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Original geschrieben von stringtime
ich habe mal eine schwierigere frage an alle bankprofis.
ich suche ein neues konto, was nicht so lange braucht, bis die umsätze im online banking gutgeschrieben werden.
bin derzeit hvb kunde, hier erfolgt die gutschrift grundsätzlich einen tag nach eingang, ähnliches ist mir auch von der postbank bekannt. habt ihr hierzu infos?
Bei Deiner Anfrage geht es m.E. nicht um die Überweisungslaufzeit, denn deren Höchstdauer ist inzwischen gesetzlich geregelt, sondern darum, wie die Bank die Buchungen verarbeitet und Dir bei der Umsatzanfrage anzeigt. Bei Deiner Bank scheint es sich um eine sog. Batch-Verarbeitung zu handeln. Dabei werden die Umsätze zunächst gesammelt und nur zu bestimmten Verarbeitungsläufen verbucht und entsprechend später auch erst angezeigt. Noch nicht verarbeitete Onlinebuchungen werden dann allenfalls als Vormerkposten angezeigt, jedoch noch nicht für die Disposition berücksichtigt. Was Du suchst ist eine Bank mit Realtime-Verarbeitung. Das ist bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken und der BBBank so, die an das größte genossenschafliche Rechenzentrum, der Fiducia in Karlsruhe, angeschlossen sind. Um jetzt noch auf das eigentliche Thema des Threads einzugehen: die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben kein einheitliches Preismodell und in den wenigsten Fällen gibt es dort Prämien für die Freundschaftswerbung. Anders bei der BBBank. Dort ist die Kontoführung für Gehaltskoten kostenlos und für die Werbung von Neukunden gibt es Sachprämien oder auch Bargeld (aktuell bis zu 150,- EUR für drei Neukundenempfehlungen).
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Original geschrieben von tkleyman
Ist das wirklich wahr? Können oder dürfen die das nicht? Was haben die "normalen" Schaltermitarbeiter denn für eine Ausbildung bei der Dresdner?
Das wundert mich wirklich. Ist das bei allen "großen" Banken so?
Gibt es dafür eine Begründung (z.B. damit man direkt seinen persönlichen Betreuer kennenlernt)?
Sicher könnten die das. Schließlich sind es nur ein paar Daten, die in der EDV zu erfassen sind. Das könnte der potentielle Kunde auch sehr gut selbst über das Internet machen, aber darum geht es ja auch nicht. Leute, habt Ihr schon mal daran gedacht, daß es der Bank gar nicht um das kostenlose Girokonto geht und das nur Mittel zum Zweck ist? Es geht schlichtweg nur um die Neukundengewinnung und den Verkauf von anderen Produkten, wie Versicherungen, Bausparen, Krediten u.a.. Und das macht nicht der Azubi oder die angelernte Halbtagskraft am Schalter, sondern ein trainierter Verkäufer, pardon, Berater. Eine Filiale wird i.d.R. als sog. Profit-Center-Einheit geführt und es geht im Grunde nur darum Erträge zu generieren. Und da hat die Bank auch nicht wirklich Interesse an einem Kunden, der ohne Termin kommt, über die Wartezeit rummotzt, sich gegen Werbeanrufe verwehrt nur um die Prämie abzustauben und dann wieder zu kündigen. Wundert Euch also nicht, wenn Euch die Bank dann auch genauso behandelt.
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Original geschrieben von Axelchen
Ich habe gerade bei der 1000 angerufen (kostenlos mit meinem Aktions-Professional!): Ich soll die beiden Handys nicht zurückschicken, stattdessen werden mir die BT-Headsets nachgeliefert.
Axelchen
Sagte ich doch, inkompetente Hotline. Einmal hü und einmal hott.
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Original geschrieben von Pepso
Laut der hotline. Anderes geht es nicht.
Nun gut, wenn die sich unnötige Arbeit und Kosten machen wollen, dann bitteschön. Retoure ist bereits unterwegs.
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Original geschrieben von Pepso
Folgende Regelung laut zum bt headset.
