Beiträge von eifelman

    Die Sperre wird per Standard als inaktiv angezeigt, Roaming ist aber dennoch für 60 Tage gesperrt. So stand es zumindest im Brief von BlackSIM.

    Daher wundert mich, dass hier das Roaming (zumindest mit dem iPhone) in den luxemburgischen Netzen direkt funktioniert hat.


    habehandy wird sicher berichten, ob es bei ihm dann auch funktioniert, sobald der Service die Freischaltung durchgeführt hat.

    o2 plant auch bald von diesem Standort zu senden.

    Das ist auch mein letzter Kenntnisstand, dass VF und o2 ebenfalls den Standort nutzen wollen. Zudem hat der GSM-only Standort bei Obergeckler eine aktualisierte STOB erhalten. Ob man sich möglicherweise gegen die Mitnutzung und nur für eine Aufrüstung des alten Standorts entschieden hat oder beides parallel, wird sich zeigen.


    Mitnutzung des Neubaus bei Kruchten wäre für o2 ebenfalls nicht verkehrt.

    Korrekt, oder die Karte hat eine weitere Identität und gibt sich im Ausland als orange FR Simkarte aus.

    Die SIM ist nun im iPhone. Dort funktioniert auch die Datennutzung in den luxemburgischen Netzen. Laut Info vom iPhone bleibt das Betreiberprofil auch im Roaming bei 1&1.


    Es ist scheinbar so, dass aufgrund der Frickellösung mit Orange Frankreich das Redmi Note 10S denkt, es wäre eine Orange-Karte im Schacht und lädt das entsprechende Profil. Hier müsste man vermutlich manuell das 1&1 Profil anlegen, damit Datenroaming klappt.


    VoLTE funktioniert im deutschen Netz mit dem Redmi und dem iPhone 11 problemlos. In den luxemburgischen Netzen funktioniert es nicht - dort Rückfall auf 2G (POST und Tango) bzw. 3G (Orange).

    Hab das nochmal intensiver probiert. Nach 2-3 Versuchen konnte ich mich ins Netz von Orange Luxemburg einbuchen. Daraufhin hat sich die SIM wieder als Orange F gemeldet:



    Telefonate ein- und ausgehend sind möglich, Datenübertragung nicht (Datenroaming war natürlich aktiviert). Hab danach noch POST und Tango probiert, in die ich mich dann auch direkt einbuchen konnte. Aber mit dem selben Ergebnis, dass nur Telefonate, aber keine Datenübertragung, möglich war. Interessant dabei: In POST und Orange wurde die BlackSIM-Rufnummer bei Anrufen korrekt übermittelt, bei Tango nicht (Anzeige Anonym beim Angerufenen).

    Danach bin ich mit der manuellen Netzwahl fast nicht mehr ins deutsche BlackSIM Netz gekommen. Mehrere Versuche und minutenlanges Warten waren nötig. Als es dann geklappt hat, wurde die Karte wieder als BlackSIM erkannt mit 1und1 APN.



    Nachdem ich schon wieder im deutschen Netz war, kam noch die SMS mit den Roaming-Infos:



    Roaming scheint bei Karten, die nun im 1&1 Netz ausgegeben werden, direkt aktiv zu sein. Nur die Daten funktionieren hier noch nicht. Ist die automatische Orange-Konfig, die das Smartphone nimmt, nicht korrekt und der deutsche APN muss händisch eingetragen werden? Oder soll es so sein und der Fehler liegt woanders? Werde die Karte später noch im iPhone testen.

    Wie sehen die Optionen denn in dem Reiter Ausland aus? Dort findet sich ja das EU Roaming Paket


    Da ist ganz normal Roam-Like-At-Home aktiv.


    Bei einer im Frühjahr aktiviertem sim.de Karte fand sich bei den Sperrdiensten folgender Punkt:



    Da dieser Punkt nun bei der neuen Karte fehlt, stellt sich mir die Frage, ob Roaming nun direkt aktiv ist oder nur die Sperre (noch) nicht korrekt angezeigt wird. Ich versuche später nochmal, mich in die luxemburgischen Netze einzubuchen. Falls es fehlschlägt, kontaktiere ich den Support.

    Hab eine seit heute aktive Karte hier, die mein Vater in sein iPhone bekommt. Derzeit teste ich aber noch damit in einem Redmi Note 10S. Ist bei den im 1&1 Netz geschalteten Karten das Roaming auch standardmäßig für 7 Wochen gesperrt? In der Servicewelt von BLACKSIM sehe ich keine automatische Sperre fürs Ausland.


    sperren.jpg


    Einbuchen ins Netz von Orange Luxemburg schlägt fehlt. Muss hier über den Kundenservice die (nicht sichtbare) Roamingsperre entfernt werden?


    Dann noch beobachtet: Beim Versuch Rufumleitungen mit ##002# zu löschen, kommt nach einiger Zeit eine Fehlermeldung zurück. Danach fliegt die Karte aus dem Netz und wird in den SIM-Einstellungen vom Smartphone als Orange F Karte erkannt. Nach ein paar Sekunden wechselt es wieder zu BlackSIM und bucht sich ein.

    205240 bei Ralingen (MRT), weil es wohl wegen der Nähe zu Luxemburg von o2 trotz SRAN-Umbau immer noch kein LTE gibt.

    Den Marker habe ich schon seit ein paar Wochen gesehen - allerdings bin ich in dort schon mehrfach durchgefahren, ohne automatisch ins LTE-Netz zu kommen. Muss es mal mit manueller Netzwahl prüfen, ob dort wirklich o2 LTE ausgestrahlt wird.


    Mit der Nähe zu Luxemburg wird es nichts zu tun haben, dass dort noch kein LTE läuft. Ich vermute eher, man möchte den alten Standort nicht mehr anfassen, da der Ersatzneubau direkt daneben schon steht und nur noch bestückt werden muss.


    Mir fehlt der Marker beim VF-Standort Gilzem (208066), über den MOCN für TEF läuft. Hat man das vielleicht mit Ralingen vertauscht?

    Ich kann jetzt nur bezüglich Telekom berichten. Hier ist es so, dass sowohl online (wenn Vertragspartner bekannt) als auch im Shop (wo es mit nicht bekanntem Vertragspartner geht) eine Verifizierung mittels SMS-TAN und SIM-Kartennummer notwendig ist.


    Falls natürlich jemand eine SIM-Karte klaut, die nicht mittels PIN geschützt ist, wäre eine feindliche Übernahme der Rufnummer möglich. Im Zuge meiner Recherche zu dem Thema bin ich sogar auf einen älteren Beitrag gestoßen, wo sowas passiert ist - finde ich jetzt leider auf die Schnelle nicht mehr. Da der bisherige Vertragspartner nach der Übernahme schriftlich informiert wird, kann diesem in einem solchen Fall sicher geholfen werden, wenn er sich zeitnah meldet und die Nummer noch nicht wegportiert wurde.


    Es könnte so einfach sein, wenn der Anbieter bei einer solche Anfrage einen Brief an den hinterlegten Vertragspartner schreibt und ihn informiert, dass jemand die Rufnummer übernehmen möchte. Das wurde hier auch vorgeschlagen und kam mir auch in den Sinn. Allerdings gibt es dafür keinen Prozess bei der Telekom - vermutlich, weil solche Fälle nicht oft vorkommen.