Beiträge von Erik Meijer

    nein, das kann auch weiterhin bestehen bleiben.


    Und das Thema Geldeingang ist wirklich als echter Geldeingang zu interpretieren - d.h. Überweisung von jemand drittem: okay. Bareinzahlung vom Kontoinhaber: okay. Gehaltszahlugn ect. pp. : okay. Übertrag vom eigenen Tagesgeld Konto oder dort bar auszahlen lassen und dann bar auf Giro einzahlen lassen: funktioniert nicht.

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    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Sicher, dass Banken regelmäßig (etwa alle zehn Jahre) zu aktiven Nachermittlungen verpflichtet sind?


    Ja. Zu 100 %, die Bafin kontrolliert das und verhängt u.U. Bußgelder bei Mißachtung. Bei jedem Neugeschäft (auch bei beispielsweise Tagesgelderöffnung, wenn Du schon ein Girokonto hast) ist es Pflicht, sich auszuweisen, kein Kreditvertrag ohne gültige Legitimationsdaten etc. pp., egal wie lange Du schon Kunde bist. Und beim "toten" Kundenbestand oder dem, wo es schlicht keinen Anlaß dazu gibt durch neues Geschäft, sondern eben alles "normal" läuft, wird es en passant gemacht. Da geht immer mal wieder ein Schwung Briefe raus, am Schalter bekommt der Angestellte einen Hinweis "Legitimation offen", wenn er die Kontoübersicht aufruft und solche Sachen. Ich vermute, das handhabt jedes Institut anders.

    Banken sind mittlerweile dazu verpflichtet, grundsätzlich aktuelle Legitimationsdaten ihrer Kunden zu haben, dass die Daten zum Zeitpunkt der Eröffnung der Geschäftsbeziehung aktuell waren, reicht heute leider nicht mehr aus. Nach zehn Jahren ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch dass der damals aktuelle Ausweis abgelaufen ist. ;)

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    Hohle Phrasen, die Finanzfachleuten in ihrer (jeweiligen) Ausbildung eingetrichtert werden, schlagen voll auf die Kundschaft durch ... denn wer die Tücken dennoch erkennt, ist ganz sicher zu höherem berufen als dem Vertrieb.


    Auch wenn man zu höherem berufen ist, muss man diesem Ruf ja nicht zwingend folgen, wenn man Spaß an seinem Tun hat. Und ja, Vertriebler bekommen sicher überall auch Verkaufstechniken beigebracht, Verkauf ist ganz viel Psychologie. Aber es ist eben auch Fachwissen. Und - so ungerne das viele Menschen hören - in aller Regel deutlich mehr als viele Kunden es haben.


    Frage hierzu: ist das Deine einzige Sparform oder eine von mehreren? Denn ist es die einzige, dann würde ich jeden unterstützen, der es für unvernünftig hält, all sein Geld auf ein einziges Pferd zu setzen, egal zu welchem Zeitpunkt. Ist es nicht die einzige, stellt sich das anders dar. Es kann definitiv Sinn machen, auch diese Formen zu nutzen und jeder muss Themen wie Chance und Risiko, Verfügbarkeit, Laufzeit etc. pp. für sich abwägen. Aber dennoch halte ich prinzipiell die "Verteilung" auf eine einzige Anlageklasse für grob fahrlässig. So gut die einzelne Anlage auch sein mag.


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    Da ist selber denken schon die bessere Alternative.


    Das sollte man IMMER. Das Gehirn ausschalten und sich blind auf andere verlassen, ist in jedem Bereich eine schlechte Alternative. Bei der Geldanlage sollte der simple Grundsatz gelten: was ich nicht verstehe, das kauf ich auch nicht. Da fängts ja bei vielen schon an. Für den Berater sollte gelten: was ich nicht verstehe, VERkaufe ich auch nicht. Zweiter Grundsatz, den viele beherzigen und ja, seit 2008 immer mehr. Und wenn ich es verstanden habe als Kunde, dann macht es immer nochmal Sinn, sich zu hinterfragen, drüber zu schlafen, sich Dinge genau zu überlegen - ich wiederhole gerne nochmal, dass ich es unfassbar finde, mit welch kurzer Überlegungszeit oftmals Kunden Verträge abschliessen, die sie langfristig binden, die hohe finanzielle Auswirkungen haben können, wenn man sieht, wieviel Zeit für Technikvergleiche o.ä. investiert werden.

