die Abnutzung und Austausch von den Akkus. Wer dies ggf. beim Tesla S bereits über mehrere Jahre verfolgt hat, sieht da vielleicht keine großen Probleme, aber ca. 80% von ehemals 40km könnten dann doch langsam kritisch werden. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich dies entwickeln wird.

  • Da man mindestens 40km rein elektrisch schaffen muss, werden wohl nicht alle Konfigurationsvarianten möglich sein. Aerodynamische Veränderungen, zu große und breite Reifenkombinationen werden dies ggf. zu Nichte machen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so einige Leute dann auch merken werden, wie viel 40km in der Realität sind, wenn sie wirklich mal sehen, welche regulären Strecken sie ohne reguläre Antriebe überwinden können.

    Wegen der Reifenkombination würde ich mir keine Sorgen machen, denn die optionalen Räder der Hersteller sind meist hoffnungslos überteuert. Einfach die Orginalräder bei eBay verkaufen (oder bei einem Leasingfahrzeug eben einlagern) und ansonsten neue Kompletträder bei Delticom ordern ist ja kein Problem. ;)


    Generell finde ich das Plug-In Hybridkonzept schon sehr intressant. Es reicht um die meisten Alltagsfahrten rein elektrisch zurückzulegen und die Mittel- und Langstreckenfahrten fährt man einfach bequem auf Benzin oder Diesel.


    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dann plötzlich noch viel mehr Fahrzeuge von BMW (gerade der kommenden 330e) und Mercedes unterwegs sein werden.

    Der wäre mir eine Nummer zu gross, eine Nummer kleiner gäbe es zwar den 225xe und den Cooper SE Countryman, aber nur zwei Modelle in der Klasse ist keine wirklich grosse Auswahl, wenn man die Vielfalt bei den reinen Verbrennern betrachtet. A3 e-tron und Golf GTE sind ja schon wieder eingestellt.

  • ...
    Der wäre mir eine Nummer zu gross, eine Nummer kleiner gäbe es zwar den 225xe und den Cooper SE Countryman, aber nur zwei Modelle in der Klasse ist keine wirklich grosse Auswahl, wenn man die Vielfalt bei den reinen Verbrennern betrachtet...


    Das ist ja das Problem, Elektro ist für die Golf Klassezu teuer. Nichtmal Tesla kriegt das Basismodell zum angekündigten Einstiegspreis der immer noch deutlich über einem 0815 Golf liegt hin.
    Für ein Hybrid Cabrio wirst du schonmal anfangen müssen auf einen Mercedes SL oder einen 4er BMW zu sparen, "Volkscabrios" gibts ja selbst mit Verbrennungsmotor kaum noch und mit Elektro oder Hybrid sind die in den nächsten Jahren gar nicht mehr zu einem verkaufsfähigen Preis herzustellen, vielleicht irgendwann wieder vollelektrisch mit mäßiger Reichweite wenn die Zellenpreise bei 100Euro/kWh angekommen sind.


  • Na ein Glück, ich dachte schon ich müsste irgendwas ändern. Wenn man das übrigens noch durch die ca. 80.000.000 Einwohner Deutschlands teilt, ist man nur bei etwa 0,0000000036%, ich hoffe ich habe mich da jetzt nicht bei den vielen Nullen vertippt.
    Gibt es derlei Zahlen denn auch für andere Gewerke? Ich habe nämlich gerade erst noch eine Europalette im Kamin nachgelegt, eine Kreuzfahrt gebucht, und meinen Stromtarif auf "Braunkohle plus" umgestellt.


