Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • sowie sowie der Kauf morderner westlicher Flugzeuge z.B. Eurofigher oder Rafale.

    Zur Erinnerung. Russland hat Mistral-Hubschrauberträger in Frankreich bestellt, und hätte sie auch geliefert bekommen. Nach der Krim-Annexion hat Frankreich aber die Notbremse gezogen, zum Glück.

  • Ich glaube Putin wusste schon damals, dass die USA das nicht zulassen würde. Und auch wenn Putin geisteskrank ist, weil er durch Kriege eine Großrussland herstellen will, so gilt in Russland noch das Primat der Politik. In der westlichen Welt bestimmt das Kapital die Politik. Nur sicherheitshalber möchte ich erwähnen, dass ich persönlich viel lieber in der westlichen Welt lebe, weil ich hier mehr Rechte und Freiheiten habe als in Russland!

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  • Aber was Russland gewollt hätte das wären Visafreiheit und Freihandel

    Visafreiheit? Als erstes sollte Russland anfangen sich an internationales Recht zu halten, keine Verbrecher zu verstecken und aufhören staatlich dirigierte Giftmorde und Attentate zu organisieren, dann könnte man wieder über Visafreiheit reden.


    Und Freihandel? Wann hast du dir zuletzt ein russisches Produkt gekauft? Oder bist du so scharf Lada ohne Airbag zu fahren? Hast du schon das neueste russische "Smartphone" Fontel FP 200?

  • Visafreiheit? Als erstes sollte Russland anfangen sich an internationales Recht zu halten, keine Verbrecher zu verstecken und aufhören staatlich dirigierte Giftmorde und Attentate zu organisieren, dann könnte man wieder über Visafreiheit reden.

    Ich rede ja von der Zeit vor 2014, da hat man Russland lange Zeit nur hingehalten, und dann hat sich Russland eben abgewednet und macht seitdem sein eigenes Ding.

    Wenn man in einem Spiel nicht mitspielen darf dann hat man es eben trotzdem irgendwann mal satt auf Dauer nur passiver Zuschauer zu sein, und fängt sein eigenes Spiel an.

    Aber dazu wäre es garnicht gekommen wenn man Russland hätte ernsthaft mitspielen lassen.


    Und Freihandel? Wann hast du dir zuletzt ein russisches Produkt gekauft? Oder bist du so scharf Lada ohne Airbag zu fahren? Hast du schon das neueste russische "Smartphone" Fontel FP 200?

    Im PC, Tablet und Smartphonebereich gab es Yota und Yotafone, RoverComputer und teXet.

    Und dann gab es in allen Technologiesparten auch westliche Hersteller die in Russland Produziert haben, z.B. viele Autohersteller aber auch Nokian Tyres als Reifenhersteller.


    Mit Freihandel zwische Russland und EU hätten EU-Hersteller die Möglichkeit gehabt in Russland nicht nur für Russland zu produzieren, sondern auch für die EU.

    In der EU ab der Mittelklasse aufwärts produzieren, aber Kompakte und Subkompakte in Russland hätte die Europäische Autoindustrie wesentlich konkurrenzfähiger gemacht.

  • Wie ich schon vermutet habe - wenn Olli keine Taurus Raketen liefern will bauen sich die Ukrainer die Waffen eben selber und Treffen die Fabrik für iranische Dronen der Russen in Tatarstan, 1200 Kilometer von der Grenze. Man sollte nicht vergessen, dass ein Großteil der sowjetischen Waffenproduktion in der Ukrainischen UdSSR beheimatet war und die Ukraine sehr wohl noch über Know-how verfügt solche Waffen herzustellen (und auch anderen zu verkaufen was nicht im Interesse westlicher Länder wäre). Auf dem Video ist auch zu sehen wer in diesen Fabriken arbeitet - Studenten, fast Kinder der örtlichen Technischen Universität wurden rekrutiert um Terrorwaffen aus zum Teil iranischen Komponenten und zum Teil westlichen Teilen zusammenzuschrauben.

  • Schwere Erdbeben haben die Insel Taiwan erschüttert.

    Die Behörden in Taiwan, Japan und auf den Philippinen sprachen Tsunamiwarnungen aus.



    Das Beben trat am Morgen (Ortszeit) wenige Kilometer vor der Ostküste Taiwans auf. Die Wetterbehörde registrierte an der südöstlichen Küste der Insel bei der Stadt Hualien in einer Tiefe von 15,5 Kilometern eine Bebenstärke von 7,2. Die Erdbebenwarte in den USA (USGS) gab eine Stärke von 7,4 in dem Gebiet an.

