Andererseits, haben nicht mittlerweile die Telekom, Vodafone, Congstar, o2 und Blau auf ihren eigenen Websites nicht alle auf die separate Finanzierung umgestellt und weisen die Preise bei der Bestellung auch getrennt aus?
Doch und das ist gesetzlich auch so vorgeschrieben.
Dann muss das Gesetz aber sehr neu sein, zumindest Telekom und Vodafone machen das erst seit diesem Jahr so.
Ich hätte immer gedacht, dass der Hauptgrund für diese Umstellung war, dass die Kunden Handys auch über 36 Monate zahlen können sollten, während ja Handyverträge für Verbraucher in Deutschland per Gesetz nicht länger als zwei Jahre laufen dürfen.
§ 506 BGB (Verbundene Verträge / Teilzahlungsgeschäfte)
Wenn das Smartphone über den Vertrag mitfinanziert wird, gilt das als Kreditgeschäft. Dann greifen Verbraucherkredit-Vorschriften (z. B. Angabe des effektiven Jahreszinses, Widerrufsrechte, etc.).
§ 56 TKG erlaubt keine Mobilfunkverträge mit einer Laufzeit von über 24 Monate.
Wenn das Handy aber länger als 24 Monate oder kürzer als 24 Monate „abbezahlt“ wird, entsteht ein Problem da der Vertrag rein rechtlich gekündigt werden könnte obwohl ein Teil des Vertrages noch nicht beendet ist.
Daher wird das ganze mittlerweile von den Providern getrennt um den Gesetz zu entsprechen und Konflikte zu vermeiden.
Der Handyvertrag ist reiner TK-Vertrag, der Gerätekauf ist ein eigenständiger Kauf- oder Ratenkaufvertrag.
So umgeht man das Problem, dass sich z. B. der Gerätekauf und der TK-Vertrag rechtlich gegenseitig beeinflussen könnten.
Wenn man in einen freien Shop geht ja, aber geht man in einen Vodafone Shop ist Vodafone der Ansprechpartner der Gewährleistung und nicht der Shop selbst.
Wenn du in einen Media Markt gehst und etwas kaufst kannst du deine Gewährleistung auch in jedem anderen Media Markt geltend machen.
Außerdem ist das ganze ja keine Vodafone exklusive Sache, jeder Shop egal was dieser verkauft kann morgen zumachen...
Jeder Mediamarkt/ Saturn ist eine eigenständige Gesellschaft z.B. GmbH, selbst der Onlineshop.
Juristisch ist nur diese eine GmbH wo der Kunde sein Gerät gekauft hat im Fall der Gewährleistung in der Haftung.
Und ja: Es wird Konzernweit glücklicherweise kulant gehandhabt und als eine Marke mit einer Zuständigkeit aufgetreten.
Bei den Vodafoneshops ist es das Gleiche. Kein Kunde unterscheidet mehr exakt die Eigentümerstruktur. Juristisch ist und bleibt das aber ein Schwachpunkt für den Kunden.
Juristisch ist und bleibt das aber ein Schwachpunkt für den Kunden.
So ist das leben, hat aber nichts mit Vodafone zu tun, das gilt auch für jeden beliebigen Shop anderer Unternehmen.
Dann dürfte man gar nichts mehr kaufen.
Vodafone will für ganz Europa ein Satellitten Netzwerk betreiben.
Als Schaltzentrale wurde dafür Deutschland ausgewählt.
In wieweit das in der Praxis konkrete Vorteile bringt wäre natürlich die Frage.
Schön finde ich das gerade Deutschland
dafür ausgewählt wurde.
-Es hätten ja auch eben andere Länder sein können.An der direkten Quelle zu sitzen wird bestimmt nicht schaden vermute ich.
Deutschland ist halt auch von der Lage in Europa sehr gut geeignet dafür.
Außerdem haben wir eine große Bodenstation die sehr gut nach Frankfurt angebunden ist, dort ist zb auch ein StarLink Gate.
Deutschland ist halt auch von der Lage in Europa sehr gut geeignet dafür.
ahja.Trifft sich ja dann relativ gut,wenn man da so zufälligerweise auch noch lebt.
ahja.Trifft sich ja dann relativ gut,wenn man da so zufälligerweise auch noch lebt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Deutschland liegt ja nicht mittig in Europa nur weil ich da lebe 
-Deutschland liegt mittig in Europa
-für die Firma ist dies strategisch gut
-die Firma investiert deshalb Geld in Deutschland
wir leben auch in Deutschland und könnten davon mehr profitieren, als wenn wir woanders wohnen würden.
Also zur richtigen Zeit am richtigen Ort sozusagen.
...so hatte ich die Meldung interpretiert/verstanden.
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