    Da geht noch mehr ;) Wenn Kreuzfahrt dann bitte in der Antarktis oder Alaska damit du richtig Flugkilometer dazu sammelst. Dann och in eine schlecht isolierte 60er Jahre Wohnung ziehen, meine Mum braucht für 100qm gut 3000l Heizöl im Jahr (bei ~21°C Raumtemperatur), das es ein Zweifamilienhaus ist ist der Vermieter auch nicht verpflichtet die über 30 Jahre alte Heizung zu erneuern während jerder Privatmann bei seinem eigenen Haus tief in die Tasche greifen muss.
    Ich will ja nicht sagen dass man nichts tun sollte, aber die ganzen CO2 Diskussion reduziert sich im Moment auf Braunkohle und Auto, die nichtmal zusammengerechnet den Löwenanteil der deutschen CO2 Bilanz ausmachen.
    Es gibt ja durchaus sinnvolle und wirtschaftliche Einsatzgebiete für E-Autos, "Familienauto" gehört leider bei den aktueleln Preisen noch nicht dazu.
    Das Erzwingen des Elektroantriebs bzw. Hybrids trifft damit mal wieder am härtesten die die das Auto nicht aus der Portokasse zahlen.

  • Wegen der Reifenkombination würde ich mir keine Sorgen machen, denn die optionalen Räder der Hersteller sind meist hoffnungslos überteuert. Einfach die Orginalräder bei eBay verkaufen (oder bei einem Leasingfahrzeug eben einlagern) und ansonsten neue Kompletträder bei Delticom ordern ist ja kein Problem. ;)


    Das ist aus drei Gründen nicht sinnvoll (außer bei Privat):


    1. Es wird schlichtweg wahlweise von Anfang an keine zulässige Rad-/Reifenkonfiguration geben für diese Fahrzeuge, die größer als X ist und auch im Zubehör keine mit einer ABE geben, sodass nur Einzelabnahmen mit Tragfestigkeitsgutachten möglich sein werden (das wird kaum eine Firma mitmachen, die nicht gerade auf Autotuning selbst spezialisiert ist), sodass man im Zweifel nur ohne ABE rumfahren wird, dessen Haftungsgefahr keine Firma tragen wird. Ähnliches gab es auch schon zu E90 Zeiten bei BMW mit dem 320d "Fleet Edition" mit reduzierter Leistung und sonderbaren Rad-/Reifenkombinationen für Flotten. Da passen technisch natürlich alle anderen E90 Felgen ebenfalls drauf, nur eben nicht legal. Oder es wird eben technisch ermöglicht, so wie es für den aktuellen 530e möglich ist und dann auf Grund der Prüfnorm nach WLTP eben verweigert, dann ein E-Kennzeichen, sowie ggf. die kommenden Subventionen auszustellen. Da alles noch nicht ganz standhaft ist, muss man hier noch abwarten.


    2. Gerade bei einem Leasingfahrzeug kauft sich kaum jemand einen eigenen Satz Felgen/Reifen. 19 oder gar 20" Felgen zzgl. vernünftiger Bereifung bist du schnell so viel Geld los, wie ein Kleinwagen kostet. Original BMW M Performance Doppelspeiche 669 M in 20 Zoll mit vernünftiger Marken-Bereifung (hinten sind dann 275er Latschen drauf) sind wir bei knapp 4.000€. Das regelt man in dem Fall anders, da man auch bei Leasingfahrzeugbezug, wie bei einem Neuwagen durchaus Rabatte erhalten kann. Anstelle X% auf den Neupreis, wird die Rate gesenkt und man sucht sich was aus dem original Zubehör aus. So nimmt man das Fahrzeug dann im Konfigurator mit günstigen Felgen für die Winterreifen und bezieht die Zubehörfelge, die sonst richtig Geld kostet, entsprechend Subventioniert dazu.


