Der allgemeine Corona-Thread - Alles Rund um SARS-CoV-2 Covid19, Impfung, Schnelltest usw.

  • Wenn parallel zu "massiv steigenden Infektionszahlen" die Krankenhäuser weiterhin leer bleiben, bedeutet das was genau?

    Auch die Zahl der belegten ITS Betten steigt gerade schon wieder. Aber halt logischerweise zeitverzögert zu den gezählten Neuinfektionen. Hoffentlich nicht so stark wie in anderen Ländern, und beherrschbar. Nichts anderes ist der Plan. Dass auch Du und ich im Falle des nicht zu erhoffenden Autounfalles bei Bedarf noch ein Bett bekommen könnten.


    Nicht alle heute geltenden Regeln sind sinnvoll, und vieles was mittlerweile wieder an Einschränkungen sinnvoll wäre, ist (noch) freigegeben. Man darf schon mit dem Kopf schütteln, aber bitte bedacht.

  • 1. Wenn parallel zu "massiv steigenden Infektionszahlen" die Krankenhäuser weiterhin leer bleiben, bedeutet das was genau?

    Das bedeutet nur dass der Anstieg den du aktuell bei den Infektionen siehst frühestens in 2 Wochen bei den Krankenhäusern durchschlägt.

    Aktuell ist der Stand auf den Intensivstationen gegenüber vor 2 Wochen von 500 auf über 750 gestiegen wobei im gleichen Zeitraum ca. 260 Patienten gestorben sind die dann natürlich aus den Belegungszahlen herausfallen.

    Und aktuell sind ca. 9000 Intensivplätze frei, 770 davon sind für COVID reserviert, von daher haben wir da noch keinen Engpass.

    https://interaktiv.morgenpost.…r-krankenhaus-auslastung/

    Aber wenn du mal nach Frankreich schaust wie es da mit Krankenhauskapazitäten aussieht siehst du was passieren kann wenn man die Kontrolle komplett verliert, und der Punkt kann bei uns auch kommen.

    Zitat

    2. Leere Krankenhäuser (die z.T. Kurzarbeit machen) in einer Pandemie: kann das sein?

    Weil Krankenhäuser Wirtschaftsunternehmen sind und Pandemiebdingt erheblche Leerstände und Umsatzeinbußen durch aufgeschobene nicht akute Operatioen haben sparen die damit Personalkosten ein. Und. s.o. es gibt auch auf den Intensivstationen aktuell noch reichlich freie Kapazitäten die noch nicht für COVID vorgehalten werden, wobei man danicht mit 1:1 rechnen darf da zum Schutz des Personals und der anderen Patienten COVID Stationen abgetrennt und belegungsmäßig ausgedünnt werden müssen.

    Zitat

    3. Wir haben eine Pandemie, aber in der ganzen Nachbarschaft (2 Quadratkilometer) ist niemand nennenswert krank. Kann das sein?

    Bei mir ist noch nie ein Meteorit eingeschlagen, es gibt also keine Metoriten!

    50 auf 100000 bedeutet einer auf 2000, nicht krankenhausplichtige Verläufe sind meist nach 2 Wochen rum, wenn da weniger als 1000 Menschen leben ist das erstmal rein statistisch i mNormalbereich.
    Die Quote auf Intensiv ist aktuell ca. 1:1000000, für die COVID Belegung von Normalstationen hab ich allerdings keine Quelle.

    Und die Verteilung ist halt nicht überall gleichmäßig.

    In meiner Heimatgemeinde mit 5000 Einwohnern sind aktuell 20 erkrankt, und 2 davon davon wohl im Krankenhaus (ob Intensiv stand nicht dabei). Der Kreis mit über 200000 Einwohnern ist trotzdem im Mittel aktuell unter 30/100000, in manchen Orten gibt es gar keine Fälle.

    Ansosnsten gibts im entfernteren Bekanntenkreis bei mir ein paar leichte Fälle.

    Eine Tante von mir die im Frühjahr einen leichten Verlauf hatte hat allerding immer noch Beeinträchtigungen beim Geruchssinn. Im Prinzip zwar harmlos, ist aber echt Scheisse wenn kein Essen gut schmeckt.

  • Ihr wollt es nicht verstehen, was ich meine. Und die aufgebrachte Art zeigt doch nur, dass keinerlei Kritik an den bestehenden Coronamaßnahmen erwünscht ist. Auch zeigt es, dass keine Diskussion erwünscht ist.

    Das Schöne (für mich) ist, dass ich mir die entgegengeworfenen Argumente zwar durchlesen kann, aber nicht muss, da ich im Verwandten-, Bekannten- u. Nachbarschaftskreis recht viele Ärzte und Mitarbeiter in Kliniken habe, die allesamt der Meinung sind, dass hier maßlos und sträflich übertrieben wird. Das sind übrigens die Ärzte, zu denen man verzweifelt rennt, wenn mal was klemmt. Und jetzt sollen diese Leute rechtsgerichtete Idioten sein, die keine Ahnung haben? Das würde ich doch nochmal durchdenken!