Handy zurücksenden, es kommt dann Ersatz
Regelung laut wem? Laut der inkompetenten Hotline? Meins kam heute auch ohne BT Headset und ich würde das Handy gerne nutzen. Wenn ichs zurückschicke und darauf vertraue, daß ich vielleicht irgendwann ein anderes mit BT Headset bekomme, dann habe ich am Schluß möglicherweise gar keines. Sollte für e-plus oder deren Logistikpartner, der das verbockt hat, kein Problem sein ein BT-Headset in einen Versandkarton zu stecken und mir nachzuliefern. Schließlich verkaufen die die Dinger auch einzeln und das BT-Headset käme vermutlich ohnehin in einer seperaten Verkaufsverpackung.
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Wenn ich solche Fälle wie diesen hier, lese, bei denen in einer Familie zumindest zwei Brüder wegen der, nennen wir es mal die "Verkettung unglücklicher Umstände" und vermutlich auch "unberechtigt" die Mobilfunkverträge gekündigt wurden, dann muß ich anerkennen, daß das Scoring doch funktioniert.
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Dieser Scheck ist, wie nahezu jeder andere Scheck unter 3.000,- EUR auch der täglich bei den Banken eingereicht eingreicht wird, im BSE-Verfahren bearbeitet worden. Deshalb trägt er ja auch den BSE-Stempel. Der Nichtbezahltvermerk ist ja auch von der Bank des Einreichers (hier: Sparkasse) und nicht von der Bank des Ausstellers (hier: Volksbank) angebracht worden. Wäre er körperlich bei der Bank des Ausstellers vorgelegen, dann trüge er auch deren Stempel mit dem Nichtbezahltvermerk.
Weitere Infos zum BSE und zum Scheckabkommen gibt es übrigens hier:
http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/scheckeinzug.html
http://www.grundmann-norderstedt.de/gfb24.htm
agoebel
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Hallo Leute,
obwohl ich nicht von Eurem Problem betroffen und hier im Forum eigentlich nur passiver Mitleser bin, will ich ich zu dem "geplatzten" Scheck was loswerden:
Wenn Ihr einen Scheck bei Eurer Bank "zur Verrechnung" einreicht, dann wird dieser nicht körperlich an die Bank des Ausstellers geschickt sondern bleibt bei einer sog. Schecklagerstelle und nur die Daten werden elektronisch weitergeleitet. Deshalb trägt der Scheck auch den Stempel BSE, was nichts mit einer Rinderkrankheit zu tun hat sondern einfach nur "belegloser Scheckeinzug" heißt. Die Bank des Ausstellers kann die Unterschrift daher gar nicht prüfen, es sei denn, der Aussteller hegt Zweifel und fordert den original Scheck an. Wenn eine Bank einen Scheck oder auch eine Lastschrift mit dem Vermerk "nicht bezahlt" zurückgibt, dann heißt das nur eines: Das Konto ist nicht gedeckt.
Viel Spaß beim weiter diskutieren.
agoebel
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> Gibt es diesen RV nur bei der VR Bank oder bei allen Volksbanken.
Jede Volksbank und Raiffeisenbank ist ein für sich selbständiges Institut. Auch wenn sich alle gemeinsam nach außen hin gemeinsam präsentieren, so kann doch jede einzelne Genossenschaftsbank eigene Angebote schnüren. Diese RV ist daher, soweit ich weiß, nur bei dieser Bank so zu bekommen.
> Auf der Seite der VR-Bank selbst steht nichts.
Doch, hier:
http://www.vrbank.de/gwm5/webdbs/xc0542.nsf/(WWWFrame)/XBD9113B9268A148DC1256DDC0049D924!OpenDocument
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Um genau zu sein sind es 25,- Startguthaben, kein Anschlußpreis und die Teilnahme an einer bestehenden Rahmenvereinbarung mit, soweit ich weiß 20 Prozent Nachlaß auf die Grundgebühr bei einem "alten" Prof-Tarif. Voraussetzung ist lediglich Mitglied bei der Bank mit einer einmaligen Einlage von mind. 25,- zu werden.
Weitere Infos gibts unter der im Heft genannten Rufnummer oder hier:
email@vrbank.de