Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • In Brasilien läuft es bei den Präsidentschaftswahlen wie erwartet auf eine Stichwahl hinaus, wobei wie erwartet Lula mit ca. 47% vor Bolsonaro mit ca. 43% führt.


    Aus Bosnien-Herzegwina gibt es wohl noch nichts Definitives, aber es zeichnet sich ab das überwiegend moderate Kandidaten führen. Vielleicht können sie dann das Land doch weiter stabilisieren und zum EU-Beitritt und Schengen-Beitritt führen. Damit wäre dann die Peljesac-Brücke eigentlich unnötig: https://www.fr.de/panorama/kro…eum-bosnien-91680944.html

  • Einen EU-Beitritt wird es wohl nicht vor 2030 geben (meine Vermutung).

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  • FAZ:


    Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat einem politischen Ausweg für den russischen Präsidenten Wladimir Putin aus dem Krieg in der Ukraine eine Absage erteilt.

    „Wenn man ihm morgen früh eine goldene Brücke anbieten würde, würde er sie absichtlich rammen“, sagte Wallace am Montag am Rande des Tory-Parteitags in Birmingham.

    Putin habe mehrere Möglichkeiten nicht genutzt, selbst politische Angebote zu machen.


    Stattdessen kämpfe Russland stets mit größter Brutalität weiter, seine Truppen verübten Gräueltaten. Putin nachzugeben, würde nur andere Gewaltherrscher motivieren, ähnlich brutal ihre Ziele durchzusetzen, sagte Wallace.


    „Er ist ein ethnischer Nationalist, der die Phantasie auslebt, ein sogenanntes altes Volk zu vereinen“, sagte der konservative Politiker. Dabei versuche Putin aber nicht, die Lebensverhältnisse seiner eigenen Bevölkerung zu verbessern, sondern der Kremlchef versuche einzig und allein, Russlands Stärke durch eine Schwächung seiner Gegner zu vergrößern.


    Dabei unterstütze der Kreml etwa rechts- und linksradikale Kräfte im Westen, um Misstrauen zu säen.

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  • „Er ist ein ethnischer Nationalist, der die Phantasie auslebt, ein sogenanntes altes Volk zu vereinen“, sagte der konservative Politiker

    Bin mir gar nicht sicher, ob er wirklich Nationalist ist. Eher ein kompromissloser Opportunist, der seinem Machtstreben alles unterordnet.

    Dafür steigt er auch in den nationalistischen Zug, der dort gerade am Laufen ist.

    Mit dem alten kommunistischen und eher internationalistischen Regime kam er aber genauso gut klar.

  • Bin mir gar nicht sicher, ob er wirklich Nationalist ist. Eher ein kompromissloser Opportunist, der seinem Machtstreben alles unterordnet.

    Dafür steigt er auch in den nationalistischen Zug, der dort gerade am Laufen ist.

    Ja, das ist ja das Schlimme.

    Das sieht man auch jetzt nach den Ukrainischen Erfolgen, er wird nicht dafür angegangen dass er einen widerrechtlichen Krieg gegen ein anderes Land zu dem man historisch eine recht enge Verbindung hatte angefangen hat sondern dafür dass die glorreiche russische Armee eins auf die Hucke bekommt.

  • Ja, das ist ja das Schlimme.

    Das sieht man auch jetzt nach den Ukrainischen Erfolgen, er wird nicht dafür angegangen dass er einen widerrechtlichen Krieg gegen ein anderes Land zu dem man historisch eine recht enge Verbindung hatte angefangen hat sondern dafür dass die glorreiche russische Armee eins auf die Hucke bekommt.

    Viel schlimmer finde ich dass er einen Rückhalt in der eigenen Bevölkerung hatte

    Die erst jetzt schwindet wo es der Bevölkerung an den Kragen geht. (Teilmobilmachung)

  • Bei den Wahlen in Lettland ist die prorussische Partei aus Rigas Parlament geflogen.

    Während die bisher stärkste Partei des baltischen Landes - die kremlfreundliche Harmonie - an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert, kann die Regierungspartei ihre Mandate mehr als verdreifachen.

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