Kurzer Erfahrungsbericht zum Audi A6 2.7 TDI

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Fahrweise/ -strecke etc.?
    15l sind wohl normal bis sogar gut.
    Aber absolut gesehen sehr viel!


    beruflich bedingt größtenteils überland. er ist eher flott unterwegs. :D


    aber nach 600 km kann man noch nicht so viel dazu sagen...

  • Mahlzeit,


    wir sind ja hier in einem Mobilfunkforum; hat vlt. jemand etwas nähere Informationen über die im A6 (4F) verbaute BT-FSE? Die Infos auf http://www.audi.de sind eher spärlich :rolleyes:.


    Ich verwende z.Zt. ein N6230; funktioniert einwandfrei sowohl via BT, als auch in der Halterung (Kontakte auslesen, Anrufe auslesen etc.). Interessieren würde mich vor allem Fabrikat/Typ [small](zwecks weiterer Recherchen)[/small] der FSE sowie die implementierten BT-Profile.


    THX in Advance!

    Grüße René
    Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte...

  • Handsfree und Headset wie der BB wird sie können.... ;) Telefonieren sollte also gehen.


    Gruß bungee1

    Das muss am Wetter liegen...

  • Nun mal ein kurzer Bericht von mir!


    Hatte über's Oster- WE einen A6 2,0T Avant von Europcar. Bestellt/ reserviert hatte ich ein Auto aus der Kategorie 320d touring/ C220 T CDI.
    Zuvor hatte ich an Wochenenden den A6 bestellt und nie bekommen. Diesmal bekam ich einen. Man weiß halt nie genau, was es wird.
    Da ich wusste, daß ich viel fahren würde, war ich zunächst trotz des "Erfolgs" etwas enttäuscht, keinen Diesel bekommen zu haben.
    Aber die Erwartung an das an sich tolle Auto und den nominell doch gut da stehenden Motor tilgte die Enttäuschung schnell.


    Gefahren sind wir den Wagen immer mit mind. 2, teilweise aber auch 4 1/2 (Baby) Personen Besetzung. Erst durch's grenznahe Elsass, am nächsten Tag in den Schwarzwald und am darauf folgenden wiederum nach Koblenz. Die meisten Strecken führten über Landstraßen, wenn Autobahn gefahren wurde, dann selten über 170 km/h. Daher war das gefahrene Tempo eher im unteren bis mittleren Bereich angesiedelt. Insgesamt lag der Verbrauch bei akzeptablen ~9l. Bei gemäßigter Fahrweise waren um die 8l und weniger drin, was ich sehr erfreulich fand. Auf der anderen Seite würde ich dann beim 2,0 TDI mit nur rund 6,5l bei gemäßigter und ca. 7,5 bis 8l bei mittel schneller Fahrweise rechnen. Das ist für ein so schweres Auto schon mal nicht übel.
    Diesen Verbrauch machte u.a. aber auch die 7 (!)- Gang- Automatik aus. Ich wußte bisher gar nicht, daß Audi die anbietet, dachte, die gebe es nur bei MB und nur mit größeren Motoren.
    Ausgestattet war der Wagen ansonsten mit Ledersitzen, Schiebedach und Navi. Offenbar für Europa. Jedenfalls kannte er die kleinsten Sträßchen im Elsass.
    Ansonsten 16 Zoll Alufelgen mit Sommerreifen. Zum Glück war der Schnee im Schwarzwald bereits größtenteils geschmolzen. ;)
    Was ansonsten Sonderausstattung ist und was nicht, müsste ich im Konfigurator nachschauen.
    Erstaunlicherweise besaß der Wagen z.B. keinen automatisch abblendenden Innenspiegel. Warum muß sowas bei so einem Auto extra kosten? Mein Mégane hat den in seiner Ausstattungsvariante serienmäßig. Auch, wie man die Außenspiegel el. anklappt, habe ich zumindest mal nicht herausgefunden.


