Das heisst wenn ich einen Aluhut kaufe ist der günstiger wenn ich diesen Bar bezahle statt mit Karte?
Die kalkulieren einfach Barzahlung nicht ein😂
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Das heisst wenn ich einen Aluhut kaufe ist der günstiger wenn ich diesen Bar bezahle statt mit Karte?
Die kalkulieren einfach Barzahlung nicht ein😂
Das heisst wenn ich einen Aluhut kaufe ist der günstiger wenn ich diesen Bar bezahle statt mit Karte?
Nur mit "Aluchips".
Das heisst wenn ich einen Aluhut kaufe ist der günstiger wenn ich diesen Bar bezahle statt mit Karte?
Ist verhandelbar. Du kannst fragen "wieviel kostet es, wenn ich nicht mit Karte zahle?"
Danke Euch. Es klang wirklich so das Barzahlung günstiger sein soll. Wenn für Kartenzahlung das eh im Preis widersoiegelt dann ist die Bargeldlogistik automatisch mit eingepreist, so mein Gedanke.
Ich halte nichts davon das man Händlern vorschreibt wie diese Ihre Geschäfte abwicklen sollen. Das regelt der Markt von sich aus.
Dann würde die gesetzliche Regelung zur Pflicht einer elektronischen Zahlungsmöglichkeit die Vertragsfreiheit für "cash only" beschränken.
Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Im Moment ist es so, dass vor bzw bei Vertragsschluss vereinbart werden muss, dass Bargeld nicht akzeptiert wird, ansonsten muss es angenommen werden (denn es ist gesetzliches Zahlungsmittel).
Führt man nun die Pflicht ein, ein elektronisches Zahlungsmittel anzubieten, dann stellt man diese damit besser als das gesetzliche Zahlungsmittel, weil man die elektronische Zahlung dann, anders als das Bargeld, per Vereinbarung nicht mehr ausschließen kann. Trifft man keine Vereinbarung, müssen dann immer zwei Zahlungsmittel angeboten werden, eines alleine geht nur, wenn man Bargeld ausschließt.
Ja, es wäre ein Eingriff in die Vertragsfreiheit (und die Gewerbefreiheit gleich mit).
Richtig wäre dann, obwohl ich eh fats alles mit Karte zahle, die Pflicht beides anzunehmen, Ausnahmen eben wie große Summen.
Ich finde, dass eine solche Pflicht nur für das gesetzliche Zahlungsmittel gelten sollte (mit der Ausnahme Vertragsfreiheit). (Das heißt nicht, dass es daneben keine anderen Möglichkeiten geben sollte, ich möchte es aber insbesondere kleineren Gewerbetreibenden (also dem Markt) selbst überlassen, welche sie anbieten; es gibt eh schon viel zu viele Regeln, die diesen das Leben schwer machen).
Es klang wirklich so das Barzahlung günstiger sein soll.
Laut Studie der Bundesbank ist Barzahlung günstiger. Die hat noch weitere Faktoren einbezogen:
ZitatErfasst wurden Gebühren für die Kontoführung, für Barabhebungen am Geldautomaten und für Zahlungskarten sowie der finanzielle Schaden bei Verlust oder Betrug. Hinzu kommen Kosten in Form von Zeitaufwendungen im Umgang mit Zahlungsmitteln, etwa für das Abheben von Bargeld oder das Kontrollieren von Kontoauszügen, sowie die Kosten der Datenpreisgabe.
Denen geht es aber darum, CBDCs zu puschen:
ZitatBei der Nutzung von Bargeld hingegen entstehen keine Kosten durch Datenpreisgabe. Das unterstreicht, wie sinnvoll es ist, mit dem digitalen Euro eine datensparsame Alternative zu bestehenden digitalen Zahlungsmitteln zu schaffen.
CBDCs werden nicht datensparsam sein.
Merke: Keine Studie ohne Agenda ![]()
Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Im Moment ist es so, dass vor bzw bei Vertragsschluss vereinbart werden muss, dass Bargeld nicht akzeptiert wird, ansonsten muss es angenommen werden (denn es ist gesetzliches Zahlungsmittel).
Naja aktuell kann man ja sagen, ich nehm nur Bares, ich nehm nur Karten x, y, z, ich nehm Paypal oder Gold. Muss halt eben vorher klar sein dem Kunden. Mit der im Positionspapier der Verhandler will man ja scheinbar die Pflicht für ein elektronisches Zahlungsmittel einführen, also Karten, Überweisung, Paypal, Wero. Das nimmt das die unternehmerische Vertragsfreiheit.
Der nächste Punkt, ob man Crypto zu der Gruppe Zahlungsmittel stellen wird, die man als elektronische Zahlungsmittel ansieht, aus der man mindestens eins dann verpflichtend anbieten muss. Und damit dann aber einhergehend, schon wieder die Umgehungsmöglichkeiten.
Das nimmt das die unternehmerische Vertragsfreiheit.
Genau.
Der nächste Punkt, ob man Crypto zu der Gruppe Zahlungsmittel stellen wird, die man als elektronische Zahlungsmittel ansieht, aus der man mindestens eins dann verpflichtend anbieten muss. Und damit dann aber einhergehend, schon wieder die Umgehungsmöglichkeiten.
Crypto wäre mein Mittel der Wahl, wenn Barzahlung nicht mehr möglich sein sollte.
Umgehungsmöglichkeiten sind mir völlig egal, die gab es immer und wird es für die großen Fische auch weiterhin geben. Bzw ich begrüße sie, es muss doch Bereiche geben, wo man als Bürger mal nicht kontrolliert und überwacht wird, als wäre man ein Terrorist.
Nur mit "Aluchips".
Wer akzeptiert denn noch Ostmark als Zahlungsmittel?
Hier ein Beitrag der Tagesschau zum Thema: https://www.tagesschau.de/inla…-karte-regierung-100.html
Zitat"Wir setzen uns für eine echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr ein", zitierte die Zeitung den SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi.
lol - dazu gehört dann aber auch eine verpflichtende Barzahlmöglichkeit - inkl. Behörden!
Schreiben sie auch, daß das grundsätzlich so sein sollte:
Zitat"Wir wollen, dass grundsätzlich Bargeld und mindestens eine digitale Zahlungsoption schrittweise angeboten werden muss", heißt es dort.
ZitatDazu solle es auch eine allgemeine Registrierkassenpflicht geben.
Und das gilt dann auch für Vereine etc. ?
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!