Beiträge von gts

    Der Kennenlern-Tarif ist neu, oder?

    auf der homepage schon,aber congstar hatte den mal über teltarif (oder vielleicht auch andere Seiten )angetestet.

    >>damals noch mit 35 GB

    https://www.teltarif.de/congst…stangebot/news/97648.html


    Ging aber leider je nachdem was man antwortete mit unterschiedlichen Gebühren,also nicht nur 1 Euro daher und später ging dann der Link gar nicht mehr.

    Jetzt beantwortet congstar Fragen und statt 35 GB jetzt sogar 50 GB.

    Mit anderen Worten: congstar hat sich stark verbessert.



    Weiterhin berichtete teltarif über einen nur für ausgewählte Bestandskunden(spezielle Leute wurden von congstar angeschrieben) buchbaren Tarif namens Congstar XL : 140 GB für 32 Euro als Aktion damals.(konnte aber jeder buchen der den Tarif kannte,aber auf der homepage existiert der Tarif nicht)

    https://www.teltarif.de/congst…ndskunden/news/97741.html

    Anscheint jetzt wieder für spezielle Bestandskunden eine weitere Variante mit dem Congstar XXL(auch wer nicht angeschrieben wurde und es weiss kann Ihn buchen,ansonsten wieder möglicherweise unsichtbar auf der homepage?!).

    300 GB=49 Euro

    Es ist üblich das der Sieger des Krieges bestimmt was mit den Verlierer passiert. Bayern hat Krieg gegen Preußen geführt und bei der Niederlage die Eigenständigkeit verloren.

    Okk ,verstehe ich . Ist auch jetzt schon sehr,sehr lange her.Vielleicht war man da noch nicht soweit.

    Aber dennoch war es schon ein Fehler.


    Dieser Fehler wurde bei der DDR wiederholt.


    >>beide Fehler haben leider heute immer noch gravierende Auswirkungen

    Warum kämpft man erst gegen die SED-Diktatur für Demokratie, und wählt dann in der Stärke eine Partei, welche zur Demokratie eine zumindest fragwürdige Einstellung hat?

    einfach als Protest gegen das aufgezwungene System der BRD. Afd=Protestwahl.



    Genauso in Bayern.

    Warum gibt es in Bayern bei der CDU eine CSU für Bayern ,als einziges Bundesland?

    Warum gibt es eine Bayernpartei in Bayern?

    Gibt es im Saarland eine Saarlandpartei oder in anderen Bundesländern?

    Das ist der Protest gegen das aufgezwungen System von Preussen.

    Man hat bei der Wiedervereinigung den Fehler gemacht das es nicht zu einem gegenseitigen Austausch gekommen ist ,sondern man einfach das System der BRD übernommen hat.

    Was gibt es in Westdeutschland aus dem Osten?

    -Ampelmännchen und grüner Pfeil,mehr fällt mir nicht ein?!

    Wenn man einfach ein System durch ein neues ersetzt ,signalisiert man ja unbewusst ,

    so wie Du jahrelang gelebt hast war es falsch,damit stiehlt man quasi Leuten Ihre Identität.


    Man hätte z.B.das System der Polikliniken,Gleichberechtigung Mann/Frau,

    Betreuung von Kindern usw. von der DDR übernehmen können.

    Es wäre für alle eine Verbesserung/Bereicherung gewesen.

    War mit Sicherheit in dieser Form ein Fehler.

    Man hat einfach mit einer Basta Methode Fakten geschaffen.


    Selbst im Verhältnis zu Bayern kam es auch nie zu einem Ausgleich.Bayern musste sich zwangsweise den neuen Gegebenheiten größtenteils unterordnen.

    Da war schon derselbe Fehler,Preussen hat Bayern neue Regeln verordnet ,die für die Bayern fremd waren.

    Und genau die gleiche Reaktion der anderen Bundesländer.Wolln die Bayern wieder ne Extrawurst gebraten bekommen,quertreiben die wieder?

    Anstatt den anderen kulturellen Hintergrund von Bayern zu verstehen und ins Gespräch zu kommen auch hier abwürgen des Ptoblems.

    Auch hier die Frage was haben die anderen Bundesländer von Bayern übernommen?

    -Fast nix.

    Was hat Bayern von Preussen übernommen?

    -Fast alles.

    Sind die dummen Ossis nicht bei dankbar genug. Ost-Bashing von Feinsten. Gratulation.

    tja Ossi/Wessi :rolleyes: 36 Jahre nach der Wiedervereinigung ........Fühlt sich an, wie ein Griff in die Mottenkiste. Dachte das wäre nochma nen Sketche aus vergangenen Zeiten,für mich ist das Thema surreal.


    Aber ich glaube für einige (nicht wenige)ist es wirklich noch ein Thema.


    Solange nicht richtig darüber geredet wurde bleibt es im Unterbewusstsein real.

    Deswegen ja auch noch (36 Jahre:!:)danach immer noch ein Ostbeauftragter der Bundesregierung.

    Lösung bleibt nur darüber zu reden.


    Sah ich auch am hier diskutieren Thema Bayern:

    1871 trat Bayern dem Deutschen Kaiserreich bei und verlor seine Selbstständigkeit.

    154 Jahre:!:später gibt es immer noch Ungereimtheiten/Verstimmungen/Vorbehalte/Missverdtändnisse in Begegnungen zwischen Bayern und dem Rest.Das Verhältnis Bayern/Restdeutschland ist immer noch nicht ganz störungsfrei.


    Also Zeit(154 Jahre)heilt keine Wunden.

    >>Deswegen ist es wichtig solche Themen zu besprechen und für eine neue/gemeinsame Grundlage zu sorgen.

