Forscher finden Antikörper, der gegen alle Coronaviren wirkt
Wobei ich denke dass damit nicht wirklich alle Coronaviren gemeint ist, sondern alle Covid-19-Varianten. Interessant klingt es dennoch. Ein Impfstoff, der das Immunsystem dazu bringt solche Antikörper zu erzeugen, könnte echt viel bewirken.
Krankenschwester (nicht „K“ 
), 💉💉💉, ca. 50 Jahre alt, o.k. gesund.
Omicron.
4 Wochen krank (darunter auch KKH).
Kommentar von mir: „Hat Dir die Impfung vielleicht doch mehr geschadet, als genützt?“
Kommentar von ihr: „Die Ärztin im KKH meinte, dass ich ungeimpft gestorben wäre.“
Fakt ist: Zeitnah nach der Impfung treten gehäuft z.B. Immunschwäche-Erkrankungen auf (deren Erreger bisher vom Körper in Schach gehalten wurden): Gürtelrose (2x in meinem Umfeld), reichlich Warzen (1x in meinem Umfeld), Lippenherpes,…
Fakt [...]
Made my day! Schick mir mal per PN Deine Adresse. Bekommst einen Duden zu Weihnachten geschickt, damit Du solche Worte im Vorfeld nachschlagen kannst.
Made my day! Schick mir mal per PN Deine Adresse. Bekommst einen Duden zu Weihnachten geschickt, damit Du solche Worte im Vorfeld nachschlagen kannst.
Der Truthans tanzt eben gerne den Realitäts-Limbo. Immer schön unten durch…
Dass das Immunsystem des Körpers nach einer Impfung "belastet" wird, ist doch logisch. Dass der Körper durch die zunächst logische Schwächung des Immunsystems dann normale Reaktionen (Herpes, Gürtelrose) zeigt, verwundert mich nicht. Gürtelrose kann sehr gut durch Stress ausgelöst werden.
Ohne jetzt jede Quelle auf Glaubwürdigkeit geprüft zu haben hab ich beim Querlesen zum Thema Gürtelros/ Corona Impfung Zahlen gefunden die maximal von einer Verdopplung des Riskios ausgeheen, die Hälfte der Betroffene hätte demnach auch ohne Corona Impfung eine bekommen, und die Anderen Betroffen ggf. einfach etwas später.
Das Problem ist eher dass es oft bei der Diagnose hapert und Betroffene eine Arztrallye machen müssen bis sie korrekt diagnostiziert und behandelt wird.
Also alles hal so wild, zumal es mittlerweile gut wirksame Medikamente gibt (ein Gürtelrose Medikament hat einem Kumpel der mit Anfang 50 Windpocken mit einem relativ schweren Verlauf bekommen hat gut geholfen),
Ohne jetzt jede Quelle auf Glaubwürdigkeit geprüft zu haben hab ich beim Querlesen zum Thema Gürtelros/ Corona Impfung Zahlen gefunden die maximal von einer Verdopplung des Riskios ausgeheen…
Also alles hal so wild, zumal es mittlerweile gut wirksame Medikamente gibt (ein Gürtelrose Medikament hat einem Kumpel der mit Anfang 50 Windpocken mit einem relativ schweren Verlauf bekommen hat gut geholfen),
Alles halb so wild, dass gesunde junge Leute zur gegen Omicron wenig wirksamen Corona-Impfung gezwungen werden (sonst Risiko von Jobverlust, im Bereich Pflege/ Medizin), und sich ein erheblich erhöhtes Gürtelrose-Risiko einfangen.
Habe über das Thema gestern mit „K“ geredet:
Die Zahlen, auf die sie Zugriff hat (Covid-Patienten im KKH), sprechen für eine wenig wirksame Impfung gegen einen schweren Verlauf von Omicron.
Es häufen sich außerdem schwere Erkrankungen nach der Impfung (auch Krebs,…). Das sind möglicherweise Dinge, welche der Körper bisher in Schach gehalten hat, was nach der Impfung (eine Zeit lang?) nicht mehr klappt.
Wie auch bei allen anderen Nebenerkrankungen (Herzmuskelentzündung, ...), ist das erhöhte Risiko für Gürtelrose nicht auf die Impfung, sondern auf das COVID-19 Virus zurück zuführen. Auch an Corona-Erkrankte haben ein erhöhtes Risikos eine Gürtelrose zu entwickeln. Das ist aber nicht neu, sondern schon länger bekannt. https://de.gsk.com/de-de/press…t-das-guertelrose-risiko/
Alles halb so wild, dass gesunde junge Leute zur gegen Omicron wenig wirksamen Corona-Impfung gezwungen werden (sonst Risiko von Jobverlust, im Bereich Pflege/ Medizin), und sich ein erheblich erhöhtes Gürtelrose-Risiko einfangen.
Das Risiko besteht genauso für Ungeimpfte die sich infizieren und nicht nur bei Corona, wenn Immunsystem andere Erreger abwehren muss können können sich die vorhandenen Herpes Viren eben leichter wieder vermehren was ja auch die Diagnose erschwert da die Gürtelrose oft im Schlepptau einer anderen Erkrankung auftritt.
Aber wieviele haben denn jetzt wirklich ihren Job verloren weil sie Todesängste vor einer relativ ungefährlichen Impfung haben? (Mich hat die Impfung bisher zumindest hinreichend geschützt, trotz mehrfachem Kontakt mit Infizierten hats mich bis jetzt nicht erwischt *dreimalholzklopf* und mehr als Erkältungssymptome und Schmerzen an der Einstichstelle gabs auch in meinem Umfeld nicht).
Ist nicht eher das Problem dass viele Pflegekräfte und medizische angestellte aufgrund der Arbeitsbedingungen ihren Job hingeschmissen haben?
Alles anzeigenAlles halb so wild, dass gesunde junge Leute zur gegen Omicron wenig wirksamen Corona-Impfung gezwungen werden (sonst Risiko von Jobverlust, im Bereich Pflege/ Medizin), und sich ein erheblich erhöhtes Gürtelrose-Risiko einfangen.
Habe über das Thema gestern mit „K“ geredet:
Die Zahlen, auf die sie Zugriff hat (Covid-Patienten im KKH), sprechen für eine wenig wirksame Impfung gegen einen schweren Verlauf von Omicron.
Es häufen sich außerdem schwere Erkrankungen nach der Impfung (auch Krebs,…). Das sind möglicherweise Dinge, welche der Körper bisher in Schach gehalten hat, was nach der Impfung (eine Zeit lang?) nicht mehr klappt.
Für die Behauptung mit dem Krebs kannst du doch sicherlich seriöse Quellen vorweisen?
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