5G-Netzausbau von Vodafone | 15.03.22: 5G-Standalone als 5G+

  • Ja, es gab in Frankfurt schon 5G-Sichtungen an Standorten, die definitiv nur B3+B7+B20 (und UMTS auf B1, GSM auf B8) haben.


    Laut Berichten wird wohl B20 als Anker verwendet, und das S20 Ultra kann B20+N3 dann von Haus aus ohne Update-Schmu :top:


    Schade wäre allerdings, wenn von den 2800 Standorten bis Jahresende wohl die meisten nur N3 statt N28 wären :rolleyes: Wobei das dann ja wieder fast jeder B3-Standort wäre :confused:

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Laut Berichten wird wohl B20 als Anker verwendet, und das S20 Ultra kann B20+N3 dann von Haus aus ohne Update-Schmu :top:


    Schade wäre allerdings, wenn von den 2800 Standorten bis Jahresende wohl die meisten nur N3 statt N28 wären :rolleyes: Wobei das dann ja wieder fast jeder B3-Standort wäre :confused:


    2.800 Standorte sollen 700 MHz bis Ende März 2021 erhalten :)...

  • Nun geht das Gerangel erneut los, wer der Privilegierte ist der in das Netz damals 3G/4G jetzt 5G herein darf. Alle anderen bleiben aussen vor.

  • Ich halte es für ganz normal, nachvollziehbar und richtig, dass neue Technologien, in die viel Geld investiert wird, zunächst den Kunden geöffnet werden, die einen großen Tarif haben, um diesen für den hohen Tarifpreis auch die beste Netzperformance zu bieten. Wenn ich als Netzbetreiber die Kunden, welche 7,99 Euro pro Monat beim Discounter zahlen, gleich behandle, werde ich zunehmend die Kunden verlieren, die einen hochpreisigen Tarif zahlen, da es eben keine Unterschiede/keinen Mehrwert mehr gibt. Das macht dann eine Innovation nicht finanzierbar und/oder treibt die Preise für die Discounter-Kunden hoch.

  • Glücklicherweise ist der gegenwärtige nutzbare Vorteil von 5G noch verschwindend gering, so dass man es nicht unbedingt vermisst. Das wird aber nicht ewig so bleiben. Bei der Einführung von LTE und UMTS war der Abstand größer, obwohl man manchmal zwischen EDGe und UMTS mit 384 kBit/s fast keinen Unterschied gemerkt hat ausser bei größeren Downloads. Nun aber wieder zurück zum Thema.

  • Ich halte es für ganz normal, nachvollziehbar und richtig, dass neue Technologien, in die viel Geld investiert wird, zunächst den Kunden geöffnet werden, die einen großen Tarif haben, um diesen für den hohen Tarifpreis auch die beste Netzperformance zu bieten. Wenn ich als Netzbetreiber die Kunden, welche 7,99 Euro pro Monat beim Discounter zahlen, gleich behandle, werde ich zunehmend die Kunden verlieren, die einen hochpreisigen Tarif zahlen, da es eben keine Unterschiede/keinen Mehrwert mehr gibt. Das macht dann eine Innovation nicht finanzierbar und/oder treibt die Preise für die Discounter-Kunden hoch.


    Ich möchte jetzt hier keine Grundsatz Diskussion starten, das geht dann zu sehr offtopic. Aber würde man bei den originalen Verträgen der Netzbetreiber (va. Telekom und Vodafone) anständige Optionen anbieten wäre sicher auch der ein oder andere bereit etwas mehr hinzulegen.
    Aber sicher nicht für das Alibi 5G am Display, wie es im Moment aussieht. Wem es das Wert ist der soll es tun. Mir definitiv nicht.

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