Geimpfte und Ungeimpfte?
Die von ihm erwähnte Alphavariante trat in Deutschland hauptsächlich im Frühling 2021 auf. Da dürfte es noch nicht all zu viele geimpfte unter 40 jährige gegeben haben.
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Geimpfte und Ungeimpfte?
Die von ihm erwähnte Alphavariante trat in Deutschland hauptsächlich im Frühling 2021 auf. Da dürfte es noch nicht all zu viele geimpfte unter 40 jährige gegeben haben.
Geimpfte und Ungeimpfte?
Für Alpha in den Altersstufen bis auf ein paar früh geimpfte (Zeitraum 12 Wochen vor 3.5.21) vorallem Ungeimpfte (insgesamt in SH unter 17% erstgeimpft davon >60% 60+, unter 10% doppelt geimpft, davon >66% 60+)
Für Delta (Zeitraum 12 Wo bis 3.7.21) gibt es zum 2.6 und dann 3.7 Erstimpfquoten 18-59 von um 29% und 57%, Zweitimpfungen um 12% und 34%.
Der Vollständigkeit halber Delta im Herbst/Winter in SH: Mit Erst/Zweitimpfquote über 80% (18-59) und Boosterquote um 5% (Ende November, 23.12 dann um 29% 18-59) in den 12 Wochen bis 23.12 Hospitalisierungsquote immer noch gut 1,9% (20-29) und 2,2% (30-39)…
Hospitalisierungsquote in SH mit Alpha um 2,4% (20-29 Jahre) und um 3,4% (30-39). mit Delta satt über 3,5% (20-29) und über 4,6% (30-39)…
Und jetzt mit Omicron?
Selbst wenn es bei jungen Menschen (um die geht es hier) 2% wären (vermutlich eher 0,2%):
Mit einer Impfung treten die 0,8% schweren Nebenwirkungen mit Wahrscheinlichkeit von 1 ein.
Mit Infektion treten die angenommenen 2% mit Wahrscheinlichkeit von ca. 0,1-0,2 ein ( nicht jeder infiziert sich).
Insgesamt deutlich weniger Risiko als mit Impfung. Und das erkenne selbst ich (jetzt mit Realschul-Abschluss, ich habe die 2 Jahre genutzt 👍).
Klar, wenn man mal so ohne Grundlage aus 2% mal eben 0,2% macht, udn dann aus 0,8% mal eben 1... ![]()
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Alles anzeigenUnd jetzt mit Omicron?
Selbst wenn es bei jungen Menschen (um die geht es hier) 2% wären (vermutlich eher 0,2%):
Mit einer Impfung treten die 0,8% schweren Nebenwirkungen mit Wahrscheinlichkeit von 1 ein.
Mit Infektion treten die angenommenen 2% mit Wahrscheinlichkeit von ca. 0,1-0,2 ein ( nicht jeder infiziert sich).
Insgesamt deutlich weniger Risiko als mit Impfung. Und das erkenne selbst ich (jetzt mit Realschul-Abschluss, ich habe die 2 Jahre genutzt 👍).
Und was ist neben schweren Erkrankungen bzw. Hospitalisierungen mit Long Covid als schwerer Infektionsfolge? Im Bericht des MDR hört sich die schwere Impfnebenwirkung des jungen Manns ja ähnlich wie Long Covid an. Bitte Long/Post Covid auch noch einkalkulieren bei den Infektionsgefahren. Schätzungen sind bis 15% Long und 2% Post Covid.
Und die 0,8% sollen über alle Altersgruppen gelten, oder? Da sollte man nochmal schauen, wie es bei jüngeren aussieht. Und wie bei verschiedenen Impfstoffen? Nach der Vermutung im MDR Bericht, dass die mRNA Dosierung für jüngeren Menschen zu hoch wäre (ist ja nicht ganz abwegig, da die mRNA Dosierung für 5-11 Jährige reduziert ist), würde sich vielleicht J&J oder Novavax für die Grundimmunisierung und die dosisreduzierte Moderna Boosterimpfung für jüngeren Menschen anbieten. Oder eben könnte generell für Jüngere Menschen (12-29 z.B.) eine Dosisreduzierung ermöglicht werden. Mal abgesehen davon, was für jetzt schon bei neueren Corona Impfstoffen getestet wirs.
