E-Plus kritisiert Vodafone UMTS-Kampagne

  • Ach, das + von E-Plus ist doch gepauso stylisch wie die T-Mobile Sqaredots, Vodafone Wählscheibe und o2 Bubbles.


    Und die UMTS Indoorversorgung von UHS ist auch nicht so schlecht, zudem baut E-Plus auch normale UMTS Nodes auf.


    Wie das mit den UMTS Klagen ausgeht wissen wir alle noch nicht, aber hier muss ich auch zugegeben das ich nicht informiert bin, wie E-Plus die Lizenz erworben hat.

    Nothing left for me to stay, I can't even stop the rain from falling down into my eyes.



  • Ich halte die 350€ für gar nicht so unrealistisch: Im Werbe gibt es einige Threads, in denen Auszahlungen von über 200€ versprochen werden (z.B. hier.) Bei 50€ Provision wär´s ein schlechter Geschäftsmann :D Natürlich kann das eine Sonderaktion sein, aber so ziemlich alle Anbieter fahren solche oder ähnlich Aktionen Monat für Monat.


    Und ich denke, daß es auch im Bereich Mobilfunk so etwas wie Bestandspflegeprovisionen, Sonderboni usw. gibt, so wie in fast allen anderen Dienstleistungsbranchen. Glaub mir, mir als Controller bluten z.T. die Augen, wenn ich sehe, was alleine wir an Provisionen und Boni Monat für Monat zahlen. Aber ohne unsere Verkäufer hätte ich nichts zu controllen, deswegen sollen sie ihr Geld auch bekommen. :D


    Mein Rechenbeispiel sollte auch die Händler und Verkäufer nicht als Raubritter oder Raffkes hinstellen, die müssen ja ihre Kosten auch decken. Netto bleibt nicht wirklich viel von der Provision, das ist klar.


    Ich wollte nur einigen hier vor Augen führen, daß die Gerätesubvention nur ein kleiner Teil der Abschlußkosten ist, und die Gesprächsgebühren allein durch den Wegfall dieser nur wenig sinken würden, da die Intention der Anbieter eine andere ist.


    Die Gerätesubvention mit 150€ ist sicher nicht zu niedrig angesetzt. Glaubst Du allen ernstes, daß Händler bei eBay einzeln Ware ersteigern? I.d.R. werden sie wohl von den NB/Serviceprovidern beliefert (zumindest die eigenen bzw. Partnershops), die mal ein paar Geräte mehr beim Hersteller ordern. Eplus kauft sicher nicht bei eBay SE K700i für 400€, um es als Neugerät für 489,90 € ohne Vertrag zu verkaufen. Der hohe (und unrealistische) Preis ohne Vertrag soll dem Kunden vorgaukeln, daß er ja so viel Geld spart beim Kauf des Handies mit Vertrag.


    Über meinen Bruder habe ich so ein bißchen Einblick in EKs bei Handies bekommen, und ich kann dir sagen, daß noch genug Marge zum Endkundenpreis bleibt, trotz Wettbewerb und Onlineshops. Und da sind die Sonderkonditionen für Großeinkäufe noch nicht berücksichtigt. Am besten ist, Du schmeißt mal eine Preissuchmschine wie z.B. Geizhals an, und siehst dir mals die Bandbreite der Preise an. Jetzt nimmst Du mal den günstigsten und ziehst ca. 15% ab. Und dann fragst Du mal bei einem NB deiner Wahl, wieviel Nachlaß die noch obendrauf bekommen.


    Gruß
    Benutzer

    Seelig sind die geistig armen...
    Matthäus 5, 3

  • Dann lass es uns einfach machen, wir werfen Verkaufsprovision sowie Gerätesubvention in einen Topf (wie es in der Mobilfunkbranche gemacht wird (in welcher arbeitest du denn?)).


    Geräte EK 280,-€
    Geräte VK 49,-€
    differenz 221,-€


    diese 221,-€ Differenz werden durch unseren x genannten Betrag gedeckt der sich wiederum nicht aus Provision und Subvention sondern aus Kartenaktivierungsprovision z.B. 180,-€ und Gerätesubvention 80,-€ zusammensetzt.
    Also:
    221,-€
    - 180,-€
    - 80,-€
    = 39,-€
    um auf die von mir genannten 50,-€ Marge zu kommen sollte der Verkäufer also noch die eine oder andere Option zusätzlich verkaufen.