    Volksabstimmung über die Unabhängigkeit von Ostdeutschland durchführen. Dann gibts wieder zwei deutsche Staaten, aber dieses mal weil die Bevölkerung es so wollte.

    Ja genau,dann kann man sich schön an den im Hintergrund zugrunde liegenden Ptoblemen vorbeidrücken und muss die nicht bequatschen.


    Ne,ne ist natürlich völlig Banane.

    Wir wollen uns doch nicht zurückentwickeln .

    Es gibt doch nen Ostbeauftragten.Carsten Schneider Wahlkreis Erfurt,Weimar,Weimarer Land.

    https://www.ostbeauftragter.de…staatsminister/lebenslauf

    Wobei Ostbeauftragter sich schrecklich liesst.


    Würde das umbenennen in Gemeinschaftsbeauftragter.

    Da gehört dann auch das gestörte Verhältnis der anderen Bundesländer zu Bayern rein(war auch hier Thema).Dann bräuchte man nämlich auch noch nen Bayernbeauftragten.

    Aber leider hört man nix über die Arbeit von Herrn Schneider.Würde mich sehr interessieren welche Lösungen er anbietet.

    Die Wähler haben es abgestraft. Dass Wähler manches anders sehen, als dann staatspolitisch passiert, dürfte klar sein. Ich habe Bekannschaft in Thüringen, da haben welche BSW gewählt, und von denen hört man seit Monaten genau das: Sie haben sich den "Altparteien"* an den Hals geworfen, sie haben die erste Gelegenheit für den Futtertrog genutzt.

    Ja da hast Du schon nen Punkt, auf alle Fälle.

    Die Wähler sind aber auch nicht immer die klügsten,bzw.vergessen dann mal schnell die damalige Gesamtsituation.

    Eine Koalition mit der Afd sollte verhindert werden und es gab nur diese eine Möglichkeit über das BSW.Also dürfte man mal die Wähler fragen,was hätte man anderes, stattdessen machen sollen?

    Es gab halt nur diese Möglichkeit!

    Eventuell Neuwahlen noch,aber wäre das wirklich richtig/verhältnismässig gewesen?

    Tja,aber trotzdem ist diese unlogische Aussage für die Wähler die Wahrheit.

    Kann man nix machen,die Gedanken sind frei.Jeder kann denken was er will.Logisch ist es nicht.

    Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.


    Frau Wagenknecht hätte halt auch wie Ihre Ex-Partei die ein oder andere Aktion starten sollen,da war Sie leider relativ unkreativ.

    Es ist jetzt viel Wettbewerb bei den Parteien.

    Da muss sich jeder von seiner Schokoladenseite zeigen.

    Die Linken warn da halt aktiver und wurden dafür auch belohnt,trotz extemschlechter Ausgangssituation.Muss man anerkennen.

    Und genau das, so hat sie vorhin selber eingesehen, hat der Partei den Einzug gekostet. Das war vielen klar, BSW werfen sich bei der ersten Gelegenheit den "Altparteien" (BSW/AfD-Sprech) bei allen drei Landtagswahlen an den Hals, und gehen in zwei Ländern direkt in die Regierung und in Sachsen stützen sie zumindest die Regierung. Das hat nicht wenige Wähler gekostet, die was anderes wollten, aber z.b. nicht die AfD wählen wollten.

    Eine Koalition mit der Afd war nicht gewollt,deswegen gab es quasi nur noch die Möglichkeit über das BSW.

    Wunschkonzert und an den Hals werfen war das nicht.

    Gerade in Thüringen hat die CDU doch sehr stark mit dem BSW gefremdelt.

    Es war eigentlich mehr die pure Not und staatspolitische Verantwortung ,wie immer betont wurde.


    Wagenknecht wollte ja genau aus dem Grund auch eigentlich erstmal in die Opposition,weil sie deinen Punkt schon auf dem Schirm hatte.

    Aber ohne BSW wär halt nix gegangen in den Bundesländern.

    Nicht so toll gelaufen für sie, was wird jetzt aus ihr? Sie wollte besser als die Linke sein, ist nun gescheitert. Wird sie bei den nächsten Wahlen überhaupt noch da sein?

    Gescheitert ist Sie nicht....

    Vorher hat sie doch als Neupartei quasi aus dem nix bei Landtagswahlen gute Ergebnisse geholt und regiert auch dort mit.

    Man dachte ja sogar,weil der Lauf so gut war, wäre die Bundestagswahl ein Selbstläufer.

    Dir Linken galten mit 3 Prozent als quasi tot.

    Jetzt ist es genau anders gekommen:

    Linke stark,BSW schwach.

    Würde das eher als Dämpfer sehen,von gescheitert kann man aber überhaupt nicht sprechen.

    Mit Sicherheit wird sich das BSW und Frau Wagenknecht heute totärgern.

    Es ist ja mehr als knapp.Bei 5 Prozent wäre Sonnenschein pur.


    Jetzt ist die Option aber dadurch auf das Zweierbündnis möglich.

    Bei dem Zweierbündnis wird es aber einfacher,da auch die Schnittmengen zwischen CDU und SPD da sind.

    Wäre jetzt ein Dreierbündnis mit Grünen und BSW die einzige Option wäre vieles schwieriger.


    Finde es grade vor dem Hintergrund der außenpolitischen Themen ne gute Regierungsoption.

    Natürlich schade das für zwei Parteien nur die ausserparlamentarische Opposition bleibt.

    Für BSW ist das Ergenis extrem bitter.

    So ist es halt,des einen Freud ist desandern Leid.