Der Google Street View Thread

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Nicht OK ist aber, dass flächendeckend alle Straßenzüge erfasst werden - also auch diejenigen, an deren Darstellung kein ernsthaftes öffentliches Interesse angenommen werden kann.


    Das "öffentliche Interesse" besteht darin, bei der Navigation zu erkennen, in welche Seitenstraße man jetzt abbiegen muss, etc. In manchen Gegenden ist gar nicht zu erkennen, dass zwischen zwei Häusern eine Straße hineinführt. Eine Abbildung der entsprechenden Häuser würde hier manchen die Navigation erleichtern.


    So läuft das bei Wegbeschreibungen doch auch: Am gelben Haus links, dann geradeaus bis zum Hydranten, dann rechts, usw.


    Ich kann bei Google Maps übrigens sehen, wer einen Swimming-Pool hat. Gegen die Satellitenfotos hat keiner was unternommen, obwohl man damit tatsächlich hinter die Zäune gucken kann.


    Zitat

    Original geschrieben von raix
    Richtig, freiwillig. Du hast es sogar fett geschrieben. Die Leute haben sich dafür entschieden, also ein Opt-In. Google macht die Fotos jedoch ohne zu Fragen. Das ist schon ein himmelweiter Unterschied.


    Ich bezweifle, dass die Personen überhaupt wissen, was sie da angerichtet haben. Schließlich sind sie jetzt über ihren Realnamen auch bei Google zu finden, wo sie eben nicht auftauchen wollen. Eine Veröffentlichung bei Street View hätte weniger Auswirkungen auf die Privatsphäre dieser Personen gehabt. Da wäre das Haus in der Menge sicherlich untergegangen.

    Meine Beiträge können Spuren von Zynismus und Sarkasmus enthalten.

  • Traurig, wie sich jetzt alle über Google Street View empören, aber das Netzneutralität Thema niemand juckt. Das macht schon nachdenklich über das Technik Verständnis der Deutschen. Ich kann gut verstehen, dass sich weltweit über uns lustig gemacht wird. Vorallem in einem Land wo es mehr als 20 000 000 Payback-Haushalte gibt, da weiß man gar nicht ob man weinen oder schallend loslachen soll :D


    Lesetipp:


    http://www.wissenslogs.de/wblo…14/pro-google-street-view

  • Zitat

    Original geschrieben von archie83
    Das "öffentliche Interesse" besteht darin, bei der Navigation zu erkennen, in welche Seitenstraße man jetzt abbiegen muss, etc. In manchen Gegenden ist gar nicht zu erkennen, dass zwischen zwei Häusern eine Straße hineinführt. Eine Abbildung der entsprechenden Häuser würde hier manchen die Navigation erleichtern.


    Die Öffentlichkeit hat ein Interesse daran, das jemand nicht ständig im Auto auf dem Bildschirm schaut (weil man bei 4-7" nicht wirklich was erkennen kann) und ständig Menschen überfährt oder gegen die nächste Mauer rast.


    Im öffentlichen Interesse ist es, ein Navi zu haben, welches allein durch gute Ansagen funktioniert (und das erwarte ich auch von einem Navi auch).


    Dazu kommt, das sich Strassenbilder schneller ändern, als Google die Strassen scannen kann. Das ist also ein Nullargument.


    Schade wie einige die Intimsphäre der Menschen abbauen wollen, sich aber später in den Foren ausheulen, wenn es sie dann mal selber trifft.


    So wie Menschenleben (noch) vor komerziellen Interessen geht, so geht auch der Datenschutz vor. Und der Schutz der eigenen Intimsphäre ist eines der höchsten Güter, die es zu schützen gilt.


    Abgesehen zeigt doch die Vergangenheit (und in einigen Ländern auch das "Jetzt") was so alles mit Daten, die halt vorhanden sind, passiert.


    Eine Grundregel in der EDV ist: Daten die erhoben werden, werden auch später missbraucht. Und sei es nur zu Werbezwecke. So war es schon immer und es wird noch schlimmer werden.


    Und selbst wenn nur die Werbebranche das ganze Missbraucht, um z.B. Häusern ohne Rollläden entsprechende Artikel zu anzubiedern, so ist hier die Grenze des illegalen Missbrauchs schon weit überschritten worden.


    Datenschutz geht nun mal vor. Und wenn sich jemand unbedingt im Netz ausziehen will, dann kann er das gerne tun. Aber er spricht deswegen nicht für die Menge, bzw. Bevölkerung.


    Und einige Kapieren es anscheinend immer noch nicht, ob jemand meine Daten von mir willentlich bekommt (dazu gehören auch Weblogs) oder die Daten einfach erfasst, ohne das ich mich wehren kann.


