Gibt es auch oft ![]()
Lüften, 100% Mundschutz und Schutzwände usw.
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Lüften, 100% Mundschutz und Schutzwände usw.
...Es geht eben darum die Kontakte so weit wie möglich zu Reduzieren. Überall dort wo es möglich ist, zu machen. aber überall geht es eben nicht. Was wäre da die Alternative?
Testen, Testen, Testen.
Nach 6 Monaten Dauerlockdown werden viele Menschen wohl kaum mehr gelangweilt zu Hause rumsitzen wenn sie frei haben nur weil weil der Lockdown jetzt ganz ganz hart ist, jeder Lockdown unterhalb des Ausnahmezustands wird ziemlich wirkungslos verpuffen.
Wenn man die Menschen "mitnehmen" will muss ihr Verhalten auch Wirkung haben, psoitive wie negative.
D.h. die Einschränkungen müssen sich daher am Infektionsgeschehen vor Ort orientieren, bei kleinen Kreisen muss man ggf. mehrere zusammenfassen weil unter 100000 Einwohne der Inzidenzwert kaum brauchbar ist, wenn bei 10000EW eien Familie infiziert ist macht das gleich mehrere Hundert.
Mit einem Landesweiten Lockdown ist es für den Einzelnen dagegen vollkommen Schnuppe wie er sich verhält.
Was etwas helfen dürfte ist dass die Schulen zu sind, parallel dazu wären mindestens 1, besser 2 Tests pro Woche in Firmen bei allen Mitarbeitern.
Auch Einkaufen sollte nur mit maximal 3 Tage alten Schnelltest möglich sein. Nicht weil das Einkaufen so gefährlich ist sondern um Infizierte zeitnah zu erkennen.
Ja, ich höre schon wieder das Geheule dass da ja mal einer durch Netz gehen könnte, aber dafür gibts Hygienekonzepte, und die Alternative Gar nicht Testen hat 0% Trefferquote.
Wegen gar nichts machen weil perfekt machen nicht möglich ist haben wir einen großen Teil des Schlammassels überhaupt erst.
Wenn mit flächendeckenden Schnelltests auch nur 1/3 unerkannt Infizierte entdeckt werden macht das nach kurzer Zeit den Unterschied zwischen R=1.2 und R<1.
Ich verstehe daher die krankhafte Fixierung auf einen Landesweiten Lockdown nicht, das Ergebnis der letzten 6 Monate kann man mit 4 Worten beschreiben: Maximaler Schaden, minimale Wirkung.
Mal davon ab, dass ich gerne darauf hinweise, dass die 35 und 50 seit November im Infektionsschutzgesetz stehen, also so überraschend für die schreibende und berichtende Zunft nicht hat sein können…
Die Korrelation scheint mir weniger relevant, als die Ausbreitung der britischen C19 Variante. Nach den Berichten des RKI hat B.1.1.7 gerade ab Anfang Februar seinen Siegeszug in Deutschland angetreten. ...
Gut, ob das mit 35 is t das neue 50 Korrelation oder Kausalität ist will ich jetzt gar nicht streiten (aus psychologischer Sicht ist Kausalität naheliegend) , aber auch wenn es nur Korrelation ist bestätigt es meine These dass es mit den Öffnungen Anfang März überhaupt nichts zu tun hat.
Da ist es wieder, diese Gelaber vom "Lockdown". Ja, dann macht doch endlich alles zu, auch die Lebensmittelläden. Die meisten Leute sind eh zu fett und verhungern werden die so schnell nicht. Helfen wird es den "wertlosen" Zahlen auch nicht. „Die als ‚Inzidenzrate‘ bezeichnete, auf 7 Tage bezogene Zahlenangabe des RKI beruht auf einer unsystematisch gewonnenen Stichprobe und ist nicht als valide Angabe zur Neuerkrankungsrate zu verstehen.“ (Matthias Schrappe)
Helfen würde die durch verschiedene Studien ermittelten Infektionsherde gezielt zu bekämpfen. Aber halt, diese Studien gibt es gar nicht? Also bleibt es dabei, der Kauf eines Vorschlaghammers (um alles kaputt zu schlagen!) wird weiterhin als wesentlicher Infektionstreiber gesehen, während der Kauf einer Kiste Bier oder Wodka völlig harmlos ist.
Lockdown ist wie künstliches Koma: Entweder hat sich der Patient danach erholt oder er schaffts nicht. Beliebig oft oder überhaupt wiederholen kann man das nicht, und wenn es positiv für den Patienten ausgeht, benötigt der danach eine ausgedehnte ReHa....
Vor Ostern! Was ich auch ok finde!
Leider ist es so!
Selbst wenn, ist die Wirkung fragwürdig. Die Politik hat sich selbst ins Abseits geritten. Erst hiess es "Lockdown über Ostern". Das war nicht unbedingt erfreulich, aber es war mal eine klare Ansage. Zwei Tage später hieß es kleinlaut "Ach nee, doch nicht" mit der "Entschuldigung" der Kanzlerin. Schon das hat das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Regierung tief erschüttert. Wenn man seine Meinung jetzt wieder ändert ist der Glauben an die Zurechnungsfähigkeit der politischen Entscheider endgültig im Eimer.
Gibt es auch oft
Lüften, 100% Mundschutz und Schutzwände usw.
So sieht es aus! Warum sollte das nicht klappen? Oder halten sich die Büroleute für die besseren Menschen?
Selbst wenn, ist die Wirkung fragwürdig. Die Politik hat sich selbst ins Abseits geritten. Erst hiess es "Lockdown über Ostern". Das war nicht unbedingt erfreulich, aber es war mal eine klare Ansage. Zwei Tage später hieß es kleinlaut "Ach nee, doch nicht" mit der "Entschuldigung" der Kanzlerin.
Ja, warum wohl? Weil sonst die Leute wieder rumheulen (wie an Weihnachten!), dass das "wichtige" Fest doch wieder einsam wird und blabla....
Der große Knall kommt dann als Geste nach den Feiertagen, wenn alle wieder Gruppenkuscheln veranstaltet haben. Man muss die Zahlen ja wieder senken... Weil die Leute mit ihren Hintern nicht Zuhause bleiben können.
Anstatt ewig weiter den bekloppten Lockdown zu verlängern, sollte man endlich alles wieder öffnen und private Treffen/Feiern verbieten.
Testen, Testen, Testen.
...
Am Freitag hätte ich in Berlin noch innerhalb von 3h einen Schnelltesttermin haben können. Jetzt mit der plötzlich beschlossenen Negativtestpflicht ist alles bis in alle Ewigkeit ausgebucht. Klopapier- und Maskenmangel reloaded... Diese Deppenregierungen lernen's einfach nicht. ![]()
Bei uns kann man sich jeden Tag kostenlos ohne Termin testen lassen ![]()
Warum sollte das nicht klappen?
Das klappt.
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