    da ist man mal ein paar Tage nicht da...und hat dann teilweise kräftig etwas zum Schmunzeln, findet aber auch interessante und fundierte Argumente beider Seiten. Durchaus interessant hier. Ich kann einiges bankenkritische verstehen, manch anderes ehrlich gesagt nicht. Und manche Aussage, so wie sie sich hier in dieser Pauschalität findet, ist einfach Unfug. Und sorry Anja, schon Dein Beitrag dazu, wie teuer Immobilien so sind, war pauschal und deswegen falsch und genauso unsinnig ist Dein letzter Beitrag hier in seiner Pauschalität. derALs davor stehendes Posting kann man letztlich auch weitestgehend auf Deine angesprochenen Dinge übertragen. Einzig bei der Kapitallebensversicherung stimme ich Dir pauschal (:D) zu. Den Sinn dieses Produktes verstehe ich auch nicht. Rentenversicherung, Risiko-LV o.ä., aber eine KLV ist einfach nur teuer und m.E. sinnfrei, auch in dieser Pauschalität. Da gibt es eine Menge anderer Optionen für - als Altersvorsorge. Und die sollte dann in der Tat ahrzehntelang aufgebaut werden. Das macht man nicht mit Tagesgeldkonten.


    Eine Berufsunfähigkeitsversicherung allerdings sollte m.E. jeder arbeitende Mensch besitzen, wenn er nicht das Risiko eingehen will, zum Sozialfall zu werden. Einzig die Absicherungshöhe sollte variieren je nach familiärer Situation, Einkommen, ggfs. abzuzahlender Immobilie o.ä. - und das ist kein Vertriebsgewäsch, eine Berufsunfähigkeitsversicherung findet man in nahezu jeder Auflistung von wichtigen Versicherungen an zweiter Stelle und das sogar bei den Verbraucherzentralen. Gleich nach der Haftpflicht und vor Handyversicherungen, einer Hausrat-, Glasbruch, Tierkranken-, oder sonstwas Versicherung mit begrenztem finanziellen Risiko.



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    In den Medien wird immer auf die Banker herumgeritten. Das Interessante ist aber dabei, dass viele Kunden einfach nur die Dollar-Zeichen sehen, das Gehirn regelrecht aussteigt. Es gibt auch welche, die dann gegen die Bank klagen, 'weil man es ja zumindest probieren soll'. 'Wozu hat man einen Rechtschutz'. Die lassen sich weiter vom Banker beraten, spielen den Kumpel und lassen gleichzeitig offen eine Klage laufen. 'Sie müssen mich verstehen, nehmen Sie es bitte nicht persönlich'. Alles schon (auch bei befreundeten Bankern) erlebt. Da gibt es welche, die machen jahrelang Eurex-Geschäfte wie die Verrückten, stellen sich nach etlichen Jahren hin und behaupten vor Gericht wie ein Lämmchen, dass sie ja gar nichts gewusst hätten und vom Risiko schon mal gar nichts. In den Jahren zuvor waren sie fast schon Finanzgrößen a la Buffet. Immer am Puls der Zeit. Unerkannte Genies.


    Sehr zu schätzen auch die Kunden, die ein Produkt, wegen dessen sie gerade gegen die Bank vor Gericht gezogen sind wegen vermeintlicher Falschberatung, ein paar Jahre später noch einmal kaufen. Da fällt einem nicht mehr viel zu ein.



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    Und auch die von Bankern wärmstens empfohlene Anlage der (langfristigen) Altersvorsorge in "sichere" Lemann-Zertifikate soll kein wirklicher Knüller gewesen sein - eher im Gegenteil. Auf ein Urteil so ausgebildeter Banker lege ich jedenfalls keinen Wert mehr ... tut mir Leid.


    Weil ich mich hier in guter Gesellschaft sehe, ist es doch kein Wunder, wenn die Finanzbranche inzwischen ein rotes Tuch ist und die Vertriebenen nun anderen Bauernfängern auf den Leim gehen. "Vom Regen in die Traufe" würde der Volksmund in Sachen Prokon wohl formulieren.


    Auch das ist ein in meinen Augen arg pauschales Urteil, unter dem jeder rechtschaffene Banker zu leiden hat. Und zwar institutsunabhängig. Und in weiten Teilen verschuldensunabhängig. Natürlich gibt es extrem viele Fälle von Kunden, die Geld verloren haben. Und natürlich gab (und gibt es fürchte ich) noch immer auch Falschberatungen. Nein, Banker sind nicht ausschließlich alle gute Menschen. Richtig. Aber genausowenig ist der gesamte Berufsstand der "Banker" pauschal als wie von Herbert geschehen Bankster abzuqualifizieren. Das ist nicht mehr als polemisches Gewäsch. In Banken arbeitet ein Querschnitt der Gesellschaft. Es gibt sicher auch in Banken Menschen, die da nicht hingehören, gehörige kriminelle Energie an den Tag legen, weniger fähig sind als andere und dadurch Schaden verursachen. Aber es sind ebensowenig alle Banker kriminelle Abzocker wie alle Polizisten Hooligans in Uniform sind, alle Rocker kriminelle Schwerverbrecher und alle Fußballfans zündelnde Pyromanen. Durch die Medienberichterstattung kann man sicherlich manchmal den Eindruck gewinnen, als sei es so. Aber man sollte sich auch vor Augen führen, dass negative Schlagzeilen mehr Aufmerksamkeit erregen als positive. "Berater XY beriet Lieschen Müller korrekt und sicherte ihr über Jahre eine ordentliche Rendite". Wer würde mit dieser Schlagzeile den dazugehörigen Artikel lesen? Aber "Berater XY zockte Lieschen Müller ab und brachte sie um ihr Erspartes" verkauft sich nun einmal besser. Ist den Medien das vorzuwerfen? Bedingt. Zum Journalismus gehört für mich Ausgewogenheit, aber auch die müssen sich verkaufen. Der Bürger sollte sich halt bewusst machen, was ahinter steckt und nicht immer sofort alles glauben - das soll er in einer Bank ja auch nicht ;)


