Apple hat sich jetzt wohl Dr. Manfred Harrer von Porsches Fahrwerkentwicklung an Land gezogen.
Welche Verschwendung, ein E-Auto (oder wird es i-car heißen) braucht doch bei den immer noch dürftigen Reichweiten und Nachlademöglichkeiten viel zu selten ein Sportfahrwerk. Denn, wenn man es nutzt ist der Akku schneller leer...und dann wieder "Tanke" suchen, hoffen, dass ein Platz frei ist und warten auf Ladung.
iCar wird es sicher nicht heißen. Aber warten wir mal ab.
Der Autopilot heißt dann IdontDrive?
Laut dem Wall Street Journal sucht Kia derzeit nach Partnern für den Bau eines E-Autos von Apple im US-Bundesstaat Georgia.
Die Südkoreaner hätten mit möglichen Partnern über ein mehrere Milliarden US-Dollar schweres Investitionspaket gesprochen.
Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, Kia könnte bereits 2024 mit dem Bau von Autos unter der Marke Apple beginnen und könnte im ersten Jahr in Georgien, wo Kia eine Fabrik hat, bis zu 100.000 Fahrzeuge montieren.
Zwischen Apple und Hyundai Motor Co. und seiner Tochtergesellschaft Kia Motors Corp. gibt es keine Gespräche mehr um ein autonomes Fahrzeug zu entwickeln. Apple unterbrach die Diskussionen mit Hyundai und Kia über den Bau eines Elektrofahrzeugs, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Leute Bloomberg. Das in Cupertino, Kalifornien, ansässige Unternehmen hat ähnliche Pläne auch mit anderen Automobilherstellern diskutiert. Die Insider baten darum, nicht identifiziert zu werden, weil die Informationen nicht öffentlich sind.
https://www.bloomberg.com/news…ev-discussions-with-apple
Kommt nun Magna 
Foxconn ist ein wichtiger Partner für Apple mit dem iPhone und gilt als einer der führenden Fertigungspartner für Apples bevorstehendes Apple Car-Projekt.
Das Unternehmen hat heute sogar bestätigt, dass es plant, bis 2023 Elektrofahrzeuge in Nordamerika zu bauen, und derzeit Standorte in den USA und Mexiko betreibt.
Natürlich wurde Foxconn gefragt, ob seine Elektrofahrzeugpläne irgendwie mit einem Apple-Deal zusammenhängen. Foxconns CEO sagte einfach, dass das Apple Car "immer noch ein Gerücht" sei.
Foxconn sagt, dass es vor Ende 2021 einen Standort wählen wird. Zu den Kandidatenstandorten gehören Wisconsin und Mexiko.
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Die Verträge würden angeblich dazu führen, dass das Unternehmen LG und Magna International die ersten Runden der Apple Car-Produktion produzieren. Es wird derzeit erwartet, dass Apple frühestens 2025 ein eigenes Elektrofahrzeug einführen wird.
Die Partnerschaft von LG und Magna wird voraussichtlich noch in diesem Jahr abgeschlossen sein, anscheinend mit Apple als Hauptkunden.
Zu Beginn des Jahres gab es eine Flut von Berichten, dass Apple einen Deal mit Kia und Hyundai im Wert von etwa 4 Milliarden Dollar untersuchte. Die Automobilunternehmen bestätigten jedoch, dass sie im Februar nicht mehr mit Apple diskutiert wurden.
Es wird angenommen, dass Apples Auto ausschließlich als das von Apple gebrandmarkt würde, und Apples Partner würden einfach als Glieder in der Lieferkette a la Foxconns Beziehung zum iPhone fungieren. Offenbar wollten Hyundai und Kia nicht auf bloße Lieferkettenhersteller reduziert werden.
LG und Magna haben keine nennenswerte öffentliche Beziehung in der Automobilindustrie, daher sind sie wahrscheinlich zugänglicher für Apple, den Ruhm zu erlangen. LG und Magna liefern bereits Teile wie Akkupacks, Motoren und mehr an Unternehmen wie Tesla, General Motors, Ford und BMW. Magnas Name wurde zuvor in einer Bloomberg-Geschichte über potenzielle Apple Car-Partner veröffentlicht.
Seit 2015 arbeitet Apple an selbstfahrender Technologie unter dem Codenamen Project Titan. Apples Designarbeiten an einem tatsächlichen Fahrzeug wurden Berichten zufolge 2017 unterbrochen, wobei sich die Abteilung auf die zugrunde liegende autonome Technologie konzentrierte. Mehrere Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass Apple seitdem die Arbeit an einem Fahrzeug wieder aufgenommen hat, einschließlich der Einstellung wichtiger Führungskräfte von Tesla und Porsche.
