Und am Ende der Fahnenstange gewinnt das Stryker Team den Konstrukteurstitel, weil alle anderen Teams mal in irgendwelche Unterlagen eines Konkurrenten geschaut haben. ![]()
100 Mio $ Geldstrafe für McLaren
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Anscheinend haben FIA, Formel1, Ferrari und McL/Mercedes ja alles richtig gemacht. Bestes Marketing um ein langweiliges Produkt in die Schlagzeilen zu bringen - das allein ist doch das Ziel. Man muß Reibungspunkte setzen damit sich die Leute für etwas interessieren, darüber diskutieren und sich links oder rechts positionieren können.
Als ob hier am Ende jemand eine Strafe von 100 Mio$ zahlen muß. Wie so oft wird ein FIA-Urteil am Ende in der Revision verworfen und abgemildert. Und alle Beteiligten reiben sich die Hände, wie man kostengünstig Werbeminuten für die Formel 1 erhalten hat

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Zitat
Original geschrieben von Veith© 2.0
Wenn Sie nicht gemacht haben, dann frage ich mich, warum die dann eine solche Rekord-Strafe bekommen haben...Wenn McLaren ein Dossier von über 700 Seiten über den F2007 sowie deren Entwicklung usw bekommt, dann kann mir keiner erzählen, das diese Dokumente ungelesen in den Müll wanderte...
Die Dokumente gingen ja nicht an "McLaren", sondern an diesen einen Angestellten, den sie dann sofort entlassen haben.
Zumal ist jeder unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist. Ist da Gegenteil nun bewiesen oder nicht?
Was hat McLaren denn nun durch die Dokumente nachgebaut? Oder habe ich das bisher überlesen? -
Zitat
Original geschrieben von SpeedTriple
Die Dokumente gingen ja nicht an "McLaren", sondern an diesen einen Angestellten, den sie dann sofort entlassen haben....Das "sofort" scheint ja geraume Zeit gedauert zu haben.

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Original geschrieben von Pitter
Das "sofort" scheint ja geraume Zeit gedauert zu haben.
Auch ein McLaren Angestellter hat Arbeitnehmerrechte - und bis er sich so verhalten hat, dass eine Kündigung zwingend war, hat es nunmal etwas gedauert.
Man kann niemanden entlassen nur weil ihm etwas in die Hand gedrückt wird. Erst wenn er dann damit nicht so umgeht wie es geboten erscheint - und zuerst hat es ja so ausgesehen als ob er jeden Kontakt zu Stepney auf Anordnung seines Arbeitgebers abgebrochen hätte. -
Zitat
Original geschrieben von SpeedTriple
Die Dokumente gingen ja nicht an "McLaren", sondern an diesen einen Angestellten...Schön formuliert, da könnte der unbefangene Leser glatt annehmen, dass es sich bei diesem "einen Angestellten" um den Hausmeister oder eine Putzfrau gehandelt haben könnte.
Es handelt sich nicht um einen untergeordneten Angestellten, der mit der Konstruktion der Rennwagen nur wenig bis garnichts zu tun hatte. Der war der Chefdesigner von McLaren.Gruß
Pitter
P.S. Das erinnert mich ein klein wenig an Jan Ulrich. Der hatte nach eigenen Aussagen überhaupt keine einschlägigen Kontakt zu irgendwem und überhaupt was sollte er schon mit Dopingmitteln anfangen.

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Zitat
Original geschrieben von TM1
Auch ein McLaren Angestellter hat Arbeitnehmerrechte - und bis er sich so verhalten hat, dass eine Kündigung zwingend war, hat es nunmal etwas gedauert.Naja, das englische Arbeitsrecht ist etwas anders als das deutsche
Kenne da jetzt nicht allzu viele Details, aber Mitarbeiter freisetzen ist deutlich einfacher als in D. -
Zitat
Original geschrieben von SpeedTriple
Die Dokumente gingen ja nicht an "McLaren", sondern an diesen einen Angestellten, den sie dann sofort entlassen haben.Das ist die Darstellung von R. Dennis, dem Beschuldigten. Wenn es so gewesen wäre, dann wäre das Mc Laren Team wohl nicht zu solch einer hohen Strafe verdonnert worden.
R. Dennis und Norbert Hauf wußten mit Sicherheit Bescheid, dass kann mir keiner erzählen.Die $100 Millionen Strafe hätten sich sich sparen können. Sie hätten dem Team und den Fahrern die kompletten Punkte streichen sollen.
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An wen muss denn die Strafe gezahlt werden?
Gruß Gunn
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Zitat
Original geschrieben von TM1
Auch ein McLaren Angestellter hat Arbeitnehmerrechte - und bis er sich so verhalten hat, dass eine Kündigung zwingend war, hat es nunmal etwas gedauert.Schonmal die Realität gesehen? Sojemand wird normal gleich mal beurlaubt und danach raugeworfen.
Ach ja, wenn man will findet man immer nen Kündigungsgrund (es sei denn man braucht natürlich noch die Ferrariinfos um nen gescheites Auto zu bauen).
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