    3. Unser Fuhrparkmanager würde die Kriese bekommen, wenn er sich selbst auch noch "Zubehörfelgen" und den einzenen Wünschen selber kümmern müsste. Zulässige Rad-/Reifenkombinationen, passende Felgen (Lochkreis, Einpresstiefe,...), grundsätzliche Freigabe, Geschwindigkeitsindex, all das muss bei ihm hinterlegt sein und für jeden Mitarbeiter und Fahrzeug dann individuell definiert und geklärt werden? Post-Mahlzeit. Andere Felgen gibt es nur direkt bei Bestellung des Fahrzeugs, da ist dann definiert, das die auf jeden Fall passen, der Geschwindigkeitsindex zum Fahrzeug stimmt und sonst notfalls ein Aufkleber vorhanden ist, der darauf hinweist und die Abrechnung automatisiert. Dafür hat der MA auch nur die Wahl aus den Zubehörfelgen des jeweiligen Herstellers und seinem "Sportprogramm", wie M-Performance, MB AMG, Audi Sport (sLine,..)...




    Der wäre mir eine Nummer zu gross, eine Nummer kleiner gäbe es zwar den 225xe und den Cooper SE Countryman, aber nur zwei Modelle in der Klasse ist keine wirklich grosse Auswahl, wenn man die Vielfalt bei den reinen Verbrennern betrachtet. A3 e-tron und Golf GTE sind ja schon wieder eingestellt.


    Dafür dann der e-UP oder der e-Golf; beginnend ab 24k€ mit dem e-Up. Aber in der Golf-Klasse mit PHE als Beispiele der Hyundai Ioniq, Toyota Prius, ggf. noch Kia Niro als Mini-SUV. Nicht viel teurer wird ein Kia Optima (tolles Fahrzeug)...

  • Beim 530e dürften Felgen nicht das Problem darstellen: die Auswahl ist reichlich und für die richtig Geschmacksbehinderten gibt es auch die komplett schwarzen. Was es nicht optional gibt: Standheizung... EOD.


    Und da die Ladesäulenbetreiber pauschal pro Ladevorgang berechnen, zahlt man dann 9 Euro für 40 km ... oder in Benzin umgerechnet 16l / 100km Verbrauch. Da sind die 12l im Verbrennungsbetrieb (mit Toyota-Feeling) irgendwo wieder ökonomisch sinnvoll.


    Aber okay: Tabakrauchen, Silvesterböllern, Lotto, Bausparen, Plug-In-Hybrid: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    🎖️ Inoffizieller TT-Klugscheißer und Allesbesserwisser 🎖️


  • 1. Es wird schlichtweg wahlweise von Anfang an keine zulässige Rad-/Reifenkonfiguration geben für diese Fahrzeuge, die größer als X ist und auch im Zubehör keine mit einer ABE geben, sodass nur Einzelabnahmen mit Tragfestigkeitsgutachten möglich sein werden (das wird kaum eine Firma mitmachen, die nicht gerade auf Autotuning selbst spezialisiert ist), sodass man im Zweifel nur ohne ABE rumfahren wird, dessen Haftungsgefahr keine Firma tragen wird. Ähnliches gab es auch schon zu E90 Zeiten bei BMW mit dem 320d "Fleet Edition" mit reduzierter Leistung und sonderbaren Rad-/Reifenkombinationen für Flotten.

    Mit BMW bin ich generell nicht so fit, und speziell beim 330e kann ich es jetzt auch nicht durchtesten, weil der ja noch garnicht erhältlich ist.


    Aber bei VW dürften auch der Golf GTE und sogar der e-Golf fast alle Bereifungen eintragungsfrei fahren, welche auch die reinen Verbrenner-Gölfe eintragungsfrei fahren dürfen.


    215/40R18 auf 8.0Jx18 ET50 waere zum Beispiel eintragungsfrei und finde da sehen zum Beispiel die RIAL Lugano ganz chic aus.


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    2. Gerade bei einem Leasingfahrzeug kauft sich kaum jemand einen eigenen Satz Felgen/Reifen. 19 oder gar 20" Felgen zzgl. vernünftiger Bereifung bist du schnell so viel Geld los, wie ein Kleinwagen kostet. Original BMW M Performance Doppelspeiche 669 M in 20 Zoll mit vernünftiger Marken-Bereifung (hinten sind dann 275er Latschen drauf) sind wir bei knapp 4.000€. Das regelt man in dem Fall anders, da man auch bei Leasingfahrzeugbezug, wie bei einem Neuwagen durchaus Rabatte erhalten kann. Anstelle X% auf den Neupreis, wird die Rate gesenkt und man sucht sich was aus dem original Zubehör aus. So nimmt man das Fahrzeug dann im Konfigurator mit günstigen Felgen für die Winterreifen und bezieht die Zubehörfelge, die sonst richtig Geld kostet, entsprechend Subventioniert dazu.

