Die Politik kann denken was sie will, so lange sie es beim denken belässt. Vorschriften machen, wie die Leute ihre Gärten, auf deren eigenen Grund und Boden, zu gestalten haben... geht gar nicht.
Geht doch:
Artikel 14 Grundgesetz
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Geht doch:
Artikel 14 Grundgesetz
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Keine Gesetze, wie die Milliardäre ihr Vermögen "zum wohle der Allgemeinheit" einzusetzen haben, aber einem Grundstücksbesitzer mit ein paar m² Gartenfläche vorschreiben wollen, was sie damit zu machen haben. Merkst du was?
Ach, schön, eine Neiddebatte, Frank73 !
Mit Neiddebatte hat das nichts zu tun, sondern damit dass die Politik nicht die Eier hat den von Nokiahandyfan zitierten Absatz dort durchzusetzen, wo er wirklich der Allgemeinheit dienen würde. Es könnten ja Parteispenden wegfallen. Statt dessen f*ckt man lieber den kleinen Mann. Danke für nichts.
EOD meinerseits
Die Regelungen zu den Gärten betreffen kleine wie große Männer gleichermaßen.
Wow, 80 Mio. Experten für Schottergärten... 
Dann fehlt aber immer noch der Zwangsabriss solcher ästhetischen Highlights:
Typische Grüne halt: Kiffen erlauben, Zigaretten verbieten... 
Die Politik kann denken was sie will, so lange sie es beim denken belässt. Vorschriften machen, wie die Leute ihre Gärten, auf deren eigenen Grund und Boden, zu gestalten haben... geht gar nicht.
Das Problem ist, die Masse machts. Wenn einer ein Kaugimmi auf den Gehsteig spuckt fällt das nicht auf. Machen es viele wirds zum Problem.
So ähnlich ist es mit Flächenversiegelung, ein Neubaugebiet wo eh nur ein schmaler Streifen um jedes Haus ist und der wird dann noch überall zugepflastert, dann wirds mit Versickern von Wasser eng.
Viele Gemeinden setzen allerdings auf Anreize statt auf Verbote und erheben eine Versiegelungsgebühr, da kann sich dann jeder selber überlegen ob ihm ein zugepflastererter "Garten" das wert ist.
Wow, 80 Mio. Experten für Schottergärten...
...
Dann bist du anscheinend auch so ein "Experte", da dein Bild keinen Schottergarten zeigt.
...
Typische Grüne halt: Kiffen erlauben, Zigaretten verbieten...
Wann haben denn die Grünen die Zigaretten verboten? Typisch deutsch, Politiker-Bashing ohne Substanz, aber Hauptsache man hat mal irgendwo Dampf abgelassen. Da fühlt man sich bestimmt gleich viel besser.
Aha, und bei dir ist so viel Dampf auf dem Kessel, dass Du nichts beiträgst außer andere persönlich anzugehen? Dann muss es dir ja jetzt richtig gutgehen... 
Ich hab die grünen Hampelmänner:innen nicht gewählt, also wüsste ich nicht, weshalb ich den Mund halten müsste.
Welchen Anteil hatten denn Schotterfolien an der Ahrtalflut? Nen Millimeter? Messtoleranz?
Und sehr oft wenn ich was von den Experten der Abwasserbetriebe lese, geht es um den zu niedrigen Wasserverbrauch, weswegen die Kanalisation gespült werden muss mit entsprechendem Nullsummenspiel. Schrecklich dieses Politiker-Bashing...
Welchen Anteil hatten denn Schotterfolien an der Ahrtalflut? Nen Millimeter? Messtoleranz?
Was hat denn die Flut im Ahrtal damit zu tun? Es geht darum, dass eine zunehmende Flächenversiegelung generell negative Folgen hat. Und das Verbieten von unnötig versiegelten Flächen wie die angesprochenen Gärten sind da eben ein sehr einfacher um Punkt um etwas zu unternehmen. Dass alleine reicht natürlich nicht und gerade alte brachliegende Hallen oder Industriebetriebe sollten zurückgebaut oder einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Im übrigen, die Flächenversiegelung hat auch große Auswirkungen auf die fallenden Grundwasserspiegel. Und gerade dagegen lohnt es sich etwas zu unternehmen und sollte in allgemeinem Interesse sein.
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