Zuletzt sagte Tim Cook Kara Swisher, dass Apple an der Vereinigung von Hardware, Software und Dienstleistungen interessiert ist, wenn es um Elektrofahrzeuge geht, was stark bedeutet, dass das Unternehmen immer noch an einem tatsächlichen Apple Car arbeitet.
Aus Cupertino kommen nur selten Kommentare zu angeblichen Leaks über das sagenumwobene Apple Car.
Die neueste WWDC-Keynote vom Montag heizt die Gerüchte nun aber erneut an:
Hat Apples Chef-Entwickler Craig Federighi eine geheime Anspielung aufs Apple Car in der Keynote versteckt?
Die möglichen Hinweise kommen von niemand geringerem als Craig Federighi selbst.
Dass Apple durchaus über sich selbst lachen kann und der Humor in den Keynotes nicht zu kurz kommt,
sollte jedem spätestens seit der diesjährigen Worldwide Developers Conference klar sein.
Die WWDC 2021 startete Apple beispielsweise mit einem Einspieler, in dem Entwickler ihre Vorstellungen für einen Eröffnungsfilm für die Entwicklerkonferenz beschreiben sollten.
Das Ergebnis:
Ein Tim-Cook-Double steigt aus einem DeLorean DMC-12 (bekannt als Zeitmaschine aus "Zurück in die Zukunft") und hält ein zum Fluxkompensator umfunktioniertes iPhone in die Höhe, eine junge Frau rettet ein Programmierer-Team, indem sie ein Bug-Problem fixt (woraufhin in waschechter Musical-Manier und einstudierter Choreographie das Lied "We made an App" performt wird), und schlussendlich eröffnen (natürlich wieder Doubles) Apple CEO Tim Cook und Apples Chef-Entwickler Craig Federighi an den E-Gitarren in einer Rock-Arena und mit jeder Menge Pyro-Technik die WWDC.
Doubles von Tim Cook und Craig Federighi an den E-Gitarren
Die Eröffnung zeigt: Der Spaß kommt bei Apple nicht zu kurz.
Und genau das sollte man auch im Hinterkopf behalten, wenn man sich die Frage stellt, ob Craig Federighi während der Keynote tatsächlich Anspielungen auf ein kommendes Apple Car versteckt hat. Ebenfalls muss ich an dieser Stelle sagen: Ein so großes Event wie die WWDC (laut Tim Cook verfolgten die WWDC 2020 rund 25 Millionen Menschen) ist bei Apple von vorne bis hinten durchgeplant. Jedes Wort, jeder Satz, jede Szene und jedes Detail – und sei es nur unscharf im Hintergrund zu sehen – ist geplant.
In den letzten Monaten gab es unzählige Spekulationen über ein mögliches Auto von Apple.
Mittlerweile sogar so viele, dass man gar nicht mehr auf dem Schirm hat, was stimmt und was sich im Nachhinein als Fehlinformation herausstellte.
Manche glauben jedoch, einen versteckten Hinweis auf ein kommendes Apple-Car in der WWDC-Keynote vom Montag gefunden zu haben – und zwar von niemand geringerem als Apples Chef-Entwickler Craig Federighi selbst. Nach rund einer Stunde und zwanzig Minuten, – gerade als die Vorstellung der neuen Home-Features zu Ende ging, – reißt Federighi in seiner Garage eine Plane von einem Auto. Es handelt sich dabei um ein älteres Roadster-Modell, vielleicht ein alter Spider von Alfa Romeo. Ganz genau können wir das Modell nicht zuordnen. Wie in dem kurzen Einspieler jedoch zu sehen ist, hat dieses Auto Carplay installiert. Etwas untypisch für ein solch altes Auto, was jedoch vielleicht im Nachhinein eingebaut wurde. Die Sequenz ist schnell geschnitten und fast so schnell vorbei, wie sie angefangen hat. Federighi fährt zu mitreißender Musik in die Parkgarage des Apple-Hauptquartiers und nach einem Szenenwechsel läuft er auch schon durch unterirdische Gänge des Campus und betritt ein Labor, um das neue macOS Monterey vorzustellen.
Federighi auf dem Weg zur Arbeit.
