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Mehr als drei die in Betrieb sind, und an denen man Angebote buchen kann?
Sind mittlerweile mehr als drei in deren Gebiet man die Tarife buchen kann. Aber den nach wie vor deutlich unter den für Jahresende 2022 geforderten 1000. Ich denke ehrlichgesagt auch, dass die aktuell mit dem verkünden warten bis sie eine gewisse Anzahl erreicht haben die besser wirkt als 7, 9 oder 13. So nach dem Motto letztes Jahr haben wir 3 gebaut, im ersten Quartal 2023 das 20fache (was ja auch nur 60 sind) und für das zweite Quartal visieren wir eine weitere Steigerung der Schlagzahl um 100% an. Dann hätten sie zum Halbjahr immerhin knapp 180 
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Eben, was in Internetforen immer für ein Unsinn steht, geht ja auf keine Kuhhaut. Es ist völlig egal, ob der Stromanbieter, Internetanbieter oder Mobilfunkanbieter oder Zeitschriftenverkäufer meint, er hätte kraft AGB jetzt plötzlich ohne Zustimmung Anspruch auf Zahlung von 5.000 € im Monat, sonst Schufa. Rechtlich ist es völlig egal, um welche Beträge es geht. Auch ein 0,01 € mehr wäre rechtswidrig.
Das habe weder ich noch sonst jemand geschrieben, das ist alleine das was du hineininterpretierst.
Thema war, dass ich mit minimalem Aufwand Heute einen riesen Aufwand in Zukunft vermeiden kann. Also warum sollte ich mir statt einer Sonderkündigung jetzt den Aufwand von Widersprüchen gegen die ausgestellten Rechnungen und einen möglichen, wenn auch falschen, negativen Schufa Eintrag antun? Das hat nichts mit Akzeptanz des Gebarens von Vodafone zu tun sondern allein damit, dass mir und den meisten anderen die Zeit dafür zu schade ist und es der Ärger einfach nicht wert ist.
Jeder kann so vorgehen wie er/sie will, aber empfehlen kann man dein Vorgehen nicht mit gutem Gewissen. Und damit ist das Thema für mich auch durch.
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Widerspruch und "Sonderkündigung" braucht es nicht.
Der Widerspruch geht gegen die erste und jede weitere Rechnung, die den nicht vertraglich vereinbarten Preis enthält. Dann zahlt man weiter die vertraglich vereinbarte Rate und wartet bis Vodafone sperrt oder Zahlungsklage erhebt. Dann gibt man die Sache an den Rechtsbeistand ab und Vodafone verliert vor Gericht.
Und wie willst Vodafone dazu bringen einen von der Rechnung abweichenden Betrag per Bankeinzug einzuziehen, bei Ausstellung der Rechnung ist die Buchung des Betrages in der Regel bereits veranlasst. Am Ende noch die Einzugsermächtigung entziehen um am Ende negative Einträge bei der Schufa zu haben für etwas was absolut vermeidbar gewesen wäre?
Hoffentlich folgt deinen Tipps keiner. Der einzig richtige Weg ist das Sonderkündigungsrecht wahrzunehmen, wenn einem der neue Preis nicht gefällt.
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Die glauben wohl auch an den Weihnachtsmann. 🤣
Das will ich sehen, wie 1&1 die komplette Lieferkette aus dem EU-Raum befriedigt. Inklusive sämtlicher Chips.
Hättest du den Pressetext gelesen, hättest du gesehen, dass nie von EU alleine die Rede war. (Sogar die überschrift hätte für diese Erkenntnis gereicht)
Die Rede ist nir davon, dass nicht auf chinesische Technik zurückgegriffen wird und das ist auch heute noch ohne den Glauben an den Weihnachtsmann möglich.
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Hat schon jemand so eine Mail/Brief bekommen. Ich würde mich freuen dann wäre ich raus und gehe zu Drillisch
Aktuell informiert der Internetanbieter Vodafone Bestandskunden per Brief und E-Mail über eine bevorstehende Preiserhöhung. Ab Mai 2023 wird der Preis der DSL- und Kabel-Tarife von Vodafone um 5 € pro Monat teurer. Betroffene Vodafone-Kunden erhalten in den kommenden Wochen ein entsprechendes Schreiben oder haben es bereits erhalten.
Quelle : Check 24 vom 06.03.23
Die Frage ist, ob man das als Bestandskunde nicht auch einfach umgehen kann mit einer Kündigung und anschließender Verlängerung. Ich hab seit der Umstellung auf die neuen Kabeltarife 50/25 statt 50/5 Mbit/s und dazu noch kostenlos die Flat ins Mobilfunknetz und das ganze weiterhin für 20€.
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Und woher soll der potenzielle Kunde nun wissen, wo er dieses Festnetzersatzprodukt überall buchen kann? Und nein, Ratespielchen bei Adressen zählen nicht dazu.
Ganz einfach du gibst wie bei jedem anderen Festnetzanbieter deine Adresse bei dem Anbieter ein und prüfst ob das gewünschte Produkt bei dir buchbar ist 
Dazu benötigt es keine Adressratespielchen und potentielle Kunden dürfte es nebenbei bemerkt bei den aktuellen, uninteressanten Konditionen kaum geben, wie hier ja schon mehrmals diskutiert wurde.
Aktuell gibt es keine offizielle Möglichkeit den Netzausbau zu verfolgen, was ein Unding ist, weil 1&1 ja schon als 4. Netzbetreiber fungiert. Es zählt die Abdeckung, nicht das Endprodukt. Für mich ein vorgeschobenes Argument, um sich fadenscheinig aus der Affäre zu ziehen.
