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Und 2 Mio Fahrzeuge sind wahrscheinlich hier. Ich lasse mir jedenfalls nicht den Kopf waschen und weiß, was ich jeden Tag sehe. Und das alles auf einem sehr kleinen Fleckchen, wenn man ganz D-Land mal betrachtet.

Alleine in unserem kleinen Kaff fallen mir sofort 7 Fahrzeuge ein. Drei davon im Umkreis von wenigen hundert Metern. Von einem Gutmenschen weiß ich sogar, dass der eine 6 köpfige Familie aufgenommen hat. Die fahren einen T6 Bus und bekommen sogar noch Hilfe vom Amt. Wehe, der Hartz4ler um die Ecke hat so eine Kiste.

Wahrscheinlich ist es sogar 2 stellig. Und wir haben wirklich wenige Einwohner.

Zitat von NoIdea

In der Ukraine gibst laut denselben ach so gefälschten Statistiken gerade mal 5.5Mio PKW bei ~40Mio Einwohnern,

Und die fahren scheinbar alle bei Safti um den Block Vielleicht steht er ja latent auf bärtige Männer - denn wenn er die überall sieht, wo er hinguckt...

Zitat von Saftkocher

Und 2 Mio Fahrzeuge sind wahrscheinlich hier. Ich lasse mir jedenfalls nicht den Kopf waschen und weiß, was ich jeden Tag sehe. ..

Ich weiß, du wäschst dir dein Hirn lieber selber, mit freundlicher Unterstützung der BILD.

Dafür benötige ich kein BILD. Nimm einfach mal die Scheuklappen ab.

Und wie willst Du als Großfamilie einen ukrainischen Bus hier zu Geld machen, um Dir ein Deinem Geldbeutel entsprechendes Auto anschaffen zu können?

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, befürwortet die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine, um sich gegen Russland zu verteidigen. In der ARD-Sendung »Europamagazin« vom Sonntag sagte Heusgen: »Ich glaube, dass die Lieferung von Kampfjets adäquat ist, um die Ukraine besser zu schützen gegen die Angriffe der Russen.«

Nach seinen Worten kämen hierfür amerikanische F16-Kampfjets infrage oder Kampfflugzeuge sowjetischer Bauart aus alten DDR-Beständen, berichtet die dpa.

Nachdem die BRD und die NATO-Bündnispartner mit der MIG29 Erfahrungen im Luftkampf gesammelt hatten, sind aber eigentlich alle ins Ausland.

Von 24 MIGs gingen 2004 22 an Polen, eine ist abgestürzt und eine im Museum.

Durchgedrehte sogenannte Tierschützer gibt es nicht nur in Deutschland, wie ein Beispiel aus unserer Nachbarschaft zeigt. Einer Frau ist ein mitgeführter und allem Anschein nach schlecht gesicherter Kater an einem Pariser Bahnhof ausgebüchst, und unter einen Zug geraten. Das Tier war aller Wahrscheinlichkeit nach sofort tot. Dumm gelaufen, Unfall, abhaken, vergessen... sollte man denken. Nicht so in Frankreich. Da sieht sich jetzt die französische Staatsbahn SNCF einer Klage wegen „schwerer Misshandlung und Grausamkeit, die zum Tod eines Tieres geführt hat“ ausgesetzt. Ich glaub ich steh im Wald... Apropos Wald. Wäre der Kater ein paar km weiter im Wald beim überqueren einer Landstraße von einem Auto überfahren worden, hätte wohl fast keiner Notiz davon genommen, aber bei der Bahn wird es zum Skandal aufgeplustert.

Zug überfährt Hauskatze in Paris – Fall entrüstet Frankreich

Zitat von w.erik

Und wie willst Du als Großfamilie einen ukrainischen Bus hier zu Geld machen, um Dir ein Deinem Geldbeutel entsprechendes Auto anschaffen zu können?

Mein Problem? Ich habe tatsächlich schon zwei Fahrzeuge aus UA bei Kleinanzeigen gesehen, scheint also zu gehen. Wieso sollte der deutsche Hartz4 Empfänger denn sein Auto verkaufen? Wieso muss der sich nackig machen?

Zitat von Frank73

Durchgedrehte sogenannte Tierschützer gibt es nicht nur in Deutschland, wie ein Beispiel aus unserer Nachbarschaft zeigt. Einer Frau ist ein mitgeführter und allem Anschein nach schlecht gesicherter Kater an einem Pariser Bahnhof ausgebüchst, und unter einen Zug geraten.

Richtig so. Zu blöd die Transportbox zu sichern

Zitat von Frank73

Das Tier war aller Wahrscheinlichkeit nach sofort tot. Dumm gelaufen, Unfall, abhaken,

Nö - steht ja sogar in dem von dir zitierten Link, dass es anders war.

Zitat von rmol

Nö - steht ja sogar in dem von dir zitierten Link, dass es anders war.

Natürlich war es ein Unfall. Eine Katze hat vier Pfoten und kann unter einem stehenden Zug auch wieder heraus kommen. Wenn sie es nicht tut, oder zwischen die Räder des anfahrenden Zuges läuft... Pech gehabt.