Zukunft Vodafone Group Plc: Restrukturierung | Teilzerschlagung | Jahresabschluss | Bilanz| Entlassungen

  • Woran oft einfach die Arbeitnehmer selbst schuld sind.


    Auch in meinem Betrieb hat man festgestellt das die Arbeitsleistung im HomeOffice zum Teil stark nachlässt, das wurde sogar bis zu einem gewissen Grad geduldet, da man als Arbeitgeber durchs HomeOffice auch Geld einspart, wenn der Verlust der Arbeitsleitung aber diese Einsparungen übersteigt dann muss der Arbeitgeber eben eingreifen und die Mitarbeiter wieder zurück in den Betrieb rufen.

  • Woran oft einfach die Arbeitnehmer selbst schuld sind.

    Eben, wenn die Leute zuhause Däumchen drehen, müssen die damit rechnen.


    Ich für meinen Teil finde es sehe gut, das mein AG so eine entspannte Regelung dazu hat und es ich für mich nur von Vorteil, das ich nur einmal in der Woche nach Düsseldorf fahre anstatt 5mal - alleine, was mir das im Jahr an Geld spart. Zudem kann ich zuhause meine Arbeitszeit besser einteilen, wenn ich z.b. abends noch eine Systemänderung mache, kann ich mir nen ruhigen Nachmittag machen und arbeite dann eben abends.
    Wenn ich nach Düsseldorf fahren, muss ich mich um Stress zu vermeiden, der Verkehrslage anpassen und entweder ganz früh oder sehr spät fahren.

    Im Zeitalter, das Firmen immer mehr Probleme haben, Fachkräfte zu bekommen, sind solche Faktoren ausschlaggebend - kostenlosen Kaffee, Wasser oder Obstkorb reißt mich als AN nicht vom Hocker und Geld ist auch nicht alles.

    So nebenbei, ich hab kürzlich von einem Personalberater eine Stellenangebote bekommen, ein super interessanter Job - 1 Tag HomeOffice in der Woche.

    Hab ich Nachgefragt, ob die Zahl der HomeOffice-Tage verhandelbar ist - Antwort war nein, aber man könnte aber übers Gehalt sprechen. Meine Antwort war kurz: Dann müssen wir über mind. 15 k€ / Jahre sprechen, ansonsten ist der Job für mich uninteressant und ich hätte weniger als jetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Tom4711 ()

  • Jeder ist halt anders. Ich persönlich bin im Home-Office viel produktiver als im Büro vor Ort. Das hat den Grund, weil man weniger abgelenkt wird von anderen Kollegen usw.


    Ich finde das sollte der Vorgesetzte entscheiden, wer wieviele Tage/Woche im Home-Office sein darf und wer garkein Home Office bekommt.


    Es gibt halt auch Kollegen offenbar, die Home-Office missbrauchen oder eben kaum was schaffen und die eben die „praktische Überwachung“ im Büro brauchen und welche die im Home Office produktiver sind. Davon pauschal Home Office bei allen wegen gewissen Leuten abzuschaffen oder stark zu limitieren halte ich nichts.

  • Ich hab vor ein paar Jahren meinen ersten Job nach dem Studium verlassen und zu einem Arbeitgeber gewechselt, bei dem per Betriebsvereinbarung 100% Homeoffice möglich sind, weil der alte Arbeitgeber nach Corona wieder einen Pflicht-Bürotag eingeführt hat. War auch in anderen Punkten eine gute Entscheidung, aber müsste ich jeden Tag oder auch nur jede Woche mindestens einmal ins Büro, ich würde das Berufsleben hassen und müsste mir ein Auto kaufen.

    Und generell denke ich, wer Zuhause nur Däumchen dreht, sitzt auf der Arbeit auch nur in der Kaffeeküche.

  • Es gibt halt auch Kollegen offenbar, die Home-Office missbrauchen oder eben kaum was schaffen und die eben die „praktische Überwachung“ im Büro brauchen und welche die im Home Office produktiver sind. Davon pauschal Home Office bei allen wegen gewissen Leuten abzuschaffen oder stark zu limitieren halte ich nichts.

    Aber jeden eine andere Regelung funktioniert nicht, das wäre eine Benachteiligung bzw. Becorzugung anderer - das ruft sofort den Betriebsrat auf den Plan - zu Recht.
    Wenn gilt die Regelung für alle oder keinen.


    Ich bin zuhause auch produktiver als im Büro, weil ich schlichtweg zuhause Ruhe habe und paar Stunden konzentriert arbeiten kann.

    In meiner Zeit bei Vodafone hab ich die dämlichen Grossraumbüros am Heerdter Dreieck gehasst wie die Pest - auch wenn Vodafone sich für den Bunker da prallt, in meinen Augen das miesses Bürogebäude, was ich in meiner ganzen Arbeitslaufbahn erlebt habe.
    Zum Glück haben wir bei uns ein anderes, moderneres Büroraum-Design mit 1er, 2er,4er - Büros und auch Freiflächen, da kann jeder wählen wie er mag.
    Da wird aber auch bei uns im Team komplett verteilt auf einige Standorte sind, ich also selbst im Büro nicht alle anderen Team-Kollegen treffen würden, bringt das eigentlich nicht viel, ausser das man sich abends vielleicht noch zusammen setzen und was plaudert usw.

    Was auch wichtiger Punkt ist - wenn ich in Büro fahre, hab ich schon Stress genug, bevor ich überhaupt da bin, Autofahren nervt mich mittlerweile gewaltig und ÖPNV geht garnicht.

  • die Diskussion um HomeOffice finde ich amüsant, ich selber habe die Möglichkeit seit ca. 15 Jahren und bin mittlerweile zu 100% zu Hause.

    Wenn niemand anhand fehlender Ergebnisse oder anderer Ereignisse merkt, dass jemand nur auf der Terasse liegt... dann ist das Problem woanders.

    Klar, Arbeit vortäuschen, klappt im Büro natütlich besser

  • die Diskussion um HomeOffice finde ich amüsant, …

    Ist aber hier vollkommen OT.

     iPhone 16 Pro Max White Titanium
     Apple Watch Ultra 3 Titan Natur Milanaise Armband
     iPad mini Cellular / iPad Wi-Fi & iPad Air Cellular
     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k …

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!