Wir reden hier nicht von einem lokalen Anbieter, sondern einem NB der deutschlandweit agieren will.
Die offizielle Möglichkeit sind die offiziellen Bekanntgaben von 1&1. Die Abdeckung ist eigentlich egal solange es nur Fixed Wireless Produkte gibt, da das Produkt an die Adresse gebunden ist welche im Vertrag fixiert ist und bei Bestellung geprüft wird. Anders sieht es aus sobald 1&1 eigene Produkte abseits von FWA im eigenen Netz startet.
Und mal ehrlich bei dem aktuellen Netzausbau würde sich die Karte auch für nichts lohnen außer witzige Bildchen ala "Deutsche Netzversorgung laut Betreiber (Bild der Telekom) vs. gefühlte Netzversorgung (Bild von den 5-8 Zellen von 1&1).
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So Leute, jetzt habt ihr es schwarz auf weiß. Die Mobilfunkversorgung von 1&1 ist aus Nutzersicht nicht mit den Mobilfunknetzen der anderen Netzbetreiber vergleichbar.
Tja, was soll man zu solchen Machenschaften noch sagen!? 
Und was genau liest du da was dich zu der Erkenntnis bringt bzw. offene Fragen bei dir hinterlässt?
Ich lese da: 1&1 bietet bisher nur Festnetzersatzprodukte an wenigen Standorten an. Daher ist eine visuelle Kartendarstellung analog der drei großen Player zum jetzigen Stand für Nutzer uninteressant, da sie mit den Tarifen an die vorgegeben Standorte gebunden sind.
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Interessenten für otelo-Tarife möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass hier lt. aktueller FAQ kein Wifi Calling / VoWLAN möglich ist.
Hoffentlich ändert man das bald!
Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Otelo bald mal VoWiFi bekommt dürfte mit der angekündigten Bereitstellung von VoWiFi für CallYa deutlich gestiegen sein. Immerhin laufen meines Wissens nach die Otelo Tarife nach wie vor über die CallYa Plattform.
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Die 70 % bezieht sich auf die Angabe von o2. Nicht auf die 1&1-Kunden. Und ich spreche hier nicht über die Drillisch-Marken, das sage ich jetzt ein letztes Mal. Für die Ändert sich Prozentual gesehen - Ach ja, 0 %. Ich rede hier im Thread einzig über 1&1-Kunden - denn hier geht es auch um 1&1 und nicht um Drillisch. Und bei einer Abdeckung von über 70 % der Bevölkerung seitens 5G bei o2 wird es sehr wohl eine Menge Menschen betreffen. Und das ist Fakt!
Nochmal für dich: Für o2 Kunden ist der ganze Thread und deine Diskussion irrelevant, da diese keine 1&1 Kunden sind und von keinem Netzwechsel betroffen sind.
Hier in dem Thread geht es um 1&1 und Drillisch, denn die beiden gehören zusammen und der Netzaufbau und der damit anstehende Netzwechsel betrifft die Gesamtkundenmenge der 1&1 AG im Mobilfunkbereich nicht nur die Kunden der Topmarke 1&1.
Des Weiteren ist auch nicht die 5G Abdeckung von o2/telefonica relevant um den betroffenen Kundenkreis zu bestimmen, der durch einen Netzwechsel negativ betroffen ist. Das bestimmt sich alleine durch die Anzahl der Kunden der 1&1 AG die bereits heute 5G von o2/telefonica mit ihrem Tarif nutzen können. Und diese Kundengruppe macht wie ich zuvor ausgeführt habe vermutlich deutlich weniger als 70% der Kunden im Mobilfunk von 1&1 aus.
PS: Nur weil man schreibt "Das ist Fakt!" wird es nicht automatisch wahr...
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Ja, das ist die halbe These. Einen Zugang für 5G haben so manche 1&1 Kunden. Dahinter steht schön: „mangels 5G-Sender in der Nähe oder mangels eigenem 5G-Handy“. Und was ist wenn o2 dann da ausbaut und 5G Verfügbar ist - was ja jetzt schon über 70 % der Kunden haben können? Also wird es wohl für die Mehrheit einen Unterschied machen. Und dieses Drillisch immer - Drillisch Kunden haben keinen 5G Zugang und werden ihn auch nicht mehr erhalten im o2-Netz.
Nein das ist keine halbe These sondern eine ganze und trifft zu 100% zu, da sie sich eben nur auf die Kunden ohne 5G Zugang bezieht und nicht mehr oder weniger aussagt.
Die Frage die sich jedoch in der Folge stellt ist wie viele Kunden von 1&1 5G Zugang haben und für die sich eine Änderung ergibt. Und dazu kann man nur Vermutungen anstellen, wobei ich deine angesprochenen 70% für absolut unrealistisch halte. 5G vertreibt 1&1 nur bei der Hauptmarke 1&1 und selbst da nur in den teureren 4 der 6 aktuell angebotenen Tarife. Selbst für die Kernmarke denke ich sind 70% aufgrund der Kunden in laufenden Alttarifen noch zu hoch, aber in Hinblick auf alle Marken definitiv. Jedoch bin ich bei dir, dass gerade der Punkt, dass diese Kunden Nachteile aus dem Netzwechsel haben werden viel zu wenig bekannt ist und so wie man 1&1 kennt auch sicherlich nicht kommuniziert werden wird. Aber leider wird für Kunden wie dich draus auch kein Sonderkündigungsrecht entstehen, da ähnlich wie bei StreamOn der 5G Zugang als Option realisiert wird mit 14 tägigem Kündigungsrecht.