    Natürlich sind Banker in den Filialen auch Verkäufer und nicht nur Berater. Aber: das ist jeder, der im Vertrieb arbeitet. Bei Douglas muss verkauft werden, bei Peek&Cloppenburg, bei Aldi, im Autohaus, wo auch immer. Und überall arbeiten Menschen, die einen bei der Kaufentscheidung beraten. Ein guter Berater wird es schaffen, den Kunden so zu beraten, dass beide Seiten etwas davon haben. Der Kunde und die Bank. Dann kommt der Kunde auch mit dem nächsten Geschäft wieder und die Bank verdient wieder Geld. Win-win oder wie nannte man so etwas noch? Und so etwas gab es auch in Zeiten von Lehmann. Und davor. Und danach. Aber: das interessiert keinen. Beim Bonus, den mein Arbeitgeber auszahlt, richtet sich die Höhe zB nach verdientem Geld und Kundenzufriedenheit gleichermassen. Du kannst wahnsinnig viel verdienen, hast Du aber nur unzufriedene Kunden bringt Dir das nix ein. Provisionen für einzelne Mitarbeiter nach Abschluss von Verträgen gleich welcher Natur sind bei uns seit 2006 abgeschafft. Noch vor dem großen Crash! Und es gibt auch mehr als eine Bank in diesem Land, die nicht nur hauseigene Produkte anbietet, sondern sich marktunabhängig die besten raussucht und tatsächlich und auch aktiv (!) dann dem Kunden Produkte beispielsweise fremder Investmentgesellschaften anbietet.


    Ich bin jetzt seit 18 Jahren in diesem Beruf tätig. Den Neuen Markt mitbekommen, die Irak-Krise, die Subprime-Krise und ihre Folgen. Die Muster sind immer gleich. Ist der Dax (und alleine das scheint viele Anleger zu interessieren) am Boden, sind alle Anlagen schlecht und man legt sein Geld am besten lebenslänglich als Festgeld an. Spricht man auf gestiegenem Niveau wie auch derzeit vermehrt über Risiken, wie man sich aufstellt und wappnet, Gewinne mitzunehmen etc. pp., dann wollen viele Anleger davon wieder einmal nichts hören. Gier frisst Hirn gilt nicht nur bei Prokon, sondern auch in vielen Kundendepots. Und wenn es dann doch wieder ein Schlachtfest an den Börsen dieser Welt geben sollte eines Tages, dann sind wieder ausschließlich die bösen Banker schuld, alles Verbrecher...nein, diese Sichtweise ist mir deutlich zu einfach. Und auch meine verkürzte Darstellung hier ist es noch. Natürlich haben Banken gehörigen Anteil an der Subprime-Krise und ihren Folgen, um nur mal das letzte Beispiel zu nehmen. Aber nicht jeder Investmentbanker ist deswegen automatisch ein gieriger Zocker ohne Rücksicht auf Verluste, genauso wenig ist sicherlich jeder Prokon-Anleger ein ein gieriger Schlund, der nicht auf die Risiken geachtet hat. Aber die Sichtweise von vielen hier ist mir doch extrem einseitig geprägt. Die EZB ist Schuld, die Beratung der Banken, dies das, jenes. Aber der Verbraucher? Taucht doch irgendwie arg selten auf. Der konnte ja nicht anders. Nur mal so als Denkanstoss.

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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Aber so 200.000 Euro muss man schon fuer eine vernuenftige Eigentumswohnung (mit Maklercourtage, Notar, Endausbau) ansetzen. Fuer eine Doppelhaushaelfe oder ein freistehendes Einfamlienhaus noch mehr.


    Das kommt wie immer bei Immobilien auf "Lage, Lage, Lage" an. Ich wohne in einer Kleinstadt vor den Toren Düsseldorfs, da bekommst Du für 200.000 Euro schon deutlich mehr als eine "vernünftige" Eigentumswohnung. Und damit kommen wir zum zweiten Punkt: die Ansprüche eines jeden einzelnen an eine ETW sind auch sehr unterschiedlich. Der eine braucht eine Massagedusche, dem anderen reicht die Billigvariante aus dem Baumarkt. So pauschal, wie Deine Aussage da steht, ist sie schicht unsinnig.