    In Japan sprachen die Behörden laut Medienberichten sogar von einer Stärke von 7,7.

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  • Ein Video der schweizer NZZ, welches fünf Eskalationsstufen aufzeigt, wobei die fünfte und letzte der direkte Angriff Russlands auf einen oder mehrere Staaten der NATO bedeutet. Bei Stufe vier sind wir bereits.


  • Deutsche Firmen in Mariupol


    Putins Helfer


    Mariupol wurde von Russland flächendeckend zerstört. Zehntausende Zivilisten wurden getötet und vertrieben. Der Wiederaufbau spielt eine zentrale Rolle im russischen Propagandakrieg. Laut Monitor-Recherche sind daran auch deutsche Firmen beteiligt.


    Es war eine der schrecklichsten Schlachten der russischen Invasion der Ukraine. Wochenlang belagerten russische Truppen Mariupol am Asowschen Meer, hungerten die Bevölkerung aus, verschonten weder die Patienten in Krankenhäusern noch Zivilisten, die sich im Theater versteckt hielten. Viele Überlebende wurden von Wladimir Putins Armee vertrieben. Eine Großstadt wurde vollständig zur Ruine.

    Als auf den zerstörten Gebäuden von Mariupol die russische Flagge gehisst wurde, begannen die Bauarbeiten am "neuen" Mariupol. Eine russische Stadt, mit russischen Bewohnern, errichtet im Auftrag des Kreml.

    Doch wer hilft ihm bei diesem Projekt? Reporter des ARD-Politikmagazins Monitorhaben sich auf die Spurensuche gemacht. In Geschäftsberichten, auf Unternehmenswebseiten, auf Bildern und in Videos - überall finden sich Belege und Hinweise darauf, dass auch deutsche Firmen beim Wiederaufbau von Mariupol eine wichtige Rolle spielen.

    Es sind schwere Maschinen oder Fenster, auf denen sich die Logos mehrerer deutscher Hersteller finden. Und immer wieder auf Gipssäcken: der Name Knauf. Das deutsche Familienunternehmen aus der fränkischen Provinz ist weltweit führend in der Gipsherstellung. Auch, weil es schon lange gewichtige Geschäfte in Russland macht.

    Firmenpatriarch Nikolaus Knauf war mehr als zwei Jahrzehnte russischer Honorarkonsul, auf Fotos lächelt er neben Präsident Putin. Diesen Posten behielt er auch nach der Annexion der Krim, die darauf folgenden Sanktionen gegen Russland bezeichnete er noch 2018 als "schrecklich".

    Knauf schreibt Monitor in einem allgemeinen Statement zum Russland-Geschäft, man verurteile den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und befolge sämtliche Sanktionen der EU gegen Russland. Man produziere in Russland "ausschließlich für den russischen Markt". Einen umfangreichen Fragenkatalog der Redaktion ließ Knauf jedoch unbeantwortet.

    Knauf ist aber kein Einzelfall. Auf den von Monitor ausgewerteten Bildern und Videos fallen auf zahlreichen Baustellen Betonsteine in grüner Verpackungsfolie auf. Darauf der Schriftzug eines deutschen Unternehmens aus dem Münsterland in Nordrhein-Westfalen - die WKB Systems GmbH. Die Firma stattet unter anderem Werke zur Herstellung von Betonsteinen aus.

    Hauptgesellschafter der Firma ist der russische Oligarch Viktor Konstantinowitsch Budarin. Budarin nutzte seine deutsche Firma als Zulieferer für die Baubranche in Putins Russland. Zolldaten, die Monitor vorliegen, zeigen: WKB Systems GmbH lieferte über mehrere Jahre ganze Anlagen für Fabriken zur Herstellung solcher Porenbetonsteine an ein russisches Unternehmen von Budarin - offenbar genau das Unternehmen mit dessen Produkten Russland in Mariupol versucht, seine Macht zu festigen.

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    https://www.tagesschau.de/inve…raufbau-russland-100.html

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  • Finde daran aber nichts Verwerfliches solange es nicht um den Bau von Armeekasernen oder Industrieanlagen für die Rüstungsindustrie geht.

    Aber in den anjektierten Gebiete jetzt Wohnungen, Schulen und zivile Industrieanlaggen bauen ist weder verboten noch verwerflich.

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