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  • AfD zur Bürgerschaftswahl in Bremen nicht zugelassen. Die AfD will die Wahl anfechten.


    Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten…-liste-ablehnung-100.html

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  • Ja natürlich. Mit der eigenen Dummheit beschäftigt man sich lieber nicht.

    Wenn du die Quelle liest, dann weißt du, dass es noch komplexer ist. Es wurden zwei Listen eingereicht. Aber nun gut, bei der Bundestagswahl wurde der AfD Bremen auch die Teilnahme versagt, aber der Bundeswahlausschuss hat der Beschwerde dann stattgegeben. Wäre nicht das erste Mal, dass die AfD vor Gericht gewinnt, aber auch nicht das erste Mal, dass sie verlieren. Nun ja, in Bremen scheint das ja ein sehr chaotischer Haufen zu sein, fragt sich, wer die wählt.

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  • Wenn die Gemeinde festlegt, das sei eine Baumaßnahme, dann muss der Eigentümer aktiv werden. Die Masse macht es, 1-2 Steingärten, kein Problem.

    Das trifft es ganz gut, in manchen Siedliungen wird es in der Tat übertrieben wenn sich fast die Hälfte für einen kompletten Schottergarten entscheiden. Das ist dann nicht nur schlecht für Insekten und die Umwelt sondern sieht auch noch hässlich und trostlos aus.

    Aber wenn man zum Beispiel nur den kleinen Vorgarten als Schottergarten mit verschiedenen Kiesarten anlegt aber den richtigen Garten hinterm Haus grün lässt finde ich es völlig in Ordnung. Denn als Vorgarten sehen manche Schottergärten durchaus chic aus.

    Statt einem kompletten Verbot sollte man es einfach nicht übertreiben.


    Ja natürlich. Mit der eigenen Dummheit beschäftigt man sich lieber nicht.

    Betrifft allerdings nicht nur die AfD, sondern im Saarland hatte man so eine ähnliche Situation erst bei der Bundestagswahl 2021 bei den Grünen mit der Konsequenz das die Grünen im Saarland garnicht antreten durften, und zur Landtagswahl 2022 hat sich die Linke so zerfleischt das sie von 12,8% auf 2,6% abgestürzt ist.

    *****

    Ansonsten: Unser ehemaliger Bundespräsident Christian Wulff hat zum insgesamt vierten mal und davon zum dritten mal seine Bettina geheiratet: https://www.n-tv.de/leute/Drit…atet-article23999414.html

  • Wer einen Schottergarten anlegt will nichts grünes im Garten was Arbeit macht. Daran ändert auch ein Verbot nichts. Ich würde den Schottergarten dann Pflastern und zum Parkplatz erklären. Ein Parkplatz muss nicht begrünt sein.

  • Wer einen Schottergarten anlegt will nichts grünes im Garten was Arbeit macht. Daran ändert auch ein Verbot nichts. Ich würde den Schottergarten dann Pflastern und zum Parkplatz erklären. Ein Parkplatz muss nicht begrünt sein.

    Teils, Teils.

    Ganz pflegefrei ist ein Steingarten auch nicht, da er mit der Zeit Algen- oder Moosbewuchs ansetzen kann. Und manche Leute geben sich auch bei Steingärten richtig Mühe mit Kies in vier Farben in je drei Grössen werden Bachläufe nachgebildet, Stein- und Blechfiguren reingestellt, etc.


    Und man kann auch einen grünen Garten relativ pflegeleicht gestalten, wenn man auf komplizierte Formen und Randsteine verzichtet, und Bäumchen und Sträucher in Mulchbeete pflanzt.

    Teilweise kann man es den Leuten aber auch nie recht machen: Wer sich einen Zierfisch-Teich gönnt und bei Trockenheit seinen Rasen wässert um braune Stellen zu vermeidem dem wird vorgeworfen er würde Wasser verschwenden, wer sich einen Steingarten anlegt der kein Wasser braucht dem wird vorgeworfen wir würde Flächen versiegeln. Natürlich gäbe es auch noch Zwischenlösungen, aber einen 08/15 Rasen will eben auch niemand der sich schon ein Eigenheim leisten kann.