    Wenn jemand Paranoid ist, geht er halt nicht ins Web. Und schon fallen keine Daten an. Aber hier wird den Leuten etwas aufgezwungen, wogegen man sich nicht wehren kann.


    Das sollten einige endlich mal lernen zu unterscheiden. Das kann doch wirklich nicht schwer sein.


    Witzigerweise finden viele hier Streetview ganz toll, haben aber in anderen Threads sich gleichzeitig darüber aufgeregt, wenn die eigenen Daten in falsche Hände gelangt sind (meistens passiert durch die eigene Dummheit, weil einfach nicht in der Lage, über den eigenen kleinen Horizont zu blicken)


    Schon seltsam, wie manche ihre eigene kleine Welt so sehen. Es darf alles über andere veröffentlich werden, solange die eigenen Daten nicht dabei sind. Erinnert mich ein wenig an den Irren von Drecksfressenbuch, der meinte, das die Intimsphäre ein Relikt aus eigenen Zeiten wäre. Nur komisch das er selber nicht dazu steht, als dann seine Daten öffentlich gemacht wurden.


    Na ja, manche werden noch schmerzhaft lernen, was die Aufgabe der Intimsphäre bedeutet.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • diger


    Mal abgesehen davon, dass dein Text unleserlich ist, da du nach jedem Satz denkst einen Absatz machen zu müssen und ich somit wenig motiviert war ihn komplett zu Ende zu lesen, sie ein, dass deine Privatsphäre (=/= Intimsphäre!) nach der Haustür aufhört und du dich ab dort in der Öffentlichkeit bewegst. Somit ist deine Hauswand ein öffentliches Gut. Dazu passt dann auch der Spruch:


    Private Daten schützen, öffentliche Daten nutzen!

  • Sascha Lobo empfiehlt in einem Interview mit der TAZ u.a. "in ein Museum einzubrechen und den Widerspruch per Fax zu verschicken", weil Offline-Eingaben immer noch ernster genommen würden, als Online-Mails. :p


    Humor hat er ja ...


    Gruß aus dem Museum


    Frankie

  • Ich persönlich habe nichts gegen "Google Streetview". Allerdings gibt es für mich ein "Pro & Contra".


    Pro:


    Um meine persönliche Meinung wieder zu spiegeln, möchte ich sagen dass ich für mein Leben gerne Häuser und Gärten ansehe. Das mag vielleicht ein merkwürdiges Hobby sein, allerdings hole ich mir dort kreative Vorschläge, die ich selber umsetzen möchte. Allerdings möchte ich dazu sagen, dass ich mich nicht auf verschiedene Grundstücke herrumtreibe. Wenn "Google Streetview" startet, nutze ich es für meine privaten Zwecke.


    Contra:


    Wenn es "Google Streetview" nicht geben würde, könnte ich damit auch bestens leben. Allerdings mache ich mir mehr gedanken darüber, für was es alles ausgenutzt werden könnte. Die deutschen Bundesbüger werden immer mehr zu gläseren Menschen gemacht. Meistens im Zeichen der "Vorbeugenden Maßnahme gegen Terrorismus". Ich sehe diesen Sinn dabei nicht. Ich kann doch nicht als Land verschiedene Vorbeugemaßnahmen gegen Terrorismus starten und auf der anderen Seite irgendwelche Terrororganisationen mit diesem Feature zu unterstützen.

    iPhone SE Space Gray 64 GB
    9x Vertrauensliste

  • Zitat

    Paul Krugman provoziert gern. Doch dieses Mal teilt er richtig aus: Der US-Starökonom sieht in Bundesbankpräsident Weber ein "Risiko für den Euro", sollte der Deutsche neuer EZB-Chef werden. Und der Bundesrepublik droht der Nobelpreisträger gleich noch mit Sanktionen. Der Grund: zu hohe Exporte. Der Princeton-Professor will auch Sanktionen gegen Deutschland nicht ausschließen, wenn die Bundesregierung weiterhin versuchen sollte, sich über einen schwachen Euro Exportvorteile zu verschaffen.


    http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,701943,00.html


    Man könnte jetzt aus deutscher Sicht einlenken und wirtschaftspolitisch gegen das starke Wachstum steuern. Aber das kostet Geld. Es muß doch billiger gehen. Warum zeigen wir nicht der Welt, daß unsere Wirtschaft vielleicht momentan ganz gut läuft, aber in Wirklichkeit wir doch die größten Trotteln sind, die auf Gottes Erden herumlaufen?