    Zum Fahrkomfort: astrein. Seidenweiche Lenkung, sehr direkt (teilweise etwas zu direkt nach meinem Empfinden), aber sehr genau. Die Federung war straff, aber komfortabel, deutlich besser als im 3er BMW. Das Platzangebot über jeden Zweifel erhaben. Der nicht gerade kleine Hund im Kofferraum jedenfalls hatte Platz ohne Ende. :D


    Das Fahren in diesem Auto ist wie in dieser Klasse üblich eher ein Dahingleiten mit gedämpftem Empfinden des Fahrgefühls und der Reisegeschwindigkeit.
    Der Motor ermöglicht ein weitestgehend unangestrengtes Vorankommen.
    Die adaptive Automatik, die sich meinem ruhigen Fahrstil angepasst hat, schaltete butterweich und fast unmerklich. Wenn man allerdings ausnahmsweise mehr Tempo machen wollte, mußte man doch deutlich stärker Gas geben, damit die Automatik kapierte, daß sie diesmal etwas später schalten und tiefer runter schalten soll. Das störte schon etwas. Da war z.B. der 525i mit Automatik schneller am Werk.
    Der Motor ist kein schlechter und für mittelmäßige Ansprüche völlig ausreichend. Allerdings ist das nicht der Motorsound, die Laufruhe und die Kraftentfaltung, wie ich sie mir in der Klasse von einem sonst so komfortablen und souveränen Auto erwarten würde. Er wird doch recht laut, sobald es über die 3000 Touren hinaus geht und wird unangenehm laut, je höher es hinaus geht. Es war nicht schön, den Motor mal auf 4500 Touren zu drehen. Im 525i hingegen war es eine reine Freude!


    Daher würde, gesetzt den Fall, ich sollte jemals soviel Geld übrig haben, mir so ein Luxusauto (das ist es für mich!) leisten zu können, nur einen Diesel kaufen und da bezweifle ich, daß der 2,0 TDI reichen würde, da er nominell noch schwächer ist. Vernünftig dürften ohnehin nur die etwas größeren Diesel sein. In erster Linie wohl der 2,7 TDI. Da mich teilweise der Frontantrieb gestört hat, bei Beschleunigungen und gleichzeitigen Lenkmanövern oder schlechter Fahrbahn, würde ich klar den Quattro empfehlen.
    Die 6 Zylinder Benziner stehen wirtschaftlich wohl der Eigenart des Autos als Reisemobils gegenüber, der Achtzylinder ist vermutlich der reinste Euroscheineverbrenner.


    Noch zur Bedienung: so ganz intuitiv fand ich sie nicht immer. Mir persönlich fiel die Bedienung des i-drive leichter.
    Die Bedienung des Tempomaten finde ich aus folgenden Gründen deutlich schlechter gelöst als z.B. bei Renault:


    es gibt keine digitale oder sonstige Anzeige der eingestellten Geschwindigkeit außer über die normale Tachonadel. Die Aktivität des Tempomaten wird über das gleiche und etwa gleich große Symbol angezeigt wie bei Renault. Das war's aber auch schon. Wie gesagt, keine sonstige Anzeige der Geschw.! Im 5er BMW wurde die Geschw. sozusagen über eine zweite Nadel am äußersten Rand des Tachos angezeigt. Beim Peugeot 407 SW gibt es wie bei Renault eine dig. Anzeige des Tempos.
    Desweiteren: der TempomatHEBEL, der sich nur kurz unterhalb des Blinkerhebels befindet, wird in genau den gleichen Dimensionen bewegt wie der Blinkerhebel. Die linke Hand nimmt also genau die gleichen Bewegungen wahr, der Hebel übernimmt aber völlig andere und teilweise nicht unerhebliche Funktionen.
    Nach vorne drücken löst den Tempomaten. Einen Druckpunkt nach vorne überwinden, löst ihn und löscht das Tempo. Ziehen ruft das gespeicherte Tempo auf, Hebel nach oben (wie rechts blinken) beschleunigt und nach unten (wie links blinken) verzögert. Erstens habe ich 3mal vor mir fahrende Fahrzeuge unnötig angeblinkt, obwohl ich eigentlich beschleunigen bzw. verzögern wollte, was natürlich ultrapeinlich war, zweitens. gab es beim Beschleunigen keine 1er, 2er, 5er oder 10er Schritte. Einfach nur auf dem Hebel bleiben und warten, bis er auf dem Tempo ist. Das ist alles zusammen sehr unkomfortabel. Von der nötigen Handhaltung ganz abgesehen, die alleine schon unkomfortabler und unsicherer ist. Bei Renault muß ich nur die Daumen spreizen und habe 2 Wipptasten mit 0/R (Lösen und Aufrufen [R kann auch speichern sein, wenn noch kein Tempo gespeichert]) bzw. +/- zum Beschleunigen/ Verzögern in 2er Schritten oder in schnelleren 2er Schritten bei längerem Druck.


