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Das wäre sicherlich sehr von allgemeinem Interesse. Nur wer soll soetwas zusammenfassen können außer o2 selbst? Und dort gewährt man keinen Einblick in die Kündigungslogik. Studiert man die mittlerweile publik gewordenen Fälle in den verschiedenen Online-Medien, wird man daraus auch nicht wirklich schlau, welche genauen Tarifkonstellationen mit welchen Nutzungsszenarien von betroffen sind. Denn da sind ja durchaus einige denkbar.
Wird dann doch nicht nach Vertragsart rausgepickt sondern nach geographischen Kriterien? Kunden, die übermässig eine bestimmte schwache Mobilfunkzelle genutzt haben ziehen den schwarzen Peter, egal was sie für Tarif hatten?
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Starlink wird hier ziemlich schwierig ..
Warum?
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fragx
Zum Thema:
Bei Golem hat sich ein Betroffener (angeblich 1TB/Monat) gemeldet, der konnte Problemlos seinen Unlimited im Kundenbereich für +50ct/Monat verlängern/Zu fast gleichen Konditionen:
da hat O2 wohl die Praktikanten rangelassen - O2 Mobile Unlimited: Telefónica kündigt Kunden mit unlimitierten Mobilfunktarifen - Golem.de-Forum
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Also doch keine Sperren? Da hat teltarif.de mal wieder Unsinn verbreitet.
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- nach Möglichkeit, sollten die zwei Zusatzkarten - Datenkarten sein - oder - eine Sperrung der Telefonie zulassen.
- Roam like at Home.
Das wären so die groben Vorgaben.
Liebe Grüße
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Eine Sperrung der Telefonie ist möglich, aber eine Sperrung von SMS und MMS ist mir soweit bekannt nicht realisierbar. Somit ist theoretisch das Ansammeln eines gewissen Monatsrechnungsbeitrag im Roaming möglich.
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Ich hatte Frank z.B. so verstanden, dass es dann nur in Kombination mit anderen Merkmalen (Datacards) eben zu solch einer Lücke kämme.
Außerdem wissen wir ja nicht, ob das nur der erste Schwung ist oder oder oder oder
Aber Kündigung nur wegen Volumen...ne, kann ich mir nicht vorstellen
Wahrscheinlich Accountsharing oder so
Postkartenuserin
Sry 
Haben ja genug erklärt
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Die Kündigungen an sich sind nicht so interessant, wir sind es von o2 eigentlich gewohnt das sie so mit langjährigen Kunden umgehen, auch mit negativen Schlagzeilen über sich hat Telefonica über die Jahre viel Erfahrung gesammelt und gibt sich immer wieder Mühe diese Tradition nicht zu brechen. Vielmehr interessanter ist die Spekulation seitens teltarif.de, dass man keine Unlimited Tarife dort mehr abschließen darf, von einer lebenslange Sperre ist die Rede. Und das in dem Laden wo jedes Meerschweinchen eine Unlimited Karte bekommt? Alles sehr fragwürdig...
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spannend ist, dass sich hier noch niemand von den 3200 Kunden gemeldet hat...
Hier findet man ja Poweruser und Rabattjäger, welche ich als erste als potentielle "Opfer" sehen würde.
Wahrscheinlich wurde hier - wie schon von Frank angemerkt - ein altes Produkt EOL gesetzt und man den eigentlichen Grund nicht spezifiziert.
Kommunikativ aber katastrophal für o2
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass nur 3200 Verträge im Tarif Free Unlmited (2018) Connect abgeschlossen wurden. Kann es sein, dass sich hier um einen anderen Tarif handelt?
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Das Guthaben kommt nur dann ins Spiel, wenn gar kein Datenpaket gebucht ist.
Dann werden allerdings aktuell 2.14 EUR pro GB abgebucht.
Aber nur wenn der Preis im Inland unter 2 Euro pro GB liegt, was bei alten Tarifen nicht der Fall ist. Es sind immer noch Karten im Umlauf wo bis zu 9000 Euro pro GB berechnet werden.
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Es ist so, dass du bei Prepaid den Datentarif auch nach Einreise ins Roamingland buchen kannst. Somit ist nicht ersichtlich ab wann der Anbieter FUP Grenzen geltend machen darf und in welcher Höhe. Daher wird eine Maßeinheit herangezogen, die eindeutig ist, in diesem Fall das Guthaben. Ob der Anbieter andere FUP Grenzen anwendet, die höher liegen als die in der Verordnung festgelegt sind, ist dem Anbieter überlassen, Vodafone ist in diesem Fall sehr großzügig.
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Wer hat sich den das ausgedacht? Die EU oder die Bundesnetzagentur?
Tausende von Euro aufladen dürfte aber nicht funktionieren, denn es gibt schon eine Obergrenze. Auf der E-Plus Plattform waren es sogar nur 200€
Das hat sich die EU ausgedacht. Bei o2 gibt es keine Obergrenze für das Guthaben auf der Prepaidkarte.
