Stream On - quo vadis ? | 04/22: Bundesnetzagentur untersagt „Telekom StreamOn“ & „Vodafone Pass“

  • Ich bin seiner Zeit von FTTH zurück auf LTE only… mehr als 100Mbit benötige ich eh nicht, 95% der Zeit ist Langeweile auf der Leitung. Warum dann viel Geld für nichts zahlen, wenn es eine ggf. kostenlose oder günstige MultiCard ebenfalls tut. Ich kann verstehen, in einer WG, Mehrpersonenhaushalt & Co, dass das nicht ganz skaliert, aber in 1-2 Personen Haushalten klappt das, sofern der Empfang gut ist, doch super. Selbst Game Streaming war kein Problem.

  • Bei mir ist es so das ich mittlerweile auch hin und wieder einen meiner XLP's als Festnetzersatz nutze (WoW). Den anderen im Tablett, den XL im iPhone Max und den O2 Max im Androiden/ oder mal im iPhone. Mein MMS f. F. nutze ich fast nur noch zum Telefonieren und SM schreiben.


    Ich möchte es mir nicht eingestehen aber bei mir Steigt mein Datenverbrauch kontinuierlich an =O

    Grüße Lady X


    PK: O2 Unlimited Max & Telekom F.F S, iPhone | eReader: Tolino Shine 3 m. Skoobe (Kombiflat - Jahresabo)

    GK: Telekom Unlimited, iPhone

  • Mir geht es nicht so sehr um die Geschwindigkeit, sondern eher um die Stabilität, gerade auch bei Videokonferenzen. Aber gut, soll jeder selbst entscheiden.

  • Ich kann verstehen, in einer WG, Mehrpersonenhaushalt & Co, dass das nicht ganz skaliert, aber in 1-2 Personen Haushalten klappt das, sofern der Empfang gut ist, doch super. Selbst Game Streaming war kein Problem.

    Empfang und Auslastung,der beste Empfang nützt nichts wenn zu viele Nutzer in einer Zelle sind.

  • Empfang und Auslastung,der beste Empfang nützt nichts wenn zu viele Nutzer in einer Zelle sind.

    Klar, das Spiel lässt sich aber auf jeder Übertragungstechnik zu einem gewissen Punkt herunterbrechen. Sei es die Peering Problematik, wo teilweise OpenSource Plattformen oder Google Produkte plötzlich nur noch sehr schlecht bis gar nicht nutzbar waren (unabhängig von der genutzten Zugangstechnik), das Backbone bei mehreren lokalen Glasfaseranbietern unterirdisch war und man froh ist, wenn 10Mbit durch kommt (bei gebuchten 1GBit) oder auch größere (oder gar der größte Anbieter dafür in .de), weil die Latenzen auf IPv4, als auch die Bandbreite ständig einknickt, das der CGNAT Table überfüllt ist und die Hardware grenzenlos überlastet ist. Weitere Beispiele kennt man ja auch aus dem Kabel-Bereich. (Namen von expliziten Providern bei den jeweiligen Problematik nenne ich jetzt bewusst nicht). Letztlich werden gerade durch 5G mehr "Spots" erschaffen, die das Ganze entzerren und diese Problematik, die selbstverständlich grundsätzlich vorhanden ist, deutlich entzerren. Die Frage ist halt:
    * Was benötigt man wirklich an Bandbreite

    * Was ist es einem Wert dafür zu zahlen


    Und so zieht sich das eben auch durch den Mobilfunkmarkt, nur dass eben die Nutzer durch die hohen Bandbreiten gar nicht einschätzen können, was sie wirklich an mobiler Bandbreite für sich selbst benötigen. Und damit kommen wir nach dem ganzen OT auch eigentlich Wieder zurück zu dem Kernthema, dass der Nutzer sich dank Stream-On darum nicht kümmern musste, die Nutzer mit bandbreitenlimitierenden Angeboten wohl zu 99% sehr zufrieden wären, aber durch die "kleinen Zahlen" abgeschreckt werden und lieber auf Volumentarife mit viel eben viel Volumen gehen (auch wenn sie dort ggf. ebenfalls auf 25MBit gedrosselt sind).

  • Mir geht es nicht so sehr um die Geschwindigkeit, sondern eher um die Stabilität, gerade auch bei Videokonferenzen. Aber gut, soll jeder selbst entscheiden.

    Das ist tatsächlich einer der Knackpunkte imho. Im Bezug auf Latenzen und Upload sind die Mobilfunknetze derzeit noch zu instabil. Jedenfalls wenn es um die berufliche Nutzung geht. Ansonsten hätte ich mich auch schon vom Festnetz Anschluss verabschiedet. Für die rein private Nutzung ist es qualitativ in der Regel mehr als ausreichend.


    Insofern mal abwarten, ob und was dann nächste Woche kommt von denen.

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  • In einem anderen Forum hat wohl jemand schon gepostet was kommt,ich zitiere ihn Mal:


    Die Alt-Tarife bekommen etwas mehr Datenvolumen, zu den bisherigen Preisen. Mobil S 10, M 20, L 40 GB, XL weiter unlimited.

    Der MagentaMobil EINS für Festnetzkunden fällt weg. Mit Festnetzanschluß spart man monatlich weiter 5 € und bekommt das doppelte Datenvolumen. Abgesehen vom Mobil L, der erhält dann eine Flat. Ist damit aber 10 € teurer als der bisherige Mobil EINS.


    Die Telekom will über die Partnerkarten, bisher FamilyCards, punkten. Diese bekommen in Zukunft das selbe Datenvolumen wie die Hauptkarte, kosten aber weniger. Die erste Karte 20, Karte 2 bis 5 nur 10 €.

  • Zu wenig und dann am liebsten mit Festnetzverbindung wie bei Vodafone.


    So Verträge werde ich/wir, egal ob D1 oder D2, nicht mehr verlängern.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Thomas


    Meine Rede schon seit längerem.


    Aber dann kommen wieder die "Ich brauche Halten, Makeln, Anklopfen u.s.w" aber jammern rum, dass ihnen 40 bis 80 Euro zu teuer seien.


    Mir ist auch nicht klar, was es den Netzbetreibern bringen soll, wenn sie unlimited mit geringerer Datenrate anbieten. Es braucht eh fast nichts mehr als 10 Mbit.

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