Wenn ich merke daß jemand Trinkgeld schinden will gibts bei mir erst recht keins. :mad:
4 Euro wird doch wohl noch jeder normale Mensch klein haben...
Warum kann man bei der Post eine NN-Sendung eigentlich nicht per EC bezahlen?
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Da hast du vollkommen recht, chico!
Zumal der Postler mir auch nicht auf 706€ rausgeben konnte/wollte und sowas ja auch nicht das erste Mal vorgekommen ist.
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Post und EC
Ich denke mal,die Postzusteller spekulieren ja geradezu darauf,daß die Leute,die eine NN-Sendung annehmen wollen,kein passendes Geld dabei haben,um sich die eigenen Taschen zu füllen,dabei ist die NN-Gebühr doch schon ziemlich hoch:flop: Tschüssi klimajacke
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Es gibt mobile Terminals, bei denen man wie im Laden mit PIN zahlt, d.h. die Dinger bauen eine direkte Verbindung auf, genau wie die Teile in Geschäften. Also sowas wie hier schon am Bsp. Taxis genannt wurde. Ich habe sowas zum ersten Mal bei einem Schlüsseldienst gesehen. Klar, wenn ich Schlüsseldienst wäre, würde ich auch keine Zahlungsoption akzeptieren, wo die Gefahr besteht, daß der Kunde es zurückbuchen läßt...

Bis Ende letzten Jahres konnte man NN mit ec-Schecks zahlen, davon hatte ich regen Gebrauch gemacht. Leider gibt es zwar nach wie vor ec-Schecks, aber die Einlösegarantie ist entfallen, somit ist die Scheckzahlung nicht mehr sicher. Durch die Einlösegarantie war ein ec-Scheck bis DM 400,- für den Empfänger faktisch Bargeld.
UPS und andere Paketdienste bieten auch die Zahlungsoption "NN Verrechnungsscheck", hierbei kann man dann wie früher mit Scheck zahlen. Bietet allerdings kaum ein Händler an, weil Verrechnungsschecks im Unterschied zu den früheren DM400-ec-Schecks gesperrt werden oder platzen können.
Ich denke aber auch, daß die Post demnächst mit diesen Terminals ausgestattet sein wird, denn NN ist in einigen Bereichen nach wie vor die bevorzugte Zahlungsweise, auch wenn sie durch den Scheckwegfall weniger attraktiv geworden ist.
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Zitat
Original geschrieben von Pitter
Weil es sich bei der Bezahlung mit EC-Karte (der Postbote hat ja keinen Onlinezugang, also keine Zahlung mit PIN möglich) um einen Lastschrifteinzug handelt. Denn kann man gegenüber seiner Bank aber zurückbuchen lassen. Stell Dir vor, jemand klaut Deine EC-Karte und "zahlt" dann damit. Du würdest der Abbuchung doch sicher widersprechen mit dem Hinweis darauf, dass dies doch nicht deine Unterschrift sei und somit keine Einzugsermächtigung vorliege. ...Soweit ich informiert bin, gilt das aber nur für das Verfahren mit Unterschrift. Beim Verfahren wo Du die PIN eingibst, ist es um einiges schwieriger, dass der berechtigte Empfänger sein Geld wieder entzogen bekommt (durch Meldung von Kartendiebstahl o.ä.). Schließlich ist jeder verpflichtet seine PIN geheim zu halten.
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Zitat
Original geschrieben von DUSA-2772
Soweit ich informiert bin, gilt das aber nur für das Verfahren mit Unterschrift. Beim Verfahren wo Du die PIN eingibst, ist es um einiges schwieriger, dass der berechtigte Empfänger sein Geld wieder entzogen bekommt (durch Meldung von Kartendiebstahl o.ä.). Schließlich ist jeder verpflichtet seine PIN geheim zu halten.Richtig. Genau das habe ich ja auch gesagt. Wobei sich natürlich die Frage anschliesst, ob es denn technisch so unmöglich ist die PIN herauszubekommen.
