Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von _IO_LIB
Als wenn es ernsthaft für jeden Kunden, der seine 5€ im Monat vertelefoniert, bei jeden Ausfall eine 50€ Kulanzgutschrift geben müsste.
Das währe auch ein Unding, wenn das gemacht würde - ich würde überhaupt keine Kulanzgutschriften geben, wenn das Netz mal ein paar Stunden weg ist.
Bin seit Mannesman Mobilfunk bei D2, dem heutigen Vodafone. Doch so viele Probleme wie momentan hatte ich die letzten 16Jahre nicht...
MMS versand geht mal wieder nicht, da der Server nicht antwortet. Laut Homepage soll der Fehler eigentlich schon
Behoben sein...
Werben für LTE und schaffen es nicht mal eine 300kb MMS per GPRS-E zu versenden...
:mad:
ZitatOriginal geschrieben von Niederrheiner
Hallo,
Das währe auch ein Unding, wenn das gemacht würde - ich würde überhaupt keine Kulanzgutschriften geben, wenn das Netz mal ein paar Stunden weg ist.
Och, ich rechne dann gerne schonmal aus, wieviel der Kunde kriegt...60 EUR im Monat, zwei EUR am Tag....also da sind dann durchaus schonmal 60 Cent Gutschrift drin. :p
ZitatOriginal geschrieben von Linea
Och, ich rechne dann gerne schonmal aus, wieviel der Kunde kriegt...60 EUR im Monat, zwei EUR am Tag....also da sind dann durchaus schonmal 60 Cent Gutschrift drin. :p
Abzüglich einer einmaligen Bearbeitungsgebühr für die Erstellung der Gutschrift macht das also dann -9,39 €. 
Ich bin gespannt, wie sich das Netz weiterentwickelt und wie weit der Ausbau von LTE voranschreitet. Hier in der Gegend halten sich Vodafone und die Telekom eher die Waage, es gibt Regionen die erfasst Vodafone als einziger und in anderen ist die Telekom der einzige Anbieter, subjektiv ist Vodafone laut der Netzverfügbarkeitskarte aber etwas weiter.
Das war bei UMTS hier anders. Vodafone hatte fast auf jedem Dorf UMTS während die Telekom gerade mal die Kreisstädte erfasst hat. Und das Netz war damals noch traumhaft leer, da UMTS-Handys wenig verbreitet waren, der Smartphone-Boom noch nicht existierte und was die Kundenzahlen angeht, die Telekom bzw. ihre Discounter hier weiter verbreitet sein dürften. Wobei, wenn HSDPA verfügbar ist, ist der Speed meistens (sogar auf dem Land) für Smartphones mehr als ausreichend und Kapazitätsprobleme bei der Telefonie fallen mir auch sehr selten auf. Immerhin schafft es Vodafone immer noch, Gespräche regelmäßig nach den ersten Sekunden ins GSM-Netz zu verschieben. Das hat mich schon immer etwas geärgert.
Mobiles Internet im Netz von Vodafone im Test
ZitatOriginal geschrieben von teltarif.de
Performance deutlich schlechter als bei der Telekom
ZitatOriginal geschrieben von teltarif.de
UMTS: Maximal 10 MBit/s im Downstream
ZitatOriginal geschrieben von Der Schakal
Mobiles Internet im Netz von Vodafone im Test
..was zu beweisen war!
Wobei ich diesen Absatz für Blödsinn halte:
ZitatHier zeigt sich deutlich der Nachteil einer weitgehend auf Richtfunk-Technik ausgelegten Anbindung der Basisstationen, während die Deutsche Telekom diesbezüglich fast ausschließlich auf Glasfaser setzt.
Klar hat RiFu Nachteile, aber es ist auch darüber eine breitbandige Anbindung möglich, selbst für LTE! E-Plus macht es vor, dass es mit HSPA+ und RiFu-Anbindung gut geht und das auch die Latenz sehr gute Werte erreichen kann!
Besser kann es die Telekom auch nicht, die Node und eNode sind per Glasfaser angebunden!
UMTS:
LTE:
Am Ende hängt es natürlich an vielen Faktoren. Aber so zu pauschalisiseren halte ich für Quatsch.
Ohne RiFu geht die Reaktionszeit nochmal um den Faktor 2 bei LTE runter. Du vergleichst LTE mit UMTS. Für UMTS ist eine Reaktionszeit unter 40ms Spitze! Von dem her ist das kein Blödsinn. Mal von der Reaktionszeit abgesehen, ist RiFu auch noch vom Wetter stärker beeinflussbar. Ich kann deshalb nicht nachvollziehen aus welchem Grund Du diese Technik so verteitigst!
ZitatOriginal geschrieben von Der Schakal
Ohne RiFu geht die Reaktionszeit nochmal um den Faktor 2 bei LTE runter.
Dann sollte die eNode ja normalerweise Latenzen zwischen 20 und 40 ms liefern. Nie erlebt, auch in der tiefsten Nacht nicht.
ZitatDu vergleichst LTE mit UMTS. Für UMTS ist eine Reaktionszeit unter 40ms Spitze! Von dem her ist das kein Blödsinn. Mal von der Reaktionszeit abgesehen, ist RiFu auch noch vom Wetter stärker beeinflussbar. Ich kann deshalb nicht nachvollziehen aus welchem Grund Du diese Technik so verteitigst!
- höhere Verfügbarkeit im Mittel
- günstigere Skalierbarkeit
Am Ende sind die Protokolle entscheidend. Mit ordentlicher Technik und Optimierungen bekommt man bei RiFu auch Latenzen von 10ms.
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
Dann sollte die eNode ja normalerweise Latenzen zwischen 20 und 40 ms liefern. Nie erlebt, auch in der tiefsten Nacht nicht.
Nur weil Du es noch nie erlebt hast, gilt als ausgeschlossen.
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
- höhere Verfügbarkeit im Mittel
- günstigere Skalierbarkeit
Wo das hinführt sieht man bei Vodafone ja sehr deutlich. E-Plus ist das nicht unbedingt ein Paradebeispiel.
ZitatOriginal geschrieben von KleinerMarcel
Am Ende sind die Protokolle entscheidend. Mit ordentlicher Technik und Optimierungen bekommt man bei RiFu auch Latenzen von 10ms.
Hat sich Vodafone also Mist verkaufen lassen oder ist Ericsson nicht in der Lage das gescheit umzusetzen? :confused:
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