    Ebenso umständlich fand ich teilweise das MMI System. Aber sowas ist nun mal auch einfach subjektiv. Allgemein finde ich ein Bediensystem über einen Joystick, der im Prinzip fast das gesamte Bordsystem regelt, nicht optimal gelöst. Die Funktionen des Bordsystems sind immens. Das einzige, was man nicht einstellen kann, sind die richtigen 6 Zahlen für 6 aus 49 vom darauf folgenden Samstag und das Wetter für Pfingsten in 5 Jahren.



    Mein Fazit:


    toller Wagen, astreine Verarbeitung und Haptik, sahneweiche Automatik mit sehr niedriger Drehzahl durch sehr feine Abstufung und 7 Gänge, für etwas niedrigere Ansprüche ausreichender Motor, Platz oooohne Ende, technisch sehr guter Eindruck insgesamt, von mir als Schwächen empfundene Eigenarten der Bedienung, insbesondere des Tempomaten, akzeptabler Verbrauch, wenn man es nicht gerade fliegen läßt, sehr angenehmes und bequemes Reisen.


    Aaaber: braucht man wirklich soviel Auto?

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Ich wollte mich ja eigentlich aus Autothemen raus halten...


    ...aber trotzdem möchte ich, wenn auch nur ein wenig, eigene Erfahrung einbringen:


    generell würde ich sagen, dass eine Zweiliter-Maschine einfach zu schwach ist für das Auto; ich selber hatte das Vergnügen, einige Tage lang den A6 Quattro 3.2 mit Automatikgetriebe (Vollausstattung) fahren zu können (mein Vater überlegt sich, dieses Auto zuzulegen und hat es einige Tage zum Probefahren zur Verfügung gestellt bekommen).
    Das erste, was auszuprobieren galt, ist die Beschleunigung gewesen - ich habe weder nachgemessen noch möchte ich hier Zahlen nennen, aber alleine das Gefühl, wie dieses schwere Schiff geradezu nach vorne schießt, ist schon heftig :D . Gerade Strecken wie BABs sind ja eine Sache - eine ganz andere ist aber, wie sich das Auto in Kurven (Moseltal-, Hunsrück- und Eifelserpentinen) verhält - man mag es kaum glauben, aber man hat bei kurviger sportlicher Fahrt mehr das Gefühl, in einem Sportwagen als in einer schweren Limousine zu sitzen. Wir hatten zumindest tierischen Spaß mit dem Auto und auch die Hanschaltung haben wir nicht vermisst (siehe adaptives Getriebe - war schon irgendwie vorher auf sportlich getrimmt worden).


    Das Interieur fand ich auch gelungen - man findet nicht das typische Wohnzimmerambiente vor, sondern eine sportlich kühle Einrichtung in schwarz silber gehalten, die ganz so zu dem Wagen passt; dass sich die Bedienelemente ein wenig cockpitartig um den Fahrersitz gruppieren, empfinde ich auch als äußerst gelungen.


    Jetzt noch ein paar Worte zum MMI: i-Drive habe ich mir bis dato noch nicht so intensiv anschauen können; ich habe jetzt eher den Vergleich zum Mercedes-Command-System, das in der aktuellen M- / R-Klasse (W164, R251) verbaut wird. Das System von Audi empfinde ich als sehr intuitiv (sogar meine weniger Technik-affine Mutter sowie meine kleine Schwester konnten direkt erfolgreich damit umgehen und z.B. navigieren) und gelungen - die Steuerung über den Drehknopf und die Tasten mit fest belegten Funktionen (Radio, CD, Navi...) ist einfach super einfach. Mit dem Drehknopf selber kann man auch blitzschnell durch Menüs scrollen oder flott Navigationsanweisungen zusammenschreiben (ähnlich wie bei BMW schätze ich mal). Bei MB hingegen erfolgt die Steuerung über 8 neben dem Display angebrachten Softkeys - hier braucht man schon ein wenig mehr Eingewöhnungszeit und Geduld. Ich denke mal, ich brauche nicht zu erwähnen, dass es auch sehr komfortabel ist, alle relevanten (und auch irrelevanten) Funktionen ohne weite Handbewegungen ausführen zu müssen - die Bedieneinheiten im Audi sind so ideal angebracht. Mit anderen Funktionen wie der Cruise Control etc hatten wir auch keinerlei Probleme gehabt.