Auch nicht vergessen, dass eventuell bei fehlerhafter Impfung direkt in ein Blutgefäß (statt intramuskulär) ein erhöhtes Nebenwirkungsrisikio besteht. Weshalb die STIKO inzwischen die Aspiration bei der Coronaimpfung empfiehlt, vergl z.b. https://www.br.de/nachrichten/…ung-aspiriert-faktenfuchs
Und die Wahrscheinlichkeit einer Omikron Infektion dürfte bis Ende 2022 für Ungeimpfte ebenso bei 100% liegen.
... Und die Wahrscheinlichkeit einer Omikron Infektion dürfte bis Ende 2022 für Ungeimpfte ebenso bei 100% liegen.
D.h., jeder Ungeimpfte steckt sich an?
Eine Cousine von mir hatte eine Herzbeuteleentzüng Jahre vor der Coroan Impfung, da sieht man wie gefährlich die Impfung ist ![]()
Spass Beiseite, so tragisch jeder einzelne Fall ist, 0.8% erscheint mir arg hoch. Setzt man im Mittel 2.5 Impfungen pro Geimpften an wäre jeder 50. Geimpfte davon betroffen,
Im Gegensatz zu schweren Verläufen, Long Covid und Todesfällen durch Corona habe ich in meinem erweiterten Umfeld von keinem Fall der über ein paar Tage Grippe Symptome hinausgeht gehört.
Natürlich muss das nicht repräsentativ sein, aber wenn ich allein Verwandschaft und meine Arbeitskollegen sowie die meines Bruders rechne komme ich auf einen Einzugskries von über 200 Leuten von denen die Meisten vollständig geimpft sind,
Vermutlich liegt die Wahrheit wie immer irgendwo in der Mitte.
Dass Ärzte bei diffusen Krankheitsbildern oft überfordert sind bzw. kein Interess haben weil sie drauflegen ist leider ein Systemfehler des Abrechungssystems in dem es lukrative Behandlungen gibt und solche wo der Artzt immer drauflegt, das wäre etwas wo Lauterbach mit seiner Expertise als Mediziner wirklich mal rangehen müsste.
Es darf weder sein dass nur weils Geld gibt Hüftgeleke ersetzt werden noch dass ein Kranker keine angemessene Behandlung bekommt weil der Arzt die notwendige Zeit und ggf. Laboruntersuchungen nicht bezahlt bekommt.
D.h., jeder Ungeimpfte steckt sich an?
Wer noch nie im Leben einen Schnupfen hatte (der ist ähnlich ansteckend) könnte ggf. verschont bleiben, ansosnsten ist es nur die Frage wann.
D.h., jeder Ungeimpfte steckt sich an?
Dürfte bei der hohen Infektionsverbreitung von Omikron zu vermuten sein- ok, natürlich irgendwo nahe 100%. Ob das bzw. wie oft zur symptomatischen Infektion führt, ist natürlich eine andere Frage (insbesondere bei Vorinfektion). Für 28,8% der Bevölkerung gab es statistisch schon eine bestätigte Infektion. Aktuell immer noch 1% pro Woche. Und mit weiterer Reduktion (ÖPNV insbesondere) von Maskennutzung dürfte sich das so bis zum Herbst fortsetzen. Omikron soll ja fast so ansteckend sein wie Masern. Die offiziellen InfektionsZahlen gehen wahrscheinlich wegen der reduzierten Tests (Schulen) zurück. Aber ich sehe keinen Grund anzunehmen, dass es mit Omikron wesentlich weniger sein sollte- das UK hatte um 0,5% pro Woche ab Sommer mit Delta…
[...] (jetzt mit Realschul-Abschluss, ich habe die 2 Jahre genutzt 👍).
Glückwunsch! ![]()
D.h., jeder Ungeimpfte steckt sich an?
Die Frage ist nicht ob man sich ansteckt, sondern wann, da keine Impfung einen 100%-Schutz bietet. Das Immunsystem der geimpftem hatte aber schon mal Kontakt mit Virusproteinen, und kann daher eine deutlich schnelle Immunantwort auf eine Infektion liefern als das ungeimpfter, Stichwort Gedächtniszellen.
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