  • Wer einen Schottergarten anlegt will nichts grünes im Garten was Arbeit macht. Daran ändert auch ein Verbot nichts. Ich würde den Schottergarten dann Pflastern und zum Parkplatz erklären. Ein Parkplatz muss nicht begrünt sein.

    Zum Parkplatz darfst Du schon mal gar nichts erklären, dafür brauchst Du eine Genehmigung. Und oft musst Du auch die Versiegelung der Fläche genehmigen lassen, anderenfalls musst Du dafür sorgen, dass das Regenwasser auf dem Grundstück versickert wird, in einer Sickergrube, und die nimmt oft unterirdisch noch einmal die Fläche der versiegelten Oberfläche ein.

    Du kannst auch das Wasser auf Gemeindegrund leiten, das kostet dann aber Geld. Und wenn Du meinst die Gemeinde mit so einer Maßnahme verarschen zu müssen, wird sie die Gebühren für die Regenwassereinleitung so weit anheben, dass Du kotzt, und froh bist, wenn das Regenwasser einfach in Deinem Garten versickert.

    Die Regenwasserleitungen der Gemeinden sind für eine bestimmte Menge Wasser ausgelegt - versiegeln alle, wird das zu viel und die Nachbarn saufen ab, und Du auch.

    Bei uns zahlt man noch je nach Fläche, Geld an den s.g. Wasser und Bodenverand. Die sorgen letztendlich für die Entwässerung auf den Feldern, d.h. sie geben den Landwirten Geld, dass sie ihre Gräben auf den Feldern und evtl. vorhandene Drainage in Schuss halten, oder geben Aufträge an Firmen das zu machen.

    Dem letzten Trottel sollte spätestens seit der Katastrophe im Ahrtal klar sein, was Wasser anrichten kann, und ich spreche da auch aus Erfahrung - zum Glück nicht aus eigener.

    Das Wasser, das auf eine Fläche fällt und nicht versickert muss zwangsweise irgendwo hin, das ist ein Naturgesetz! Ich denke das leuchtet ein.

    Wohnungsbau verdichtet und versiegelt schon viel zu viel Fläche, da muss man nicht noch zusätzlich aus Dummheit Fläche versiegeln.

    Manchmal ist es ganz gut, wenn Politik das Denken übernimmt.

  • Manchmal ist es ganz gut, wenn Politik das Denken übernimmt.

    Die Politik kann denken was sie will, so lange sie es beim denken belässt. Vorschriften machen, wie die Leute ihre Gärten, auf deren eigenen Grund und Boden, zu gestalten haben... geht gar nicht.

  • Die Politik kann denken was sie will, so lange sie es beim denken belässt. Vorschriften machen, wie die Leute ihre Gärten, auf deren eigenen Grund und Boden, zu gestalten haben... geht gar nicht.

    Vorschriften was man auf eigenem Grund und Boden machen darf und was nicht gibt es schon lange. Baurecht, Bebauungspläne, Feuerschutzrecht, Emissionsregeln, Entwässerungs- und Abwasserregelungen etc pp. In welchem Rahmen bzw. wie weitgehend die Pflichten und Beschränkungen jeweils sind, ist auch schon lange ein Quell für heftige Streits/Kontroversen- oft ähnlich unerfreulich wie persönliche Nachbarschaftsfehden.


    So einen Schotter’garten’ sollte man auch nicht z.B. mit einem Kies- oder Steingarten verwechseln:

    https://www.mdr.de/mdr-garten/…schiede-pflanzen-100.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steingarten

    Schotter’gärten’ machen den Mutterboden darunter komplett tod- ohne Licht, Luft und Wasser. Und bedauerlicherweise bauen sich Leute das oft auch noch selber, weil sie z.B. pflegeaufwändigen Rasen ersetzen wollen. Dabei wäre auch dann meist ein Kiesgarten (oder anderes) mittel- und langfristig einfacher in der Pflege. Hier in der Nachbarschaft gibt es eine Handvoll solcher ‚Vorgärten‘, wo selbst ich als Gartenunbegabter mir denke: Hätten sie mal einen Garten-/Landschaftsbauer gefragt…

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