    Ein Schmankerl obendrauf ist die Bose-Anlage gewesen (mit der dazu passenden Bose-CD, die einen mal hören lässt, was die Anlage so drauf hat) - gerade Musik und Hörverständnis sind zwar Geschmackssache, aber ich bin begeistert gewesen.



    Ich weiß, dass ich jetzt so wichtige Dinge wie Verbrauch und so weiter außer Acht gelassen habe - das liegt zum einen daran, dass ich daran echt nicht gedacht habe und zum anderen an der Tatsache, dass das derjenige an seiner Fahrweise abschätzen sollte, der die Kiste auch käuft (nicht ich also, sondern Vater ;) ) - deswegen dieser sehr subjektive und kleine Bericht.


    Braucht man so viel Auto?
    Eher nicht - mit einem Smart kommt man auch an, aber es macht einfach Spaß :p .


    Grüßles aus der Testfahrerecke, Dani

    I think I speak for all women capable of reproduction when I say... no.
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  • Sowohl mir als auch meiner Freundin ging es so, daß wir in einem vertikalen Menü den Joystick zum Herabcrollen in die genaue falsche Richtung gedreht haben. Daß die 4 Tasten rund um den Joystick die Softkeys für die in den 4 Ecken des Displays positionierten Optionen darstellen, erschloss sich uns auch nicht auf Anhieb. Zudem gibt es im Gegensatz zu BMW offenbar kein Grundmenü, sondern man kann nur zwischen den mit Tasten belegten Menüs Navi, CD, Radio, Setup (keine Funktion hinterlegt) etc. hin und her springen. Manchmal ist die Return Taste mit einer Zurückfunktion belegt, manchmal nicht. Z.B. im Navimodus die Karte sehen, dann auf Info drücken und meinen, mit Return käme man zurück zur Karte, ist nicht!
    Auch die Bedienung des Radios am Lenkrad finde ich nicht optimal gelöst. Wenn man mit der linken Scrolltaste scrollt, um den Sender zu verstellen, ruft man erstmal mit dem ersten Scrollen nur das Radiomenü auf, muß dann nochmal scrollen, um den nächsten Sender optisch aufzurufen und nochmal den Taster reindrücken, um das Wechseln des Senders zu bestätigen. Warum nicht einfach scrollen und der nächste Sender ist drin? Wenn man die Pfeiltasten unterhalb des Joysticks in der Mittelkonsole drückt, passiert das doch auch!
    Eine Taste im Lenkrad war nicht belegt und ich fand nicht heraus, wie man diese belegen konnte. Bei BMW gibt es eine Raute und eine Sterntaste, die quasi Shortcuts zu einem Favoriten aus dem Menü darstellen. Bei BMW braucht man wirklich nur den Joystick und nicht auch noch die anderen Tasten, muß daher nicht umgreifen.


    Wie gesagt, vieles davon empfindet jeder subjektiv anders. Aber mir erging es eben so und meiner Freundin auch. Auch ein Freund, der bei der ersten Fahrt Beifahrer war, brauchte seine Zeit, um hinter das System zu steigen.
    Wie es beiden bei BMW gehen würde, kann ich nicht sagen.
    MB Command kenne ich nicht aus selbst gemachter Erfahrung.


    An sich finde ich die Anzahl der Optionen schon verwirrend. Für Sitzheizung könnte es auch einfach eine Taste geben, die man je nach Intensität entsprechend oft drückt. Man muß doch nicht fast alles in so ein System reinpacken und über Display und Joystick bedienen!


    Zum Navi: die Anzeige im kleinen Display zw. Tacho und DZM kann ich bei nicht eingeschalteter Routenführung nicht aktivieren, obwohl das große Display den Verlauf auf der Karte anzeigt. Wir waren sicher, daß sich das bestimmt auch irgendwo im Menü aktivieren läßt. Offenbar nicht. Dazu muß die Routenführung aktiviert sein.