    Aber wie? Google StreetView ist in Amerika im ganzen Land bekannt, gibt es dort ja auch schon seit Jahren. Auch Paris, London und Mailand sind komplett abgebildet und viele nutzen es. Wie ginge es leichter, sich als tumber Hinterwäldler darzustellen, als gegen die Einführung der E-Mail, nein, gegen das Fernsehen, nein, das gibts ja alles schon, als sich als StreetView-Schisser zu gerieren? Wenn Deutschland sich damit in aller Welt lächerlich gemacht hat, wenn von Deutschen im Ausland wieder Fremdschämen angesagt ist, wer würde dann noch nach Sanktionen rufen?


    Das hat sich wohl auch der Düsseldorfer Bauingenieur Erich Jeschkowski gedacht. Der findet, wie viele andere auch, dass alles Übel der Welt mit Streetview auf ihn herabregnet und hat sich mit seinen Nachbarn zusammengeschlossen, um sein Haus verpixeln zu lassen. Um das zu unterstreichen, stellt er sich mit seinen Nachbarn eben vor jenes Haus, lässt sich fotografieren, das Foto wird dann in der Zeitung gedruckt und ins Internet gestellt. Hammer, ein echter Blitzdenker.


    http://www.rp-online.de/duesse…en-Google_aid_892897.html


    Jeschkowski ist ja jetzt kein Allerweltsname. Es gibt davon in Düsseldorf nur zwei, die ins Telefonbuch eingetragen sind, nur einer heißt Erich. Und weil ihm Datenschutz wichtig ist, hat er auch noch seinen Beruf ins Telefonbuch eintragen lassen. Dank Erich Jeschkowski, dem Telefonbuch und er Rheinischen Post wissen jetzt alle nicht nur, wie sein Haus aussieht (auch wenn er es verpixeln lässt), wo er wohnt, welchen Beruf er hat, sondern auch, wo seine Nachbarn wohnen… und so weiter. Immerhin: Hätte er das Interview mit BILD gemacht, dann wüsste ich auch sein Alter. Das ginge so: Der Bauingenieur Erich Jeschkowski (süße 57)...


    Ich hab schon jetzt ein neues Hobby: Ich werde gezielt verpixelte Häuser aufsuchen, fotografieren und dann bei Panoramio hochladen. Und damit werde ich erst dann aufhören, wenn Erich Jeschkowski und seine Gang auf der nächsten Freiheit statt Angst-Demo auflaufen. Vielleicht ruf ich en Erich heut Nacht mal an, um das mit ihm zu diskutieren. Seine Telefonnummer hab ich ja auch.


    http://www.rp-online.de/duesse…en-Google_aid_892897.html


    Zu allem Überfluß liegen alle Häuser liegen im Mendelweg in Düsseldorf-Wersten. Die Hausnummern 47 und 53 liegen, wie man auch auf dem Foto in der RP sehen kann, entlang eines Fußwegs und sind gar nicht mit dem Google Street View-Fahrzeug erreichbar.


    Das ist aber längst noch nicht der richtige Knaller. Weil Aufnahmen von der Straße aus Widersprüchen ausgesetzt sein können, weil man von da aus zB nicht in den Hinterhof sehen kann, hat sich die Konkurrenz von Google schon vor einigen Jahren gedacht, wird es sicher akzeptabler sein, die Häuser vom Flugzeug aus zu fotografieren, denn da bekommt man wesentlich mehr Einblicke. Wen es also interessiert, wie Herr Bauingenieur Erich Jeschkowski wohnt, der kann sich ja die Luftaufnahmen seiner Wohngegend auf Bing Maps von Microsoft ansehen.


    Zitat


    Ja ne is klar. Schoen gegen Street View sein, die Presse einladen, Interview mit vollen Namen veroeffentlichen lassen, damit die ganze Welt sehen kann welchen Geisteszustand man besitzt und dann zur Kroenung der eigenen Genialitaet vor dem eigenen Haus stehen und sich ablichten lassen. Ich muss mich gerade am Stuhl fest krallen um nicht vor lachen runter zu fallen.


    http://www.tuxevara.de/2010/08…otest-how-to-do-it-wrong/


    Insgesamt ein guter Einfall. Wie die Journalisten der RP die vier von der Rentnergang vorgeführt haben: erstklassig. Sich in aller Welt lächerlich zu machen: selten gelang es treffsicherer. Aber es ist ein Spiel mit dem Feuer.


    Wenn es tatsächlich gelingt, Google Streetview zu verbieten, können sich viele andere auch auf große Probleme einstellen. Denn die Gesetze, die ein Verbot ermöglichen würden, ließen sich garantiert auf jeden Fotografen, Stadtplaner, Maler, Touristen, Nachrichtensendung, Dokumentation und und und
    anwenden. Eine nicht zu übersehende Abmahn- und Klagewelle wäre die Folge.
    Jedes dämliche Foto, was irgendwo mal draußen gemacht werden würde,
    hätte das Potential das Leben eines Menschen zugrunde zu richten.