    Dass jetzt kurz vor November Kliniken wieder mehr zu tun bekommen, weil nunmal die Grippe, bzw. Atemwegserkrankungssaison anzieht, ist wohl vollkommen normal. Aber zur Zeit des 1. Lockdowns (der 2. folgt sicher) gab es keine Auffälligkeiten an den Krankenzahlen.


    Habt Ihr das verlinkte denn Video nicht gesehen? Das stammt vom selben Sender, der Euch jeden Abend um 20 Uhr die Apocalypse androht! Oder ist da was schwer zu verstehen? Was macht Ihr denn, wenn in einer Woche Euer vertrauter Hausarzt ebenfalls auf einem Brandbrief unterzeichnet hat? Ist er dann für Euch gestorben, oder hat sich der arme Kerl endlich aufgerafft, weil er die "Fakten", die völlig konträr zu seiner Ausbildung laufen, nicht mehr ertragen kann?



    Im Prinzip zwar harmlos, ist aber echt Scheisse wenn kein Essen gut schmeckt.


    ja, das ist wirklich schlimm.


    Anbei mal der ganze Brandbrief, der ja im Link zur Tageszeitung nicht dargestellt wurde. Ich würde gerne mal Eure Meinung zu dem Brief hören.....:


    Offener Brief von Ärzten an die Bundeskanzlerin


    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

    wir, die Unterzeichner, sind Ärztinnen und Ärzte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, die über Jahrzehnte Menschen in Praxen und Kliniken betreuen. In dieser Zeit haben wir mehr als ein saisonales Infektionsgeschehen in Deutschland miterlebt, die meisten mit weitaus schwerwiegenderen Erkrankungen und wesentlich mehr Todesfällen als seit Januar 2020 durch die COVID-Infektionserkrankungen.

    Wir betreuen zusammen ca. 70.000 Menschen.

    Die Umstände der Corona-Infektionswelle in der BRD haben wir anders wahrgenommen, als dies der Bevölkerung seit Monaten in dramatisierender Weise durch die Medien und die fortwährenden, von der Sachlage her nicht gerechtfertigten Warnungen der Politik dargestellt wurde. Prognosen einzelner beratender Virologen mit Millionen schwer Erkrankten und hunderttausenden Toten in Deutschland haben sich in keinster Weise bewahrheitet.

    ln den Praxen waren kaum infizierte Patienten und wenn, dann mit normalen, meist milden Verläufen einer Virusgrippe. Die Krankenhäuser waren so leer wie noch nie zuvor. Es gab keine Überlastungen von Intensivstationen. Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal wurden in Kurzarbeit geschickt.


    Auch wir haben anfänglich die auf uns zulaufende Viruswelle als bedrohlich empfunden und konnten Verständnis für die Infektionsschutzmaßnahmen aufbringen. Mittlerwelle liegen jedoch über Monate hinweg gesicherte Erkenntnisse und Fakten dafür vor, dass diese Viruswelle nur etwas intensiver als eine gewöhnliche saisonale Grippe ist und wesentlich harmloser als z.B. die Influenza-Infektion 2017/2018 mit 27.000 Todesfällen In Deutschland eingestuft werden muss. Entsprechend der Datenlage liegt seit Monaten keine Bedrohung der deutschen Bevölkerung durch Covid-19 mehr vor.

    Dies muss Anlass dafür sein, in Deutschland wieder zu einem normalen Leben zuruckzukehren – ein Leben ohne Einschränkungen, Angst und Infektionshysterie.

    Wir sehen zunehmend ältere Menschen mit Depressionen, kleine Kinder und Jugendliche mit gravierenden Angst- und Verhaltensstörungen, Menschen mit schweren Erkrankungen, die bei rechtzeitiger Behandlung hätten möglicherweise geheilt werden können. Wir bemerken Störungen im zwischenmenschlichen Miteinander, Hysterie und Aggressionen, ausgelöst durch Infektionsangst, es kommt vermehrt zu Verunglimpfungen und Denunziationen von „positiven Abstrichopfern“ – all dies führt zu einer noch nie dagewesenen Spannung und Spaltung der Bevölkerung. Die Entwicklung zusätzlicher schwerer chronischer Krankheiten ist absehbar. Diese Erkrankungen mit ihren schweren Folgen werden voraussichtlich die möglichen Covid-19-Schäden in der BRD bei weitem übertreffen.

