Die Chance, sich beim Einkauf zu infizieren, liegt wahrscheinlich im Promillebereich. Es gibt praktisch keine Kontakte unter 1,5m Abstand, die länger als ein paar Sekunden sind. Zudem tragen ja alle ihre "hochwirksame" Maskierung.
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Ich bin deshalb auch für eine Testpflicht vor dem Einkauf im Supermarkt (maximal 3 Tage alt, so dass 2 Tests pro Woche ausreichen)
Nette Idee, wird aber nichts bringen.
Erstens, es hat sich bisher sowieso kaum jemand beim einkaufen angesteckt.
Zweitens, wer soll das denn überhaupt kontrollieren? Völlig unpraktikabel.
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Und wenn man positiv ist, nach Hause zum verhungern und sterben schicken?
Wird man schon nicht gleich und man kann sich ja mal (unabhängig von Corona) mal einen Vorrat anlegen
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Nette Idee, wird aber nichts bringen.
Erstens, es hat sich bisher sowieso kaum jemand beim einkaufen angesteckt.
Zweitens, wer soll das denn überhaupt kontrollieren? Völlig unpraktikabel.
Nichts leichter als das. Vor vielen Supermärkten steht doch jetzt schon Security und bewacht die wichtigen Einkaufswagen, dann können die auch einen Test kontrollieren. Obwohl ich Tests vor Supermärkten auch übertrieben finde. Bei uns in der Nachbarstadt sind heute so zwei Buden aufgebaut worden, je an einem Ende und auf meinem Rückweg habe ich gesehen, dass dort groß Testzentrum dran steht. Naja Zentrum ist vielleicht übertrieben aber dort kann man sich wenistens einen Test abholen. Vielleicht ein Freischein zum Einkaufen? Wäre ja super
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Die Schüler fühlen sich unwohl in großen Gruppen. Soso... wollen wohl wieder verlängerte Ferien? Ich frage mich, was aus den mal werden soll und was die später mal sagen, wenn sie in großen Gruppen arbeiten müssen. Und außerdem was sollen Arbeiter in Großbetrieben sagen?
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Hier mal was zur "Überlastung des Gesundheitssystems":
COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung
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Nicht die aktuellen Absolut-Werte sondern der Anstieg ist das Problem:
Wobei zwischen Erkrankung und Intensivstation i.d.R. um die 2 Wochen liegen und damit die aktuelle Verlangsamung des Anstiegs sich in den nächsten Tagen auch bei den Intensivfällen niederschlagen müsste.
Interessant war auch ein Bericht im lokalen Käseblatt in meinem Heimatkreis (Siegen) vor ein paar Tagen dass dort bei einer Inzidenz über 200 noch keine Patienten mit schwerwiegenden Verläufen der Britischen Mutante in den örtlichen Krankenhäusern liegen (Stand leider nur in der gedruckten Ausgabe, online wurde es nicht allerdings erwähnt https://www.siegener-zeitung.d…nafaelle-in-si-wi_a196021).
An den Zahlen dort sieht man allerdings auch dass Kontaktnachverfolgung extrem wichtig ist, rund die Hälfte der erkannten Neuinfektionen sind Kontakte von bereits erfassten Infizierten.
Aber auch den Erfolg der Schnelltests finde ich beachtlich, von 30000 Tests waren 1.24% positiv was erheblich höher ist als die Inzidenz.
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Hier mal was zur "Überlastung des Gesundheitssystems":
Hier auch - ohne ganz ohne An- und Abführung:
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Hier mal was zur "Überlastung des Gesundheitssystems":
Du schreibst in Anführungsstrichen und willst damit bestimmt etwas ausdrücken.
Kannst du auch mit eigenen Worten sagen, was du ausdrücken willst?
Worum geht es in dem Artikel?
Hast du den Artikel im Ärzteblatt überhaupt gelesen und verstanden? Er ist ja recht lang.
Oder hast du nur die Überschrift gelesen und etwas in den Artikel hineininterpretiert, was da nicht steht?
PS: Ich habe den Artikel gelesen, nicht nur die Überschrift.
Es geht um das Jahr 2020 und Fallzahlen sind u. a. auch gesunken, weil weniger andere Krankheiten behandelt wurden.
Viele Behandlungen wurden auch abgesagt, weil suie wegen Corona nicht durchgeführt werden konnten. Auch darum blieben etliche Betten leer.
Ein Krankenhaus besteht nicht nur aus einer Covon-19-Intensivstation. -
Ja, ist richtig aber dann kann man im Umkehrschluss auch nichts von überlasteten Krankenhäusern faseln.
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