Beiträge von Martyn

    n3 ist die neueste Kartengeneration, das sind auch USIM Karten. Aber bei T-Mobile kommen eh alle SIM Karten ins UMTS Netz, da bräuchte es garkeine USIM.


    T-Mobile Karten kabeh eine Kartennummer im Format 12345678-9/12 bzw. 12345678-9/123


    Das was hinter dem / steht ist das HLR der Karte. Bei T-Mobile muss inzwischen das HLR der Karte nicht mehr mit dem HLR der Rufnummer (die ersten zwei bzw. drei Ziffern nach der Vorwahl) übereinstimmen.

    o2 hat zwei gepaarte UTRA FDD Blöcke bekommen, die anderen Anbieter ebenso jeweils zwei gepaarte UTRA FDD Blöcke und noch nen ungepaarten UTRA TDD Block dazu.


    Das ist aber nicht so tragisch, da UTRA TDD ein ziehmlicher Flop geworden ist. Dafür gibt es kaum Hardware und der Standard konnte sich niergends so durchsetzen. In Tschechien gibt es UTRA TDD bei T-Mobile CZ und wird dort als Internet 4G vermarketet. Glaub die maximale Downstreamgeschwindigkeit ist 1 MBit/s oder 2 MBit/s. Also etwas mehr als normalen UTRA FDD UMTS, aber deutlich langsamer als HSDPA.

    Re: Markenlogos selber auf T-Shirts drucken lassen legal?


    Zitat

    Original geschrieben von Bioxx
    Darf ich mir geschütze Markenzeichen auf ein T-shirt drucken lassen?
    Also z.B. den Puma Puma ^^

    Jein.


    Kombinationen wie "adidas adidas" wären definitiv ein Verstoss gegen das Urheberrecht da es sich eindeutig auf auf die geschützte Marke bezieht.


    Kombinationen wie "Puma Puma" oder "Nike Nike" sind im Graubereich, da man argutentieren könnte das man sich auf das Tier bzw. die griechische Göttin bezieht. Da spielen dann die Details den Ausschlag, wie ähnlich z.B. die Schriftart und der Schriftsatz dem orginalen Markenlogo ist.



    Zitat

    Original geschrieben von Bioxx
    Dabei würde ich das T-Shirt nur selber Trage und nicht verkaufen.


    Wo kein Kläger da kein Richter. Aber seh irgendwie keinen Sinn in einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Puma Puma". Wenn dir Orginal Puma zu teuer ist und etwas halbwegs ähnliches möchtest und mit schlechter Qualität leben kannst dann kauf dir einfach ne günstige Fälschung bei eBay. Das ist dann nicht ganz so auffällig.


    Zitat

    Original geschrieben von Bioxx
    Wenn ich den Anbieter so ein geschütztes Symbol schicke, kann es da sein das die es ablehnen zu drucken?


    Für T-Shirt Bedrucker herrscht wie bei den meisten Dienstleistern Vertragsfreiheit, die dürfen jedes Motiv ablehnen, egal ob es legal oder illegal ist.

    Zitat

    Original geschrieben von StebuEx
    Das ist schon klar, aber warum exklusiv O2? Das war die Ausgangsfrage.


    - Freie Mobilfunkhändler die sich gegenseitig mit den Auszahlungen überbieten gibts schon an jeder Ecke, da ist die Konkurrenzsituation viel zu Gross als das man noch Gewinn machen könnte.


    - T-Mobile & T-Home und Vodafone sind auch schon überall vertreten.


    - E-Plus ist völlig unintressant geworden. Die einzelnen Marken sind durch die Mehrmarkenstretegie als Marke so verwässert, und die Läden so bunt das sie aussehen wie ein Gemischtwarenladen. Unintressant.


    Also ist o2 die attraktivste Möglichkeit.

    Zitat

    Original geschrieben von giles_gs
    Die Luftschnittstelle kann man mittels Sektorisierung einer Node und mittels zusätzlicher UMTS-Frequenz erweitern


    Sektorisiering ist aber imho bereits jetzt Standard. Vodafone und E-Plus haben von Anfang an sektorisiert, T-Mobile und o2 haben zwar Anfangs die UMTS Nodes häufig als Omnizellen konfiguriert, allerdings wurden die Meisten davon in der Zwischenzeit schon sektorisiert. Mehr als drei Sektoren gleicher Frequenz sind allerdings bei den meisten Standorten (Ausnahme: UHS oder Städte und Stadtteile mit nur einem UMTS Standort) nicht sinnvoll.


    Standorte mit sechs Sektoren auf zwei verschiedenen Frequenzen gibts derzeit nur bei Vodafone, T-Mobile setzt aber in Grossstädten auch schon die zweite Frequenz ein (allerdings nicht am gleichen Standort). Und auch bei die o2 wurde die zweite Frequenz schon gesichtet. Lediglich E-Plus beschränkt sich (trotz UHS) auf die 10663.


    Allerdings sind durch Quam und Mobilcom jeweils zwei, insgesamt also vier FDD Frequenzblöcke frei, die man dann den an die verbleibenden Netzbetreiber verteilen könnte.


    Das würde dann bedeuten das jedes Netz mindestens drei FDD Blöcke bekommen könnte.

    Zitat

    Original geschrieben von MikePayne
    sobald mehr als ein User in der Zelle HSDPA nutzt wirds geteilt - bei mehreren aktiven Leuten pro Zelle wird die Begeisterung wohl eher schwinden ;)


    Jein, eine UMTS Zelle stellt 16 Codes zur Verfügung. UMTS Telefonie und Videotelefonie benötigt 1 Code, normale UMTS Paketdatenübertragung bis 6 Codes, HSDPA 1.8/3.6 bis 5 Codes, HSDPA 7.2 bis 10 Codes, HSDPA 14.4 bis 15 Codes.

    Das ist natürlich richtig, aber andererseits provitiert man auch von o2 Marke.


    In einen o2 Shop mit dem bekannten o2 Design strömen die potentiellen Kunden einfach eher hinein als wenn dort Handy StebuEx stehen würde. Genauso wie die Leute eher zu McDonald's gehen als zu einem Burgerbrater Boris.