Rom wurde auch nicht an einem Tag mit Mobilfunk versorgt.
Sicher nicht. Jedoch ging das wohl schneller als die Zeit, die Herr Dommermuth braucht um aus seinem Computerstuhl aufzustehen...
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Rom wurde auch nicht an einem Tag mit Mobilfunk versorgt.
Sicher nicht. Jedoch ging das wohl schneller als die Zeit, die Herr Dommermuth braucht um aus seinem Computerstuhl aufzustehen...
Sicher nicht. Jedoch ging das wohl schneller als die Zeit, die Herr Dommermuth braucht um aus seinem Computerstuhl aufzustehen...
Ich denke Dommermuth pokert hoch, wie er es schon mehrfach getan hat. Er ist und bleibt Unternehmer, während seine Wettbewerber von teilweise grandios überbezahlten Angestellten gemanagt = verwaltet werden. Skin in the Game macht den Unterschied.
Leute wie Dommermuth mit Häme überziehen, sollte nur, wer Ähnliches erreicht hat. Ich weiß, Häme und Neid sind wichtiges Skills in D, die das Land dahin geführt haben, wo es heute ist.
1000 Masten sollte 1&1 Ende 2022 laufen haben, daraus wurden 3. Dann wurde das Zieldatum auf Sommer 23 verlegt. Jetzt sind wir bei 40. Und jetzt mal ganz offen und ehrlich. Wer glaubt denn noch, dass das Ziel 1000 bis zum neuen Zieldatum Ende 2023 erreicht wird? Nur mal zum Vergleich. Was 1&1 in einem halben Jahre geleistet hat, macht die Telekom Woche für Woche für Woche. Häme? Nein, eher Mitleid mit einem Unternehmer der sich so schlimm verkalkuliert hat, dass es kein gutes Ende mehr nehmen kann.
Telekom baut täglich sechs neue Mobilfunk-Masten in Deutschland
Nachtrag: Von heute bis zum 31.12. sind es noch 176 Tage. Um das Ziel 1000 bis dahin zu erreichen bräuchte die Inbetriebnahme von mindestens 5,3 Masten am Tag, also fast so viele wie bei der Telekom. Wer glaubt noch an dieses Wunder? Ich nicht.
Ganz offensichtlich ist es für 1&1 wirtschaftlicher, langsam auszubauen, irrwitzig niedrige Strafen zu zahlen und sich daran zu erfreuen, dass die technische Deflation den Ausbau billiger und die Komponenten leistungsfähiger macht.
Warten wir doch einfach ab. Seine Verlautbarungen sind doch eher politische Worthülsen, ergo Nebelkerzen. Sähe er keine Chance mehr, wäre das Experiment längst beendet.
1000 Masten sollte 1&1 Ende 2022 laufen haben, daraus wurden 3. Dann wurde das Zieldatum auf Sommer 23 verlegt. Jetzt sind wir bei 40. Und jetzt mal ganz offen und ehrlich. Wer glaubt denn noch, dass das Ziel 1000 bis zum neuen Zieldatum Ende 2023 erreicht wird? Nur mal zum Vergleich. Was 1&1 in einem halben Jahre geleistet hat, macht die Telekom Woche für Woche für Woche. Häme? Nein, eher Mitleid mit einem Unternehmer der sich so schlimm verkalkuliert hat, dass es kein gutes Ende mehr nehmen kann.
Telekom baut täglich sechs neue Mobilfunk-Masten in Deutschland
🤣 Mitleid🤣. Dommermuth wird die Kurve noch kriegen. Mit oder ohne dieses überhebliche Mitleid🤣.
Leute wie Dommermuth mit Häme überziehen, sollte nur, wer Ähnliches erreicht hat.
Oder wer weiß, dass er sowas nicht wagen würde, wenn genug Menschenverstand da ist. Ja Dommermuth konnte viel erreichen und tut das bis heute, aber das „vierte Netz“ ist und bleibt eine Lachnummer. Wie lange soll das dauern, bis ein NETZ (im wahrsten Sinne des Wortes) entstanden ist? 20 Jahre? Oder länger. Dann reden wir nicht mehr über 5 sondern 6/7G oder was da sonst noch so kommen wird. Die anvisierten 12.600 Standorte würden beim jetzigen Ausbau von 40 Masten/pro halbes Jahr eine Zeitspanne von rund 157,5 Jahren dauern. Da bin ich tot und keiner von uns braucht mehr ein Funknetz - es sei denn ihr habt Bock auch im Sarg oder der Urne vollen Empfang zu haben. Dann ergäbe wenigstens der damalige Werbespruch von 1&1 Sinn: „Voller Empfang, sogar hier oben“ (bzw. in dem Fall unten).
Klar, die Rechnung ist wirklich Quark, aber selbst wenn der Aufbau jetzt richtig Fahrt aufnehmen würde, müsste man innerhalb eines halben Jahres 960 Standorte irgendwohin zimmern um das letztjährige Ziel zu erreichen. Das ist einfach peinlich und durchweg realitätsfern.
1&1 Mobilfunknetz: Bislang nur 40 aktive Sendestationen
Für über einem halben Jahr seit Netzstart klappt das ja richtig gut, Mensch.... Echt überrascht von dem schnellen Ausbau.
davon kennt Cellmapper 30 Standorte, obwohl nur wenige die nötige Technik & Fachkenntnisse zum erfassen von 1&1 5G haben.
Eigentlich hat Dommermuth doch 160 Standorte bis Ende Juni versprochen.
https://www.teltarif.de/1und1-5g-netzausbau/news/91760.html
Kann mir nicht vorstellen dass das Ziel 1200 Standorte bis Jahresende erfüllt wird.
Klar, die Rechnung ist wirklich Quark, aber selbst wenn der Aufbau jetzt richtig Fahrt aufnehmen würde, müsste man innerhalb eines halben Jahres 960 Standorte irgendwohin zimmern um das letztjährige Ziel zu erreichen. Das ist einfach peinlich und durchweg realitätsfern.
Realitätsfern ist auch 5 WKA pro Tag über die kommenden 15 Jahre bauen zu wollen. Und? Die Menschen mögen Sand in den Augen. Nennt sich Marketing. Ariel wäscht auch weißer als Persil oder war es umgekehrt?
1&1 Mobilfunknetz: Bislang nur 40 aktive Sendestationen
Für über einem halben Jahr seit Netzstart klappt das ja richtig gut, Mensch.... Echt überrascht von dem schnellen Ausbau.
Laut dem Interview des SPIEGEL, auf welches der Artikel von Teltarif verweist, war/ist die Nutzung von 5.000 bestehenden Antennenstandorten geplant. Nach meinem Verständnis hieße das: 3.800 Standorte von Vantage Towers und 1.200 von ATC…
Kann mir nicht vorstellen dass das Ziel 1200 Standorte bis Jahresende erfüllt wird.
Oh... 1200 sogar? Ich bin von 1000 ausgegangen. Das wären bei verbleibenden 1160 Standorten dann also 6,6 Standorte pro Tag bis Jahresende, also mehr als die Telekom abliefert. Schon alleine daran kann man ablesen dass das Ziel inzwischen fern jeglicher Realität ist.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!