Telefónica bereitet Ablösung von Deutschlandchef Haas vor

Keine Ahnung,ob das wirtschaftlich jetzt alles Sinn macht und notwendig ist.

Aber erst kürzlich wurde sein Verteag verlängert,jetzt ist er wieder out.

Vielleicht über über Morgen wieder in.

Kann man denn so mit Menschen umgehen?

Es ist doch kein Verschiebebahnhof.

Er hat Telefonica ja seit 2017 aus einer tiefen Krise rausgeholt und erfolgreich neu aufgestellt und arbeitet schon sein ganzes Leben für die Firma.Sowas müsste doch irgendwie Pluspunkte geben,also werschätzend berücksichtigt werden.

Klingt fasst so,als hätte sich da jemand am Reissbrett auf die schnelle eine Strategie überlegt und zieht diese jetzt eiskalt,ohne Rücksicht auf Verluste durch.

Als wärn das alles nur kl.Püppchen auf seinem Reissbrett.

Man sagt ja in der Wirtschaft blässt ein rauher Wind,aber es kommt ehrlich gesagt schon fast unmenschlich rüber.

wahrscheinlich ist eine ach so tolle Beraterfirma hier mal wieder am Werk...

Zitat von gts

also werschätzend berücksichtigt werden.

Sowas zählt heute genau NICHTS mehr. Aber "zum Glück" weder für Arbeitgeber noch Arbeitnehmer... Ich bedauere diese Entwicklung sehr.

Zum eigentlichen Thema: irgendwie kann ich mir die Schwarzmalerei für Telefonica Deutschland nicht so recht vorstellen. Gerade in Zeiten, wo Vodafone mangels finanzieller Mittel strauchelt, könnte man gut angreifen. Und sollte ein Ausverkauf doch stattfinden, wäre die Übernahme von E-Plus ja doppelt Schade und hat genau GAR NICHTS gebracht. Aber in einem Monat weiß man mehr.

Er wird sicher nicht leer ausgehen, gerade wenn sein Vertrag eigentlich noch länger läuft...

offizielle Pressemitteilung von o2: https://www.telefonica.de/news…-haas.html?cat=startseite

Sie suchen einen Nachfolger für einen Schoß. Selber hingekriegt hat der nichts, die Erfolge der letzten Zeit sind ihm in besagten gefallen:

- Ein guter Technikchef, vermutlich mit direkten Verbindungen zu den Lieferanten der Systemtechnik.

- Der plötzliche Weggang der 1&1 Kunden, die das Ergebnis und das Netz belastet haben, mit der Chance auf wegen des Totalversagens seitens 1&1 Netz und der bekannten Mängel des Vodafonenetzes vielleicht sogar vielen direkt ins Netz zurückkehrenden Kunden.

Ein Ziel für Herrn Haas wäre Vodafone, die suchen doch schon länger nach Jemandem, der Sachen aussitzen kann und dabei am Ende noch erfolgreich ist.

Mal sehen ob es danach kundenfreundlicher oder gewinnbringender werden soll?

Zu kundenfreundlicher zählt auch das der Netzausbau weiter gehen muss und nicht wie bei Vodafone seit 15 Jahren einfach nichts passiert. Zu Congstar bin ich schnell gewechselt, es ist vorhanden aber nicht notwendig. Die Verträge laufen bis Mitte 26.

ja vielleicht wird das Netz mehr ausgebaut.

Man erhofft sich dann höhere Preise,die die Kunden aber nicht zahlen wollen.

Jetzt wohl der Traum von hohen Renditen.

Vielleicht gibts ne trendige Vermarktung dazu in spanischer Mentalität.Da hier Deutschland ist wern die Kunden es aber nicht verstehen,ticken anders.

Den Versuch gab es ja schonmal mit höheren Preisen.

Es kommt dann jemand Neues,der die Gegebenheiten erstmal kennenlernen muss.

Dadurch gibt's Unklarheiten/ Unruhe in dem Laden.

Da mit Sicherheit auch kein Messias kommt,steht er irgendwann genau vor denselben Problemen wie das jetzige Personal.

Nur das jetzige Personal hat schon jahrelange Erfahrung,wie das zu händeln ist.

Die Konkurrenz wird sich freuen über die Unruhe bei Telefonica.Riecht stark nach nem Eigentor. Auf jedemfall den reinen Personalwechsel nur betrachtet.Wie gesagt :

es ist grad fähigies Personal bei Telefonica am Ruder.

Ausser das macht wirtschaftlich Sinn.

Wirtschaftlich steig ich da nicht so ganz durch, was der teltarif Kommentator unter dem Artikel da so alles ausdrücken will.

Zitat von elchris

Sie suchen einen Nachfolger für einen Schoß. Selber hingekriegt hat der nichts, die Erfolge der letzten Zeit sind ihm in besagten gefallen:

Selbst der innovativste war er nicht das stimmt,aber er hat es gut koordiniert.

Thorsten Dirks hatte den O2 free entwickelt,diesen guten Gedanken hat er fortgeführt.Freiheitsgedanken :Redefreiheit,mobile Freiheit,kundenorientiert.

Er hat mit dem Chaoes beim Kundenservice aufgeräumt.

Er hatte zwei sehr gute Technikchefs: erst den Spanier,jetzt den Inder.Das war auch Glück.

Herrn Metze war auch ein Glücksgriff,ebenso

Herr Laukenmann.

Also er hat es so gemacht das er diesen Leuten einen Raum,die Freiheit gegeben hat um sich zu verwirklichen.Erst dadurch wurden diese zu Glücksgriffen.Das macht auch nicht jeder, sich da zurückzunehmen.

Hätte er den Leuten nicht die Freiheit gegeben wären diese vielleicht nicht so aufgeblüht,auch eine Kunst.

Er hat die Sachen miteinander verknüpft.War ein Backofficearbeiter,der unsichtbare Verknüpfungsfäden im Hintergrund gezogen hat.

Das ist ja im Prinzip auch als Aufgabe für Ihn so gedacht,ein Teamplayer.

Es ist Ihm in den Schoss gefallen,aber die Kunst war es so zu koordinieren das es Ihm eben exakt in den Schoss fällt.Dahinter steckte nicht der Zufall,sondern sein Koordinationstalent.Das ist Strategie,auch wenn es wie Zufall auf den ersten Blick aussah.