    Die Unterzeichner fordern daher die Verantwortlichen im Gesundheitswesen und der Politik auf, ihrer Verantwortung für die Menschen unseres Landes nachzukommen und diese bedrohliche Entwicklung unmittelbar abzuwenden. Wir fordern eine sofortige Aufarbeitung der vorliegenden Daten durch ein unabhängiges Gremium aus Experten aller relevanten Fachgruppen und eine zeitnahe Umsetzung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Menschen unseres Landes.

    Wir fordern ineffektive und möglicherweise sogar schädliche Infektionsschutzmaßnahmen sofort zu beenden und die Sinnhaftigkeit von Massentesten (z.Zt. 1,1 Millionen Tests/Woche, davon 99,3% negativ, Kosten pro Woche: 82,5 Millionen Euro) ebenfalls durch ein Gremium unabhängiger Experten prüfen zu lassen.

    Wir fordern, den Schutz von Risikopatienten und nur von diesen zu intensivieren, bei denen jeder Virusinfekt einen dramatischen Verlauf nehmen kann – die gesunde, immunkompetente Bevölkerung benötigt keinen Schutz, der über die seit Generationen bekannten und bewährten allgemeinen Maßnahmen zur Hygiene und Gesunderhaltung hinausgeht. Besonders Kinder und Jugendliche benötigen Kontakte mit Viren zur „Formatierung“ Ihres Immunsystems. Coronaviren hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Natürliche Immunität ist die Waffe dagegen. Die von der Politik geforderte Mund-Nase Bedeckung entbehrt hingegen einer soliden wissenschaftlichen Grundlage.

    Wir fordern Politiker und ärztliche Standesvertreter auf, die tägliche öffentliche Warn- und Angstmaschinerie in Presse und Talkshows zu unterlassen – dies erzeugt eine tiefe und unbegründete Angst in der Bevölkerung

    Der Bundestag hat gem. § 5 IfSG eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt. Die Voraussetzungen hierfür liegen ganz offensichtlich nicht mehr vor. Wir fordern die Abgeordneten des Bundestages daher auf, diese Feststellung umgehend aufzuheben und damit die Entscheidung und Verantwortung für diesbezügliche Maßnahmen wieder dorthin zu verlagern, wohin sie gehören: In die Hand des demokratisch legitimierten Parlaments.

    Wenn es eine unabhängige freie Presse in Deutschland gibt, fordern wir diese auf, in alle Richtungen zu recherchieren und auch kritische Stimmen zuzulassen. Eine Meinungsbildung kann nur stattfinden, wenn alle Stimmen wertfrei gehört und Zahlen und Fakten neutral bewertet werden.

    Durch täglichen Kontakt mit den uns anvertrauten Menschen und vielen geführten Gesprächen wissen wir als an der Basis der Bevölkerung tätige Ärztinnen und Ärzte, dass das Hygienebewusstsein der Menschen durch die Erfahrung dieser Viruswelle soweit gewachsen Ist, dass übliche Hygienemaßnahmen ohne Zwang zukünftig ausreichen.


    Gezeichnet:

    Dr. Robert Kluger

    Dr. Bruno Weil

    Dr. Antonia Mazur

    Dr. Felix Mazur

    Dr. Katharina Hotfiel

    Dr. Christine Knshnabhakdi

    Dr. Hanna Lübeck

    Heiko Strehmel

    Dr. Norbert Bell

    Dr. Heinz-Georg Beneke

    Dr. Hans-Jürgen Beckmann

    Dr. Thomas Hampe

    Dr. Lukas Meiners

    Radim Farhumand

    Dr. Tillmann Otlerbach

    Dr. Ulrich Rebers

    Dr. Hubert Haar

    Dr. Verena Meyer-Rahe

    Dr. Manfred Conradt

    Dr. Matthias Keillch

    Phv.-Doz. Dipl.-Psych.

    Dr. Christian Wolff

    Dr. Holger Schröder

    Dr.Michael Kühne

    Dorothe Göllner

    Dr. Wolf Schräder

    Dr. Dr.Ernst Schahn

    Dr. Michael Seewald

    Stefan Kurz

    Konrad Schneider-Grabenschroer

    Dr. Anna Pujdak

    Dr. Stefan Sälzer

    Dlpl.-Med. Holger Dreier

    Dr. Norbert Katte

    Dr. Thomas Gerenkamp

    Dr. Flllp Salem

    Dominik Witzei

    Dr.Karsten Karad

    Dr.Georg Rüwekamp

    Schmidt Krause, Renate

    Dr.Ulf Schmerwitz

    Dr. Elisabeth Kiesel

    Prof.Dr.Henbert Jürgens

    Dr. Christine Jürgens

  • „Hier zeigt sich: Party gilt in der Leistungsgesellschaft als hedonistisches Pfui-Pfui. Gleichzeitig wird in Fabriken oder auch in kleinen Büros unter Missachtung der Hygieneregeln fleißig weitergearbeitet. Arbeit ist eben wichtiger als Freizeit, zumindest wenn die mit vermeintlich sinnentleerter Freude zu tun hat.“


    Alleine dieser Satz macht den Artikel für mich unsachlich.