    Das ist natürlich eine Frage es Anspruchs, wobei mir die 669M Felgen persönlich eh nicht gefallen.


    Ich kann jetzt leider nur den alten BMW F20 als 330e Performance testen, aber da duerfen eintragungsfrei wahlweise 225/40ZR18 oder 225/45ZR18 auf 8.0Jx18 ET35 gefahren werden. Finde auch da sehen obige RIAL Lugano ganz gut aus, jedenfalls besser als 16" Serienfelgen, und ich finde sie sogar schoener als die 669M Felgen.


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    Da kostet ein Satz mit guten Winterreifen dann um die 1.200€, mit guten Sommerreifen sogar ein bisschen billliger um die 1.050€. Und die Raeder werden ja nicht wertlos, sondern mit Glueck kann man sie am naechsten Auto weiternutzen, oder notfalls muss man sie eben wieder verkaufen. Klar hat man einen Wertverlust, aber das ist dann nicht so dramatisch.



    Dafür dann der e-UP oder der e-Golf; beginnend ab 24k€ mit dem e-Up. Aber in der Golf-Klasse mit PHE als Beispiele der Hyundai Ioniq, Toyota Prius, ggf. noch Kia Niro als Mini-SUV. Nicht viel teurer wird ein Kia Optima (tolles Fahrzeug)...

    e-UP waere mir zu mickrig, e-Golf von der Groesse her schon gut, aber eben ein reines Elektroauto.


    Gut, so mindestens 300 Tage im Jahr wuerde ich damit auch problemlos klarkommen, aber Mittel- und Langstreckenfahrten sind damit nicht machbar,


    Mietwagen ist theoretisch eine Option, wenn a) ein bestimmtes Freikontigent auf Herstellerkosten geht und b) man in er eigenen Stadt eine 24/7 Mietwagenstation hat.


    Aber wenn man in einer Kleinstadt wohnt, wo man 25km zum Mietwagenanbieter fahren müsste und der dann nur werktags 8-18 Uhr offen hat, also man das Ersatzauto am Vortag abholen udn gleich am nächsten Tag möglichst früh zurückbringen müsste, dann wäre das eine unzumutbar stressige Sache die man sich nicht antun will.


  • Aber bei VW dürften auch der Golf GTE und sogar der e-Golf fast alle Bereifungen eintragungsfrei fahren, welche auch die reinen Verbrenner-Gölfe eintragungsfrei fahren dürfen.


    Und in allen Konstellationen unter der zugehörigen, kommenden Subvention, die förderfähig sind? Darum geht es doch letztlich (dass nicht alle Konfigurationen förderungsfähig sein müssen)... Primär geht es da auch um PHE; beim reinen Stromer sieht es noch mal anders aus.




    Ich kann jetzt leider nur den alten BMW F20 als 330e Performance testen, aber da duerfen eintragungsfrei wahlweise 225/40ZR18 oder 225/45ZR18 auf 8.0Jx18 ET35 gefahren werden.


    F30, nicht F20 und ja natürlich kann man dort aktuell auch größere Felgen fahren (größere bezeichne ich ab 19"), wir bzw. ich redete aber immernoch vom Kontext innerhalb der 0,5% Besteuerung für die Firmenfahrzeugüberlassung und da ist zumindest schon mal soviel bekannt, dass eben die Förderung nicht mit allen Konfigurationen kompatibel bzw. diesem Steuervorteils sein wird.


    Letztlich sind nicht alle Details gänzlich bekannt, daher bleibt es auch weiterhin spannend...

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