Rücklastschriftgebühren der TK Firma?!

  • Zitat

    Original geschrieben von faceman
    Eplus versucht abzubuchen, LS platzt, SIM wird gesperrt.


    Gruß
    Faceman


    Wieviel Zeit liegt zwischen Punkt 1 LS Rückgabe und Punkt 3 SIM Sperre?


    2 Tage? 3 Tage?


    Also 15/7 LS , 16/7 Rücklastschrift, 17/7 neue Überweisung. Reicht dass um ohne Sperre auszukommen?


    Hotline bemüht. Diese konnte noch keine Rücklastschrift erkennen.


    Beleg hab ich nicht, da Online Überweisung. Eventuell könnte ein Screenshot helfen?


    Gunn


    Ps. Es waren €29,12 Rechnungsbetrag + jetzt €15 Rücklastschrift Gebühr, dass sind sage und schreibe über 51% des Rechnungsbetrages.


    Aber ich bins schuld. Nicht bedacht, dass die Bank neuerdings strenger ist und bei € 10 drüber noch nicht mal anruft.


    Hauptsache Eplus hat mich jetzt nicht auf irgendeiner schwarzen Liste oder so, da es das erste und letzte mal gewesen ist.

    stay hungry, stay foolish


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  • hallo gunn,
    die rülagebühr kannst du anzweifeln und nicht in voller höhe begleichen! wenn bedarf besteht, stelle ich nochmal ein urteil ein!
    wenn du nett in der HL anrufst, kannst du die sperre sicherlich umgehen!
    o2 sperrt inzwischen bei 20,-€ rückstand! einerseits ganz schön krass, andererseits aus kaufmänischer sicht völlig korrekt!


  • Hi,


    im schlimmsten Fall 24 Stunden, im besten Fall drei Tage.
    Du kannst vorab einen (vorhandenen ) Beleg an e+ faxen, jedoch sollte der Bankbestätigt sein , sprich Stempelchen und Kringel der Bank. Ein Screenshot wird da schwierig ;-)) aber Versuch macht klug.
    Auf eine "Black-List" kommst du dabei nicht.


    Gruß


    Mike

    Yma O Hyd
    "Wir schicken einen Techniker"

  • Zitat

    Original geschrieben von Handyguru


    o2 sperrt inzwischen bei 20,-€ rückstand! einerseits ganz schön krass, andererseits aus kaufmänischer sicht völlig korrekt!


    Echt? Schon ab 20EUR? Früher waren das mal 150 DM, soweit ich weiß.

    Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune. (Goethe)

  • ich habe extra noch mal in die AGB stand Oktober o2 geschaut, der passus 150,- (75,-) wurde geändert! son in der art " ist zur sofrtigen sperre berechtigt wenn zahlungsrückstände bestehen .........


    ich habe in den letzten 3 Tagen gleich 5 kunden gehabt und überall das selbe problem, das die bank schon wegen 3,- € platzen läst. dazu noch urlaubszeit und stress!
    der o2 rechner schaut ja auch nicht wie lange der kunde schon kunde ist und wie oft es rüla gegeben hatte. schade eigntlich! du bist fern ab der heimat die bank hat sich plötzlich bockig und du weißt von nix.
    früher kamen mal wenigstens noch zahlungserinnerungen (erst per brief, später nur noch sms) aber heute:mad: sperre

  • bei privatkunden kann ich die sofortige sperrung von anschlüssen ja verstehen. und die gebühren für die rüla gehen meiner meinugn nach auch in ordnung.


    ich kann aber nicht verstehen wenn firmenkunden sofort der anschluss gesperrt wird. bei mir in der firma ist letztens ne überweisung 3tage zu spät in auftrag gegeben worden.
    eines morgens war auf einmal dann die komplette telefonanlage tot, tele2 hatte ohne vorwarnung gesperrt. früher bei der telekom hat sich noch der kundenbetreuer, und bei tele2? sofortige sperrung! und das bei nem monatsumsatz von EUR1000 bis EUR1400!

  • Zitat

    Original geschrieben von dan21 eines morgens war auf einmal dann die komplette telefonanlage tot, tele2 hatte ohne vorwarnung gesperrt. früher bei der telekom hat sich noch der kundenbetreuer, und bei tele2? sofortige sperrung! und das bei nem monatsumsatz von EUR1000 bis EUR1400!


    Und was lehrt uns das? You get what you pay for.


    MfG
    bimmelbommel

    Es ist besser seinen Mund zu halten, um für einen Narren gehalten zu werden als den Mund aufzumachen, um alle Zweifel zu beseitigen.

  • jaja, wenn ich darüber nachdenke, daß ich diesen thread vor einem jahr eröffnet habe und das thema ist doch wohl aktueller denn ja! Siehe hier


    (Höchster Insolvenzstand im ersten Halbjahr 2003


    Der Informationsdienst Creditreform meldet einen neuen deutschen Höchststand von 19.200 Insolvenzen im ersten Halbjahr 2003.
    Dies sind noch 4,6 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2002. Für das gesamte Jahr 2003 wird die Zahl auf rund 40.000 geschätzt.
    Grundig, Wienerwald und Gold-Zack (Anm. 'Grundbesitz und Beteiligungen') gehören zu den großen Insolvenzen.) Quelle: Topnews


    da ist es doch nur verständlich, daß die dienstleister vorsichtig werden. eigentlich ein grund mehr für §18 TKV "gebührenlimit" im Mofu-bereich

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