    Investigativer Journalismus wäre mausetot. Man erinnere sich nur an die Kik-Reportage von wenigen Wochen. Die TV-Bilder zeigten das Verwaltungsgebäude der Firma, abgefilmt von öffentlichem Grund. Konsequenterweise müsste die Kik die Ausstrahlung untersagen können oder zumindest durchsetzen können, daß das Haus verpixelt wird. Abmahnkosten wären zu diesem Zeitpunkt schon angefallen. Undenkbar.


    Aber auch jeder Hobbyfotograf wäre mit einem Bein im Knast oder ruiniert. Da draußen gibt es Milliarden und Abermilliarden von Fotos, die alle irgendwelche fremden Gebäude zeigen. Jeder Tourist nimmt halbe Städte auf und veröffentlicht das dann auf Flickr oder Facebook. Die Auswirkungen eines "Hausrechts" auf das Bild des Hauses wären verheerend.


    Natürlich wird sich das nicht durchsetzen. Die Forderungen an Google sind dermaßen absurd, daß es eben nur den Hintergrund haben kann, sich gezielt lächerlich zu machen ohne auch nur den Funken einer Chance zu haben, daß davon irgendwas umgesetzt wird. Daher darf einfach lauthals gelacht werden. Noch.


    Quellen:
    http://www.heise.de/newsticker…184209/msg-18985830/read/
    http://www.tuxevara.de/2010/08…otest-how-to-do-it-wrong/
    http://fuxionline.wordpress.co…2/der-hirnriss-des-tages/
    http://blog.fefe.de/?ts=b29afd7d
    http://www.mark.linkeblogs.de/…-ihr-streetview-schisser/
    http://www.rp-online.de/duesse…en-Google_aid_892897.html
    http://www.bing.com/maps/#Jndo…3ZTYuNTA3MjMzNTMwMjgyOTc= (die URL stimmt, aber das Forum verändert sie eigenmächtig und fügt ein %20 und ein <br> ein, das muss man wieder rauslöschen. Oder einfach selbst nach den Luftaufnahmen von Düsseldorf, Mendelweg suchen.)

  • Zitat

    Original geschrieben von kkrammer
    ...
    Investigativer Journalismus wäre mausetot. Man erinnere sich nur an die Kik-Reportage von wenigen Wochen. Die TV-Bilder zeigten das Verwaltungsgebäude der Firma, abgefilmt von öffentlichem Grund. Konsequenterweise müsste die Kik die Ausstrahlung untersagen können oder zumindest durchsetzen können, daß das Haus verpixelt wird. Abmahnkosten wären zu diesem Zeitpunkt schon angefallen. Undenkbar.
    ...


    Freier Journalismus ist aus guten Gründen durch die Pressefreiheit des Grundgesetzes geschützt. Hier überwiegt das öffentliche Interesse an einer Berichterstattung über Geschehnisse, die von allgemeinem Interesse sind. Wesentliche Informationen dürfen der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden. Aber selbst hier sind Grenzen zu beachten.


    Was Google treibt, hat aber mit Journalismus rein gar nichts zu tun. Wenn jemand aus rein kommerziellem Interesse mein Eigentum fotografiert und Bilder davon verbreitet, werde ich mich dagegen zur Wehr setzen. Wie mein Haus aussieht, hat keinerlei Informationsgehalt wie etwa ein Bericht über Missstände bei KIK. Anders sähe das möglicherweise aus, wenn ein Journalist feststellte, dass ich in meiner Garage Sprengsätze zusammenbastle. Steht einfach nur mein Auto drin, geht das keinen was an.


    Ich hoffe inständig, dass die Bundesregierung gegen dieses gewerbliche und anlasslose (hier ist der gravierende Unterschied zur Schufa) Ausspähen von persönlicher (Wohn-)Verhältnisse vorgehen wird. Zur Not muss die Ulla mal wieder ihr Stopp-Schild aus der Schublade holen und damit ein wenig in Richtung Google winken. Dann wird man sich schnell einig.


    Frankie

  • Ausspähen von Daten


    Zitat

    Wer unbefugt sich oder einem anderen Zugang zu Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, unter Überwindung der Zugangssicherung verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


    Sehe ich an dieser Stelle nicht erfüllt. Wie oben schon geschrieben: Google fotografiert(e) alles, was von öffentlichen Straßen zugänglich war.
    Die dazugehörigen DATEN geben wir selber an zahlreichen anderen Stellen bekannt, sind aber nicht bei Streetview hinterlegt. Von daher denke ich, dass die "Datenschützer" an dieser Stelle auf Granit beißen werden.

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