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  • Wenn es die politischen Umstände zulassen könnte man ja einfach einige Flugzeuge und Mitarbeiter in eine Tochtergesellschaft ausgliedern, und so das Codeshare-Problem umgehen.

    Und es müssete nicht unbedingt die Swiss sein, da die ja Teil der Lufthansa Group ist.

    Auch kleinere schweizer Fluggesellschaften wie z.B. Helvetic Airways könnten mit Fluggesellschaften aus Bosnien-Herzegowina und Serbien ein Joint-Venture machen.

  • Wenn es die politischen Umstände zulassen könnte man ja einfach einige Flugzeuge und Mitarbeiter in eine Tochtergesellschaft ausgliedern, und so das Codeshare-Problem umgehen.

    Und es müssete nicht unbedingt die Swiss sein, da die ja Teil der Lufthansa Group ist.

    Auch kleinere schweizer Fluggesellschaften wie z.B. Helvetic Airways könnten mit Fluggesellschaften aus Bosnien-Herzegowina und Serbien ein Joint-Venture machen.

    Sorry was soll der Mist?

    das lassen sich die Partner gefallen

    das SWISS Air einfach einige Flugzeuge und Mitarbeiter in eine Tochtergesellschaft ausgliedert?

  • ...
    Und es ist durchaus sinnvoll das sich die Schweiz auf ihre Souveränität beruft statt zu einem nicht stimmberechtigten Anhängsel der EU zu werden.
    ...

    Wo ist da die Logik Waffen und Munition zu verkaufen, sich aber ein Veto-Recht für den Gebrauch einzuräumen? Danach dürfte schweizer Munition nie zum Einsatz kommen, da man sich in jedem Konflikt auf seine Neutralität berufen könnte.

  • Wo ist da die Logik Waffen und Munition zu verkaufen, sich aber ein Veto-Recht für den Gebrauch einzuräumen?

    Das ist bei Rüstungsgütern anscheinend nicht unüblich.

    Das war doch am Anfang des Ukraine Kriegs wo das Kanzleramt die Freigabe der Lieferung von ex NVA Haubitzen aus dem Baltikum an die Ukraine eine ganze Weile verweigert hat.

  • Wo ist da die Logik Waffen und Munition zu verkaufen, sich aber ein Veto-Recht für den Gebrauch einzuräumen? Danach dürfte schweizer Munition nie zum Einsatz kommen, da man sich in jedem Konflikt auf seine Neutralität berufen könnte.

    Es ist auch kein Vetorecht für den Gebrauch, sondern Vetorecht auf die Überlassung an einen Drittstaat und entsprechend dessen Gebrauch. Deutschland kann (vermutlich) die Munition verballern wie es will, aber eben nicht an die Ukraine zur Nutzung weiter geben ohne Zustimmung durch die Schweiz.

    Und so ich recht verstehe wäre eine Überlassung an die Ukraine zumindest vor 2014 (ob nach der Krim Okkupation durch Russland 2014 und während des Donbass-Krieges 2014-22 ist mir nicht klar) grundsätzlich möglich gewesen. So wie auch Geparden plus Munition nach Brasilien gingen.

  • Die SWISS können ihren Schxxß behalten

    https://www.businessinsider.de…00-000-schuss-ausstatten/

    Das war im April.


    Aktuell:

    So wurde versucht, 35mm-Projektile bei einem norwegischen Hersteller zu beschaffen, doch laut der schweizerischen Tageszeitung „Blick“ war die skandinavische Munition fehlerbehaftet. Eine weitere Anfrage ging an Brasilien, ebenfalls Nutzerstaat des Gepards. Doch aus Südamerika kam ebenfalls eine Absage. Allerdings ist der damalige Präsident Bolsonaro inzwischen abgewählt – vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für die Verteidigungsministerin, mit einer neuen Anfrage beim frisch gewählten Präsidenten Lula vorstellig zu werden.


    https://www.dbwv.de/aktuelle-t…nte-die-munition-ausgehen

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Der Unterschied bei dem Verweigern der Weitergabe von Munition und Kampfmitteln usw. zwischen z.B. Deutschland und der Schweiz ist, dass sich Deutschland und auch andere Herstellerländer darauf berufen, dieses Material nicht weiterzugeben, weil es für das Erstempfängerland bestimmt und genehmigt wurde.


    Ansonsten würde man den globalen Waffenhandel noch weiter fördern. Dass diese Regelungen auch ausgehebelt werden, ist ein anderes Thema.


    Soll das Material dann von den Erstempfängern in Konfliktzonen weitergegeben werden, dann hat das Herstellungsland ein Vetorecht, wie auch immer das gehandhabt wird, völlig egal.


    Aber ein Staat, bzw. Stäätchen wie die Schweiz, die sich auf eine (angebliche) Neutralität beruft, die kann gar keine Munition in irgendein Land von vornherein liefern, weil das immer die Neutralität bricht, da u.a. Panzermunition nun mal nicht zum Blümchenpflanzen genutzt wird.


    Das wird bei so einem Konflikt, den rus angezettelt hat natürlich überdeutlich, da die Schweiz selbst da nicht einmal die Lieferung der Gepardmunition zu reinen Verteidigungszwecken erlaubt, obwohl die Ukraine - offiziell festgestellt, völkerrechtswidrig angegriffen wurde, und obwohl von höchsten Stellen der UN festgestellt, dort Frauen, Kinder, und Männer vergewaltig und gefoltert werden, was nachgewiesenermaßen zur rus Militär“taktik“ zählt. Hinzu kommen die Ausschaltung der Ernergie- und Wasserversorgung durch die rus, was alles Mögliche nach sich zieht, bis hin zu Abwasserproblemen, Cholera, usw., und kaum noch Behandlungsmöglichkeiten in Krankenhäusern.


    Wenn man sich bei so einer Eindeutigkeit auf „Neutralität“ beruft, dann macht man sich zum Handlanger der Verbrecher in rus.


    Und da frage ich mich - warum hat so etwas keine Konsequenzen von Seiten der UN, EU, usw. ?


    In Friedenszeiten das Geld einstecken für die Produktion von Munition usw. Und wenn das dann für einen nachweislich guten Zweck gebraucht wird, die Lieferung verweigern!

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