Ob sich jemand als "Verlierer" fühlt kommt halt auf die Ansprüche an die jeder selbst an sich stellt.
Der eine ist z.B mit einer schönen Mietwohnung/-haus, einem Auto < 10 Jahre alt und preiswerten Klamotten zufrieden und fühlt sich nicht als Verlierer und andere sind mit Eigentum, alle zwei Jahre ein neues Auto etc. schon nahe am Rand einer dicken Freundschaft zum Psychater um ihre Depressionen in Bezug auf "Ich bin ja so ein Verlierer" zu kurieren. ![]()
btw.
wie nennt sich denn ein mehrfacher Immobilienbesitzer mit Zweitwagen?
"Einkommensüberoberschichtler" *g*
(das soll jetzt nicht der Start zu einer Streitdiskussion sein und auch nicht als ein ans Bein pinkeln verstanden werden)
Aber wie gesagt, es ist immer subjektiv ab wann sich jemand als Gewinner oder als Verlierer definiert.