    Diese Rechnung ist soweit halbwegs realistisch und wird IMHO in der Mobilfunkbranche nur dadurch verändert das viele Händler statt 49,-€ VK auf 1,-€ gehen was sie sich durch kurzfristige Sonderaktionen der Netzbetreiber o.ä. kurzfristig bei gleichbleibender Marge leisten können.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Ich komm aus der Versicherungsbranche, man kann´s also nicht wirklich vergleichen :D


    Wenn die Verkaufsprovision auch zur Gerätesubventionierung verwendet wird, wie in deinem Beispiel (hab wie gesagt keine Ahnung, davon aber reichlich), dann stützt das meine These nur umso mehr:


    Der Spielraum für Preisnachlässe bei den Gesprächsgebühren ist quasi nicht vorhanden. Schaffen die Anbieter die Subvention ab, müssen sie dem Händler einen anderweitigen finanziellen Ausgleich schaffen, damit dieser rentabel arbeiten kann. Bei höheren Gerätepreisen dürften "blind" unterschreibene 2-Jahresverträge weniger werden, so daß der Händler höhere Nettoleistungen durch die Anbieter braucht, um den Status Quo bei Umsatz und Ertrag halten zu können.


    Aber mir geht es gar nicht darum die Provisionen an die Händler zu durchleuchten, sondern vielmehr um die Kostenbelastung der Anbieter. Wie man es dreht und wendet: Die Anbieter sind auf einen Mindestumsatz durch die Kunden angewiesen, damit sie rentabel wirtschaften können, da sie bei Vertragsschuß hohe Kosten haben, egal wie die Verteilung nun im Einzelnen ist.


    Einerseits müssen Sie den Kunden einen attraktiven Einstandspreis bieten (man braucht nunmal ein Handy zum mobil Telefonieren), andererseits dürfen sie auch nicht unbegrezt Geld in die Aquise stecken, soll sich das Geschäft rechnen. Und bei der momentanen Kostensituation habe ich so meine Zweifel, ob durch die bloße Reduzierung der Subvention dieses Ziel erreicht werden kann. Aus Anbietersicht muß man auch bedenken, daß bei eier Reduzierung der Gesprächsgebühren der Kunde auch entsprechend mehr telefonieren muß, um den gleichen Umsatz zu generieren. Kunden, die bisher nur ein bis zwei Stunden pro Monat in der Nebenzeit telefoniert haben, werden wohl kaum ihr Telefonieverhalten so massiv ändern. Dazu kommen zur Zeit auch noch massive Abschreibungen durch die UMTS- Lizenzen usw.


    Richtig interessant für die Anbieter sind ohnehin nur Kunden, die mobil erreichbar sein müssen und auch tagsüber viel telefonieren, z.B. Vertriebsmitarbeiter. Der Großteil der angestellten Bevölkerung hat i.d.R. ein Festnetztelefon, über das er/sie (hach ist das politisch korrekt :D ) erreichbar ist und selber anrufen kann. Privatkunden nutzen ihr Mobiltelefon nunmal hauptsächlich abends und am WE, das spiegelt sich auch in den meisten Tarifen wider. Tagsüber höhere Preise, um die niedrigere Netzauslastung trotzdem rentabel zu halten, abends und am WE bei höherem Telefonieaufkommen entsprechend niedrigere Gebühren.


    Vor diesem Hintergrund lassen sich m.E. auch die Verschlechterungen in den Tarifen in den letzten Jahren erklären (z.B. Wechselgebühren, gebührenpflichtige Hotlines usw.) erklären. Die Anbieter wollen und müssen nunmal Geld verdienen.


    Gruß
    Benutzer

    Seelig sind die geistig armen...
    Matthäus 5, 3

  • Also dann sind wir uns ja doch einig. :)
    Ich seh nur eine kleine Endlosspirale:
    Die "Privaten" sind ohnehin nicht interresant weil sie wenig telefonieren(und werden als Lückenfüller für die von rentablen Kunden weniger genutzte Nebenzeit genutzt.,

    Zitat

    Kunden, die bisher nur ein bis zwei Stunden pro Monat in der Nebenzeit telefoniert haben, werden wohl kaum ihr Telefonieverhalten so massiv ändern.

    Zitat

    Privatkunden nutzen ihr Mobiltelefon nunmal hauptsächlich abends und am WE, das spiegelt sich auch in den meisten Tarifen wider. Tagsüber höhere Preise, um die niedrigere Netzauslastung trotzdem rentabel zu halten, abends und am WE bei höherem Telefonieaufkommen entsprechend niedrigere Gebühren


    Wie schaffen wir es also aus einer großen Kundenmasse (das sind eben die "Privaten") möglichst viel herauszuholen?
    Neue Dienste!
    Durch den Erfolg von SMS sind die Netzbetreiber wohl erst drauf gekommen das die Telefonie nicht extrem steigerbar ist (außer zu Dumpinpreisen auf Festnetzniveau) und somit neue akzeptierte Dienste der Schlüssel zum Geld sind.


    Und da kommt das Problem: Neue Dienste erfordern mordernere Handies welche diese Dienste unterstützen. Da die meisten Kunden erst bei 0,-€ schwach werden mußte Vodafone mit 0-€ UMTS-Geräten kommen!
    Das sie dies zeitgleich auch im GSM Bereich machen ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar!