    Nö. Genau so war es Im März und April. Die Freizeit- und Ablenkungsmöglichkeiten der Bürger wurden eingestampft, während am Arbeitsplatz (außer in großen Industriebetrieben) alles weiter lief als wäre nichts. Schon damals habe ich gewitzelt, dass es ein sehr intelligenter Virus sein müsse, der die Menschen nur in ihrer Freizeit infiziert.

  • Priorisieren nennt man das.


    An Deinem Kommentar ist aber die Denkweise deutlich geworden, dass eben der Anspruch auf Freizeitvergnügen dem Versorgungsbedarf der Bevölkerung gleichgesetzt werden soll.


    Die Andersdenkenden werden dann in die Ecke der Stubenhocker und Spassbremsen gerückt, obwohl diese Leute meist auch gerne wieder nach der Arbeit Freizeitvergnügen diverser Art machen möchten.

    Allerdings sind die eben einsichtiger und nicht mit absolutem Anspruchsdenken behaftet.


    Abgesehen davon, ist Deine Aussage, dass am Arbeitsplatz alles so weiterlief wie bisher schlicht Unsinn.

    Mir ist kaum ein Bereich bekannt, der keine Auflagen umsetzen musste.

    Mal mehr, mal weniger.

    Natürlich gibts die auch, z.B. Gartenbau an der frischen Luft etc.

  • An Deinem Kommentar ist aber die Denkweise deutlich geworden, dass eben der Anspruch auf Freizeitvergnügen dem Versorgungsbedarf der Bevölkerung gleichgesetzt werden soll.

    Rechte und Pflichten sollten irgendwie halbwegs in Balance sein. Diese Balance war nicht mehr gegeben. Die Rechte schrumpften, es wurden sogar Grundrechte eingeschränkt, die Pflichten aber wuchsen. Das sorgte (und sorgt immer noch) bei nicht wenigen für Frust. Das Ergebnis dieser Politik. Wir haben die schlimmste Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg. Ich selbst bin schon 4 Monate in Kurzarbeit, davon die letzten zwei Monate am Stück. Das kostet mich über 1000 Euro im Monat, eventuelle Steuernachforderungen durch die Kurzarbeit noch gar nicht eingerechnet. Das Weihnachtsgeld fällt dieses Jahr auch aus, hat der Arbeitgeber schon mitgeteilt. Und die Coronazahlen? Die steigen unbeeindruckt weiter. Vielen Dank... für nichts.

    3 Mal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • An Deinem Kommentar ist aber die Denkweise deutlich geworden, dass eben der Anspruch auf Freizeitvergnügen dem Versorgungsbedarf der Bevölkerung gleichgesetzt werden soll.

    Genau so hatte es vorhin ein junges Mädel im TV gesagt: Sie sei bis März 3 mal in der Woche feiern gegangen und sie braucht das und muss jetzt unbedingt nach der langen Zeit wieder feiern gehn - es geht einfach nicht ohne.
    Fast geheult hat die Kleine...

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • 44 Ärztinnen und Ärzte (darunter zwei mal zwei Unterzeichner mit gleichen Familiennamen) von 402.100 berufstätigen Ärzten haben unterzeichnet – das sind 0,0109% der 2019 in Deutschland berufstätigen Ärzte:


    Statistik: Gesamtzahl der Ärzte in Deutschland im Zeitraum von 1990 bis 2019 (in 1.000) | Statista

    Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

    4 Mal editiert, zuletzt von derAL () aus folgendem Grund: Korrektur: 0,0109% anstatt 0,000109%.

  • 44 Ärzte sind aber ein Anfang, denn jeder dieser Ärzte muss damit rechnen als "Covidiot" oder "Corona-Leugner" bezeichnet zu werden, obwohl sie nur fordern, endlich eine differenzierte Betrachtung der ganzen Angelegenheit vorzunehmen. Ich halte das auch für dringend geboten, da m.E. nach nicht mit einem baldigen Ende des Virus zu rechnen ist und auch eine Impfung, sofern mal irgendwann verfügbar, nicht viel ändern wird. Daher muss den Menschen selbst klar werden, was sinnvollerweise gemacht oder nicht gemacht wird. Die Regelungswut der Politik ist da nur kontraproduktiv und Ausdruck der Hilflosigkeit. Zudem werden immer öfter juristische Grenzen überschritten, die allerdings (noch) von den Gerichten korrigiert werden.


    Falls es so weiterläuft wie bisher, überleben wir möglicherweise Corona und sterben anschließend an den wirtschaftlichen und sozialen Spätfolgen. Gegen ein Deutschland in dem wir schlecht und ungern leben.

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