    Der Bordcomputer löscht offenbar immer nach einer bestimmten Standzeit den einen Speicherbereich des Tripcomputers. Das finde ich unnötig. Somit werden 2 Bereiche des Tripcomputers nötig. Bei Renault gibt es nur einen Bereich, den der Fahrer selbst nach Belieben regelt. Ich finde einfach, es wird mit Informationen generell übertrieben, bei VAG. Der BC des Golf IV meiner Mutter kennt diese Informationsflut auch.
    Dabei- habe ich es nur nicht kapiert oder gibt es keine Anzeige der verbrauchten Liter? Das würde mich bspw. noch interessieren, gab es aber offenbar nicht. Nur Durschschnittstempo, Momentanverbrauch, Durchschnittsverbrauch, abgelaufene Zeit (finde ich z.B. unwichtig) und Restreichweite.


    Wie gesagt, vieles davon ist einfach subjektiv, aber das macht ja nichts. Ich berichte ja von meinen Erfahrungen und meinem Erleben.


    Was mir fehlte, war eine geschw.abhängige Lautstärkeregelung des Radios. Die hat sogar mein Nachrüst- Blaupunkt E1 im Mégane, offenbar über mitgelieferten Adapter. Gesucht haben wir die Option im Bordmenü schon, aber nichts gefunden.



    Der Regensensor hingegen regelte feinfühliger und genauer, sehr angenehm. Lichtsensor habe ich nicht getestet, da ich generell mit eingeschaltetem Abblendlicht fahre.


    Interessant war, daß die Tanknadel bei Anzeige "voll" ca. 10l mehr oder weniger ausmachen kann. So habe ich in LUX getankt, über 10l verbraucht, aber die Nadel stand noch auf voll, als ich in SB ankam. Das war auch der Grund, warum der erste Tank relativ schnell leer war: der Vormieter hatte nicht wirklich vollgetankt, sondern nur nach Anzeige voll.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Hallo.


    Ich hänge mich hier mal ran.
    Hat jemand Erfahrungen mit den Dieseln im aktuellen A4 Avant und kann mir speziell zum Unterschied zwischen dem 2.0 TDi und dem 2.7 TDi sagen ob sich der größere Diesel spürbar im Fahren lohnt?


    Grüße SpeedTriple

  • Auch, wenn's ein blödes Posting ist, aber wenn nicht, fresse ich einen Besen! ;)
    Alleine schon nominell steht der 2,7 deutlich besser im Futter. Das Mehrgewicht des Motors dürfte nicht viel ausmachen.
    Am besten mal die Fahrwerte vergleichen!
    Über das subjektive Empfinden sagt all das natürlich wenig aus, daher besser selbst mal testen! Würde mich aber wie gesagt doch seeehr wundern...

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Habe gerade den 2,7TDI im A6 vor dem Haus stehen und kann nur sagen, dass er wirklich mächtig Dampf macht. Zusammen mit dem Multitronic-Getriebe läuft der Wagen mehr als ausreichend. Erst Wenn der Tacho sich der 200 Marke nähert wird die Beschleunigung langsamer was aber auch nicht wirklich tragisch ist.


    Die zwei Zylinder mehr im Vergleich zum 2,0 merkt man auch an der Laufruhe, des größeren Motors. Leider erkauft man sich diesen Spaß durch den höheren Verbrauch.


    Würde einfach mal ein Auto für eine Probefahrt ausleihen und dann die eigene Meinung bilden.





    Gruß

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  • Okay, werde mal einen Termin beim Autohaus machen.
    Ein Kollege hat noch den alten 2.5 TDi in seinem A4 Avant, aber dieser wurde ja abgelöst.


    Bin gerade am überlegen was es werden soll: Sportback 2.0TDi (mit 170 PS), A4 Avant 2.0 TDi (mit 140PS) oder 2.7TDi.


    Wobei der Sportback im Vergleich zu teuer ist, da man Klima, Dachreling und noch einiges mehr extra bezahlen muss, was beim A4 schon drinnen ist.


    Grüße SpeedTriple

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