Der Einspieler wirft einige Fragen auf. Apple betont seit einigen Jahren, wie umweltfreundlich das gesamte Unternehmen geworden ist und was es noch für die Zukunft plant. Apple ist laut eigenen Angeben bereits CO2-neutral und bis 2030 sollen dies auch alle Produkte sein. Tatsächlich hat Apple eine eigene Webseite ,
in der es nur um Umweltschutz geht. Dass Apples Chef-Entwickler jeden Tag mit einer Umweltschleuder ins Büro kommt, ist eine merkwürdige Art zu zeigen, dass Apples Chef-Etage Rücksicht auf den Klimawandel nimmt. Warum hat sich Apple nicht dazu entschlossen, Federighi etwa mit einem Elektro-Auto zur Arbeit fahren zu lassen, oder etwa mit einem neuen BMW, sodass der Chef-Entwickler nochmal eine der neuen Wallet-Funktionen zeigen kann und das Auto mit seinem iPhone entsperrt? Oder warum radelt "Hair-Force-One" (ein von Apple-Fans ausgedachter Kosename für Federighi) nicht durch die Gärten des Apple Campus? Apple wird sich schon was dabei gedacht haben. Nur was genau? Sehen Sie selbst:
Einen zweiten Hinweis könnte man nur wenige Minuten später sehen, nach der Präsentation von macOS Monterey.
Federighi kündigt an, noch mehr Neuigkeiten parat zu haben:
"Wir haben noch mehr, über das wir sprechen wollen. Aber zunächst: Lassen Sie uns von hier verschwinden".
Anschließend beamt sich Federighi mit einem Tipp auf seiner Apple Watch über ein Portal in einen Maschinenraum,
in den Teich vom Apple-Park und erst dann an das ursprüngliche Ziel – den nächsten Präsentationsraum. Das kommentiert Federighi (bei Minute 1:33:30) nur mit "Ich hätte wahrscheinlich besser das Auto nehmen sollen."
Eine zweite Auto-Anspielung innerhalb von wenigen Minuten?
Wie bereits gesagt: Auch solche Scherze sind von Apple ganz bewusst geplant.
Die fehlgeschlagene Teleportation könnte man so interpretieren, dass Apple mit der Entwicklung des Apple Car noch nicht fertig ist,
es also noch etwas Zeit bedarf, bis wir tatsächlich ein Apple Auto zu Gesicht bekommen.
Natürlich kann es sich dabei nur um einen kleinen Spaß von Apple handeln, der nichts weiter zu bedeuten hat. Schließlich teleportiert sich Federighi auch anfangs in die Keynote, wonach auch keiner darüber spekulieren wird, ob Apple möglicherweise an einer Portal-Technologie arbeitet. Auffällig – und in gewisser Weise auch etwas Apple-untypisch – ist es jedoch schon. Denkbar ist auch, dass Apple ganz bewusst solche Anspielungen gewählt hat, um aktuellen Gerüchten entgegenzuwirken. Wenn wir doch nur wüssten, was Apple sich wirklich dabei gedacht hätte. Zufall oder doch versteckte Hinweise?
Apple Car Gerüchte haben sich in diesem Jahr wirklich erwärmt, mit einer Vielzahl von Vorhersagen, die darauf hindeuten, dass die Produktion möglicherweise erst 2024 für ein tatsächliches Fahrzeug beginnt. Und inmitten der Arbeit von Apple, um in eine ganz neue Branche einzusteigen, hat das Unternehmen zwei weitere erfahrene Ingenieure eingestellt, diesmal von Mercedes.
Von MacRumors entdeckt, ist die große Ergänzung zu dem, was wahrscheinlich das Apple Car-Team - Codename Project Titan - ist Dr. Anton Uselmann. Laut seinem LinkedIn-Profil begann er gerade als Produktdesigningenieur bei Apples Special Projects Group im September 2021.
Uselmann, der in Mechatronik promoviert hat, war von Januar 2018 bis letzten Monat Entwicklungsingenieur für Lenksysteme für Mercedes-AMG. Und davor arbeitete er fast sechs Jahre lang an Lenksystemen bei Porsche.
In seiner Zeit bei Mercedes sagt Uselmann, dass er "für einen großen Teil der Entwicklungskette für Lenksysteme in mehreren Mercedes-AMG-Serien verantwortlich war". Die AMG-Fahrzeuge des Automobilherstellers sind seine Hochleistungsmodelle. Ein Teil seiner Arbeit umfasste auch die Vorbereitung der Lenksysteme für die "Freigabe der Massenproduktion".
MacRumors erfuhr auch von einem zweiten unbenannten ehemaligen Mercedes-Ingenieur, der kürzlich auch zu Apple kam.
Wir haben eine Vielzahl von Gerüchten über potenzielle Veröffentlichungsdaten (2024-2028) und Partner gesehen, mit denen Apple möglicherweise zusammenarbeitet, um die Produktion zu bewältigen. Das Neueste umfasst Gespräche mit Toyota und anderen japanischen und asiatischen Lieferanten.
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