Pitter
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Zitat
Original geschrieben von chico
Wenn ich merke daß jemand Trinkgeld schinden will gibts bei mir erst recht keins. :mad:
4 Euro wird doch wohl noch jeder normale Mensch klein haben...Hmmm wäre schön wenn es so wäre Chico, fakt ist das wir [Paketzusteller] keine Bank sind. Überleg mal wie oft wir am Tage NN kassieren müßen und wie oft Kunden kommen die zb. 9.95 € zu bezahlen habe und dann komme die mit einem 200€ Schein daher. Wenn dir das öfter passiert ist dein Wechselgeld schneller weg als dir lieb ist. Ich für meinen Teil habe keine Lust, und auch keine Zeit, 10 mal am Tag zur Bank oder zur Post zu fahren um Geld zu wechseln.
Mir ist es auch schon passiert das ein Kunde für 5,50 DM mit einem 1000 Dm Schein bezahlen wollte:( Toll, bin ich die Deutsche Bank ?!?Und von wegen 4 € klein haben, weißt du was sehr oft der Fall ist ; Die Leute haben wechselgeld sind aber zu faul um mal richtig in der Geldbörse nach zusehen !! Und dann werden wir angemacht weil wir keins mehr haben...tztz !!! [edit] Das ist jetzt nicht Persönlich gemeint Chico, es ist ein Tatsache[/edit]
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Zitat
Original geschrieben von DUSA-2772
Soweit ich informiert bin, gilt das aber nur für das Verfahren mit Unterschrift. Beim Verfahren wo Du die PIN eingibst, ist es um einiges schwieriger, dass der berechtigte Empfänger sein Geld wieder entzogen bekommt (durch Meldung von Kartendiebstahl o.ä.). Schließlich ist jeder verpflichtet seine PIN geheim zu halten.Bei Zahlung mit PIN ist dem Empfänger das Geld garantiert. Bei gestohlener Karte haftet bis zur Sperrung der Karteninhaber, danach die kartenherausgebende Stelle.
mfg
Foxy -
Zitat
Original geschrieben von Dirk
Hmmm wäre schön wenn es so wäre Chico, fakt ist das wir [Paketzusteller] keine Bank sind. Überleg mal wie oft wir am Tage NN kassieren müßen und wie oft Kunden kommen die zb. 9.95 € zu bezahlen habe und dann komme die mit einem 200€ Schein daher. Wenn dir das öfter passiert ist dein Wechselgeld schneller weg als dir lieb ist. Ich für meinen Teil habe keine Lust, und auch keine Zeit, 10 mal am Tag zur Bank oder zur Post zu fahren um Geld zu wechseln.
Mir ist es auch schon passiert das ein Kunde für 5,50 DM mit einem 1000 Dm Schein bezahlen wollte:( Toll, bin ich die Deutsche Bank ?!?Sorry, wenn ich sowas lese platzt mir die Hutschnur.
Wenn ich als Unternehmen Lieferung gegen Inkasso anbiete muss ich selbstverstaendlich auch wechseln koennen. Der Kunde weiss weder wie hoch der exakte Betrag ist noch wann genau das Paket kommt.
Nach einer Beschwerde bei der Post zu diesem Thema wurde mir (schriftlich!) "Sicherheit" als Grund genannt. Ganz klar, 30 Euro Wechselgeld kann man dem Boten nicht anvertrauen, meine 500 Euro fuer das Paket aber schon... :flop:
Es kann nur so sein, dass dem Unternehmen Post AG Privatkunden einfach schnurz sind. Irgendein McKinsey-Erbsenzaehler wird rausgefunden haben dass es billiger ist, die Lagergebuehren auf der Post zu zahlen, als Wechselgeld fuer Paketboten zu verwalten. Der Kunde beisst dann halt ins Gras, aber das ist er ja gewoehnt...
Frank.
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N´Abend :cool:
Hier in HH kann man bei der Post per EC bezahlen. Auch NN-Sendungen!
Hatte ich erst neulich wieder gemacht!SALUT
STEFFEN
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