Oh, wie kommt mir das bekannt vor!
- nur im Notfall telefonieren
- eine Handvoll SMS im Jahr
- Netzwechsel, weil bisheriges Netz zu schwach (keine Ahnung, woher die Person das weiß, nutzt das Gerät ja so gut wie nie)
- direkt bei der Telekom (und nicht bei irgendeinem Supermarkt, denn "ich kaufe meine Lebensmittel ja auch nicht bei der Telekom")
- alte Nummer behalten, damit erreichbar (alle, die von dieser Person etwas wollen, rufen ohnehin "auf Festnetz" an)
- kein Grundpreis/Paketpreis
Dann wird in Columbo-Manier irgendwann noch hintergeschoben: "Im Notfall mal ein bisschen GoogleMaps"
Der Gute hat jetzt das Jahrespaket von der Telekom, wird nur einmal im Jahr daran erinnert, dass es doch einen Grundpreis/Paketpreis gibt, kann bedenkenlos telefonieren, SMS schicken und mit GoogleMaps navigieren. Einen Tod muss man halt sterben (sofern die von User64 geschilderte Vorgehensweise nicht umsetzbar ist), also keine Rufnummernmitnahme, kein original Telekom oder eben keine Grundpreisfreiheit.