Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Du hast es ja offensichtlich trotzdem verstanden. Hybrid bleibt Hybrid. Ob man nen Stecker dran stöpseln kann oder nicht.

    Jein. Ein klassischer Hybrid ist eher ein Ersatz für einen Diesel, während in Plug-In Hybdrid nennenswerte Strecken elektrisch fahren kann. Die Nutzungsszenarien sind damit völlig andere. Ich fahre einen klassischen Hybriden, denn mit einem Diesel hätte ich im Winter Probleme mit dem Partikelfilter. Der braucht ab und an Strecken um frei brennen zu können. Ich fahre aber im Winter kaum Strecken die dafür lange genug wären.

  • Sag' ich doch. Kein vernünftig denkender Mensch kauft ein Fahrzeug mit dem hohen Wartungsaufwand und Problemen des Verbrenners. Einem aufwändigen Verteilgetriebe. Einem Miniakku mit hoher Zyklenanzahl.


    Wenn die sinnlose Subventionierung für Firmenautos fällt, kauft dieses Konzept niemand mehr! Ich kenne zwei Typen. Die Gewerblichen die Dank Tankkarte 0 Interesse haben, anzustopseln. Und Privatkäufer, die sich aus Reichweitenangst den gekauft haben, und sich darüber ärgern, dass der Elektroantrieb so unzulänglich ist und trotzdem die hohen TCO eines ICE anfallen.

  • Nur als Hinweise. Ich habe keine Position für oder gegen ein Konzept bezogen, sondern lediglich technische Unterschiede erklärt, und warum ich einen klassischen Hybriden fahre. Daher erscheint mir dein "Sag' ich doch." leicht rätselhaft.

  • Wenn die sinnlose Subventionierung für Firmenautos fällt, kauft dieses Konzept niemand mehr! Ich kenne zwei Typen. Die Gewerblichen die Dank Tankkarte 0 Interesse haben, anzustopseln. Und Privatkäufer, die sich aus Reichweitenangst den gekauft haben, und sich darüber ärgern, dass der Elektroantrieb so unzulänglich ist und trotzdem die hohen TCO eines ICE anfallen.

    Hier ich! Klar, ich hatte beruflich vorher einen C43 (VFL) und da war die Differenz von 40PS, dafür aber nur die Hälfte zu zahlen natürlich der ausschlaggebende Punkt für den C300e.


    Letztlich klappte das sogar so gut, wie ich ja schrieb, dass wir für meine Frau privat den CLA250e holten. Warum klappte das gut? Weil ich einen sehr hohen elektrischen Anteil habe und die Sprittkosten auf 1/6 des vorherigen Betrags reduziert habe. Natürlich muss man da die zusätzlichen Stromkosten noch hinzurechnen, insgesamt liegen die Kosten damit für den Antrieb zusammen immer noch unter Hälfte, als zuvor. Also warum das nicht auch privat für die Frau adaptieren?


    Sie fährt fast nur Kurzstrecke, kann überall in der Großstadt kostenlos parken, laden kann man auch fast überall und wenn man die Spots erstmal kennt, auch oft kostenlos. Reicht es mal nicht elektrisch, geht es halt mit Benzin weiter. Ich find (Plugin-) Hybride genau dafür super.


    Und der neue W206 C300e mit über 100km elektrischer Reichweite als so ziemlichnperfekt.

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  • Jein. Ein klassischer Hybrid ist eher ein Ersatz für einen Diesel, während in Plug-In Hybdrid nennenswerte Strecken elektrisch fahren kann. Die Nutzungsszenarien sind damit völlig andere. Ich fahre einen klassischen Hybriden, denn mit einem Diesel hätte ich im Winter Probleme mit dem Partikelfilter. Der braucht ab und an Strecken um frei brennen zu können. Ich fahre aber im Winter kaum Strecken die dafür lange genug wären.

    Und auch Benziner mögen Kurzstrecke nicht, von daher wäre wenn du eine Lademöglichkeit hast ein Plug In die bessere Wahl um erst gar nicht den Verbrenner für Kurzstrecke bemühen zu müssen.

    Der Artikel ist schon sehr undifferenziert, man fährt nicht in jedem Fall mit einem ID3 teurer als mit einem Diesel Golf. Wer eigenen Solarstrom fahren kann fährt mit einem E-Auto konkusrrenzlos günstig, wer bei uns noch einen Alttarif mit um 30-35Cent/kWh hat spart wegen den aktuellen Spritpreisen auch merklich wenn er an der Steckdose lädt.

    In Frankreich lohnt es sich noch deutlich mehr wenn man zu Hause laden kann, denn dort kostet Strom aus der Steckdose rund die Hälfte wie bei uns während öffentliche Ladesäulen ähnlich wie bei uns 60-90Cent/kWh kosten (gegen Grundgebühr gehts billiger, spart für Normalfahrern dann aber auch nicht viel).

  • Aber genau das sagt der Chef von Renault ja gerade: Wer keinen eigenen Strom hat und auf die Aufladung an bezahlpflichtigen Säulen angewiesen ist, für den ist ein E-Auto unwirtschaftlich.

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  • Was ist daran denn unwirtschaftlich? Wenn ich eine AC Ladesäule in akzeptabler Nähe hätte, würde ich keine eigene Wallbox bauen, obwohl möglich! Für öffentlichen Strom zahle ich "aktuell" 10 Cent mehr, als für meinen Netzstrom. Da kann ich mindestens 100.000 km öffentlich AC laden, bis sich die Wallbox überhaupt im idealen Fall mal rechnet.


    Zu Benzin. Mein A4 verbraucht 8 Liter Superkraftstoff. (Ja ich brauche wirklich nur so wenig) Normal auf Spritmonitor braucht der 10+


    Das bedeutet, mein Tesla ist erst pari, wenn die kWh round about einen Euro kostet. Das bedeutet, ich kann sogar noch billiger an ionity laden, als den A4 betanken. Mal davon abgesehen, dass der Tesla nur alle drei, dann zwei Jahre neue Bremsflüssigkeit braucht. Ende mit Wartungskosten!


    Ähnlich verhält es sich mit den Anschaffungskosten. Vor 7 Jahren war mein A4 mit vergleichbarer Ausstattung zum Tesla damals schon teurer als ein Model 3 ohne Förderung. Was ein A4 heute neu kosten würde, da brauchen wir nicht drüber reden.

  • Was ist daran denn unwirtschaftlich? Wenn ich eine AC Ladesäule in akzeptabler Nähe hätte, würde ich keine eigene Wallbox bauen, obwohl möglich! Für öffentlichen Strom zahle ich "aktuell" 10 Cent mehr, als für meinen Netzstrom. Da kann ich mindestens 100.000 km öffentlich AC laden, bis sich die Wallbox überhaupt im idealen Fall mal rechnet.

    Reanault ist eine französiches Firma und in Frankreich kostet Strom aus der Steckdose die Hälfte wie bei uns, keinen Ahnung ob es da AC Lader gibt und was das kostet, DC ist nach Aussage von einem französichen Kollegen mit dem ich mich über Elektroautos unterhalten habe jedenfalls ähnlich teuer wie hierzulande.

    Eine Wallbox zu Hause ist für mich allerdings keine Frage der Rentabilität sondern Grundvoraussetzung um die Anschaffung eines reinen Elektroautos überhaupt in Erwägung zu ziehen.

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