    Was Prokon angeht, gucke ich da sehr amüsiert drauf. Ich erinnere mich an das ein oder andere Beratungsgespräch mit Kunden, die von mir wollten, dass ich als Banker ihnen auch so ein Angebot machen kann, sichere 8 % zu verdienen. Sie haben es nicht verstanden (nicht verstehen wollen?), dass es das nicht gibt. Ich habe versucht, zu erklären, was denn Genußscheine sind. "ach, das interessiert mich nicht, Windenergie, das ist doch die Zukunft" war eine der Antworten von Kunden, die ich mir gut merken konnte. Ich habe mit diesen Anlegern kein Mitleid. So lange sind die Internetblase und die Subprimekrise noch nicht her, als dass man das Wort "Risiko" wieder vergessen hätte können.


    Natürlich ist die Situation heute so, dass es aufgrund des niedrigen Zinsniveaus nicht leicht ist, realen Kapitalerhalt zu betreiben. Keine Frage. Ohne das Eingehen von Risiken wird das nicht möglich sein. Aber Risiko ist nicht gleich Risiko. Und man kann Risiken auch streuen. Stecke ich all mein Geld in Prokon-Genußscheine oder ist es einer von vielen Bausteinen neben Aktien, Anleihen, Rohstoffen, Edelmetallen usw usf... und das kann man auch kostengünstig und als Kleinanleger, wozugibt es ETFs? Aber: es erfordert dann auch mal die Bereitschaft, zuzuhören, Zeit zu investieren. Es ist doch immer noch so, dass viele Leute in die Auswahl ihres Fernsehers Stunden investieren, Testberichte vergleichen etc. pp. , aber für die Geldanlage wenn überhaupt dann maximal einmal im Jahr das Gespräch mit ihrem Berater suchen oder sich anderweitig informieren. Das läuft ganz oft unter der Kategorie "man müsste mal wieder" und schiebt es ewig vor sich her - erkennt aber dabei nicht, wie wichtig es denn wäre. Und so schlummern weiterhin Tag für Tag und Jhr für Jahr Unsummen auf Tagesgeldkonten und Sparbüchern und verschimmeln (= verlieren durch die Inflationsrate an Wert).

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    Original geschrieben von mws55
    Vielleicht solltest du das in deinen Jura-Beiträgen immer groß zu Beginn als Disclaimer hervorheben? Ansonsten könnte noch jemand glauben, du hättest Ahnung davon.


    Damit hat sich dann auch die Nachfrage von arne nach deinem juristischen Background erledigt. Es hatte sich lange angedeutet, nun ist es offiziell bestätigt, es gibt ihn schlichtweg nicht.


    und trotzdem kann es Sinn machen, gerade so einen Fall hier von der Seite der Vernunft her zu betrachten und nicht von der rechtlichen Seite, auch wenn es dem ein oder anderen Spaß macht. Recht und richtig sind ja manchmal auch zwei paar Schuhe ;)


    stanglwirt: ja, da habe ich leider auch bereits negative Erfahrungen zu gemacht bei unterschiedlichsten Unternehmen. Aber "stets"? Nö, es gibt auch welche da klappt es alles sehr reibungslos. Und genauso ist es natürlich auch mit unseren Kunden. Es gibt welche, die reagieren, kümmern sich, tun und machen. Aber es ist halt schon augenfällig, dass immer da, wo Kunden sich bei uns beklagen, immer erst dann reagiert wird, wenn es fast zu spät ist und da vorher nie Briefe ankamen. Muss hier nicht zwingend genauso gewesen sein, aber die Vermutung, dass der Brief doch ankam liegt aufgrund des Vaters doch recht nahe.

    und mit Pech geht dann auch das Mahnschreiben unter, dann kommt der Mahnbescheid, man legt keinen Widerspruch ein, hat sich die Schufa versaut...ist es das wert, das zu riskieren, weil man sich im Recht wähnt? Sorry, aber die Aussage mit "Post kam nicht an" höre ich bei uns in der Bank auch ständig. Mahnbriefe haben die Kunden alle nie erhalten. Aber das Schreiben mit der Sperrandrohung der maestro-Karte oder Androhung Kontokündigung, das haben sie dann natürlich alle erhalten. Aber die drei Schreiben vorher sind nieeeee angekommen, nie! :rolleyes:


    Wenn der Wagen auf den Vater angemeldet ist, dürfte er auch VN sein und damit die Post bekommen haben. Fehler ergo vermutlich nicht bei der Versicherung und alle weiteren Gedankenspiele rechtlicher Natur völlig obsolet.