    Wie oben geschrieben, es ist durch niedrigere Minutenpreise und dadurch stark ansteigende Telefonie weniger gut möglich Umsatz und Ertrag zu steigern als durch neue Dienste die ebenso erfolgreich wie SMS und Telefonie sind - welche Dienste das sind muß abgewartet werden.
    Wir können sicher sein: bevor der nächste Erfolgreiche Dienst nicht gefunden ist wird sich an den Gerätesubventionen nichts tun. Wahrscheinlich ist eher ein übersichtlicheres Preisgefüge wie es EPlus mit den Time & More Tarifen vor macht.
    Alternativ sehe ich auch was in Italien passiert (auf 3 Sat gesehen, siehe "Geplauder" die Leute haben mehrere Karten/Telefone bei sich und telefonieren jeweils mit dem im Moment günstigsten.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Neue Dienste klingt ja ganz gut, aber diese müssen a) einen Mehrwert bieten und b) auch zu für Privatkunden akzeptablen Preisen angeboten werden.


    Nehmen wir doch einfach die Totgeburt MMS als Beispiel: Noch bevor jemand MMS richtig buchstabieren konnte gab es schon Handies mit E-Mail-Clients. Mir ist bis heute schleierhaft, warum in aller Welt statt der bestehenden und etablierten E-Mail so etwas wie MMS aus der Taufe gehoben wird. Eine MMS kann nicht mehr als eine E-Mail, ist nicht wirklich auf allen Handies abspielbar und der Dienst funktioniert sehr unzuverlässig (möchte nicht wissen, wieviele MMS am PC angeschaut werden statt am Handy.) An eine E-Mail kann ich auch Bildchen oder Töne anhängen (in beliebiger Größe), ich kann beliebig lang texten und durch eine gewisse Standardisierung kann so ziemlich jede Mail überall dargestellt werden.


    Hinzu kommen die Kosten für MMS: 39Ct (z.T. je nach Anbieter sogar immer noch die horrenden 1,29 €), und das für maximal 300 kb Daten. Und das, nur um Breifmarkengroße Bildchen auf einem 160*128 Pixel großen Bildschirm zu betrachten?


    Die Herrn in den Vorstandsetagen hätten sinnigerweise mal darüber nachdenken sollen, ob es nicht massenkompatibler und ertragreicher gewesen wäre, stattdessen E-Mails zu pushen. Man hätte sich Millionen für Werbe- und Aufklärungskampagnen (seit einigen Jahren muß man wohl nur noch sehr wenigen erklären, was eine E-Mail ist), und das Geld lieber in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Von der neuen Hard- und Software für MMS will ich gar nicht erst sprechen.


    Einhergehend mit E-Mails wäre der nächste logische Schritt gewesen, das "mobile Internet" zu fördern, statt in verkorkste Wap-Portale zu investieren. Nicht nur ich warte wohl sehnsüchtig auf die vollwertige Nutzung des Internet mit all seinen Möglichkeiten. Und das zu fairen Bedingungen.


    Stattdessen versuchen sich die NB und Serviceprovider immer mehr als Contentlieferanten, verkaufen (leider erfolgreich) überteuerte Klingeltöne und Bildchen, oder werden zu Fehrnsehprovidern.


    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß nach Herrn Bergheim und Co. eine Managergeneration nachrückt, die die Unternehmen erfolgreich zu dem macht, was sie sein sollten: Anbieter von Infrastruktur.


    Gruß
    Benutzer

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    Matthäus 5, 3

  • Zitat

    Original geschrieben von polli
    Und da kommt das Problem: Neue Dienste erfordern mordernere Handies welche diese Dienste unterstützen. Da die meisten Kunden erst bei 0,-? schwach werden mußte Vodafone mit 0-? UMTS-Geräten kommen!
    Das sie dies zeitgleich auch im GSM Bereich machen ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar!


    Der Gedankengang klingt wirklich logisch. Um Kunden überhaupt Interesse für UMTS entwickeln lassen zu können, bietet man Ihnen stark subventionierte UMTS-Mobiles an, da man weiß, dass der Großteil eben darauf Wert legt. An sich nicht verwerflich.
    Ehrlich gesagt hatte ich sogar damit gerechnet, dass Geräte in Verbindung mit UMTS-Tarifen stark subventioniert werden (wie es ja mit GPRS auch der Fall war/ist), aber dass dann Non-UMTS-Mobiles genauso subventioniert werden, finde ich ebenfalls unlogisch. :Confused:


    Das denke ich mir auch immer. Ich persönlich nutze Emails übers Handy sehr oft und intensiv, und da heutzutage jeder emailt, könnte man diesen "Dienst" vielleicht eher den Massen nahebringen, als bspw. MMS oder Videotelefonie. Aber das hat man dann wohl irgendwie nicht realisiert. Naja was soll's, so sind Emails über Datenvolumina wenigstens noch günstig. :D
    Wobei mich das auch wieder an oft erlebte Szenen erinnert, wo mich Leute, nachdem ich sagte, ich schreibe gerade eine Email am Handy, fragten, ob das denn nicht schweineteuer sei. Tatsächlich muss man diesen Leuten sagen, dass Emails übers Handy günstiger sind als SMS, und man dabei noch mehr damit machen kann.
    E-Plus bietet ja auch einen Email-Dienst an (wobei ich dessen Sinn wegen Datenvolumina & Email-Clients eben nicht verstehe), o2 hat das Email-Pack, T-Mobile bietet den Blackberry-Dienst an, und VF...naja die haben wahrscheinlich auch etwas Entsprechendes, nehme ich an. Aber gepusht wird das nicht. :flop:

    Vertrauensliste


    Der Mensch erfand die Atombombe. Keine Maus würde auf die Idee kommen, eine Mausefalle zu bauen. (Albert Einstein)

  • Zitat

    Original geschrieben von Shani Ace


    E-Plus bietet ja auch einen Email-Dienst an (wobei ich dessen Sinn wegen Datenvolumina & Email-Clients eben nicht verstehe), o2 hat das Email-Pack, T-Mobile bietet den Blackberry-Dienst an, und VF...naja die haben wahrscheinlich auch etwas Entsprechendes, nehme ich an. Aber gepusht wird das nicht. :flop:


    Ich bin auch eifriger E-Mail nutzer, wobei ich mir z.T tierisch verulkt vorkomme, wenn ich mir die Preisgestaltung bei Pushdiensten wie Backberry bzw. i-Mode anschaue:


    29€ für 10 MB bei Blackberry, 20€ für ein i-Mode-Datenpaket XL ! Hallo, geht´s noch? OK, es sind vieleviele Nur-Text-Mails möglich, aber sobald Anhänge in´s Spiel kommen ist Schicht im Schacht.


    Mit solchen Preisen gewinnt man weder Geschäfts- noch Privatkunden, geschweige denn, daß man jemanden so anfixt, daß er sich ein Leben ohne schöne neue Dienste nicht mehr vorstellen kann.


    Wenn ich mal alleine die Fixkosten zusammenzähle, die ich jeden Monat zahle ohne auch nur eine Sekunde telefoniert oder gemailt zu haben wird mir ganz anders. :eek: :flop:


    Nein liebe Unternehmenslenker, so wird´s nix.


    Gruß
    Benutzer

    Seelig sind die geistig armen...
    Matthäus 5, 3

  • °freu°


    wie wir uns doch alle einig sind!


    Außer dem Emailbenachrichtigungsdienst via SMS hab ich von Vodafone noch nicht viel von dem Emailzeugs ausprobiert aber die Argumente das Email eine sehr gute Mischung aus Dienst, Funktionalität (und wenn ich´s richtig verstanden habe Preis) ist zeigt das unsere Netzbetreiber vielleicht sogar versuchen dies durch teure Preise für ähnliche Produkte (MMS!) dazu zu nutzen eine neue Cash Cow zu züchten!


    Ist doch offensichtlich, EMail Bedarf ist da - lasst es uns Mobiler Mail Service (ich weis schon das das nicht stimmt) nennen, für mobilen Einsatz optimieren (IMHO sind die Netze dazu in der Lage z.B. Bilder passend für´s empfangende Endgerät zu optimieren) und soviel Geld dafür verlangen wie wir es im Verhältniss bei SMS schon tun - die sind ja schließlich erfolgreich!


    Die Stichworte lauten tatsächlich

    Zitat

    a) einen Mehrwert bieten und b) auch zu für Privatkunden akzeptablen Preisen angeboten werden.

    wie man IMHO an Blackberry sieht sind diese beiden Punkte aber nicht objektiv zu beurteilen sondern erst durch die Nutzer definierbar (oder bin ich der einzige der Blackberry sowohl von der Funktionalität als auch von der Preisgestaltung als total schlecht empfindet?).


    PTT müßte IMHO einen für Privatkunden akzeptablen Preis haben sofern die Funktionalität so ist wie ich sie mir vorstelle (muß gleich mal bei teltarif den Test lesen).
    Ansonsten wird es IMHO Handy TV sein - so viele Leute haben sich wie ich feststellen durfte dieses Stichwort gleich gemerkt (und fahren drauf ab) und da hierzu ja Feldtest laufen um TV via Handy nicht wie technisch möglich kostenlos (DVB-T) sondern teurer(DVB-H) zu machen scheint mir hier wieder eine gute Mischung aus Funktionalität (Mehrwert) und Preis zu entstehen ;-)

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

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