Dass LKW-Fahrer manchmal ziemlich abgelenkt sind und dann den halben Standstreifen mitbenutzen sieht man doch immer mal wieder. Die Wahrscheinlichkeit sowas zu sehen steigt eben mit der Dauer, die man unmittelbar hinter einem solchen Fahrzeug verbringt.
Eure grössten Aufreger im Strassenverkehr
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Die Gefahr ist aber auch das die dich einfach irgendwann vergessen, das du hinter denen hinterhertuckerst............vielleicht ahnen die auch die Gefahr und wollen dich deswegen einfach loswerden.
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Jochen: "Normaler Sicherheitsabstand, d.h. rund 40m.
ArtIst.Max: Das könnte eine Erklärung für den heutigen Tag sein, allerdings ist mir das auch schon im Sommer passiert.
jsl: Wieso vergessen? Wo besteht da eine Gefahr? Außerdem war es schon dunkel (ich hatte die Scheinwerfer an) und der Fahrer konnte mich daher gut sehen.
handytim: Heute war das sicherlich kein "Zufall", sondern bewusstes Verhalten... -
wobei ich diesmal auch recht stur war.
1. Reduzierung der Geschwindigkeit, danach wieder normal weiter gefahren
2. danach 2x kurze Standstreifenfahrt (rund 50m)
3. längere Standstreifenfahrt (rund 200m)
4. kurzes Betätigen der Bremse (ohne Grund)
5. wieder eine lange Standstreifenfahrt (rund 500m)
6. Abbremsen auf rund 70km/h (ohne Grund)... - das war mir dann zu doof und ich habe ihn überholt.All das passierte innerhalb von 5min.
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Da LKWs meist abgeriegelt unterwegs sind, nämlich bei einer Geschwindigkeit von 85-87 km/h, empfinde ich einen Sicherhheitsabstand von 40m (knapp halber Tacho) als durchaus normal. Zumindest größer als der übliche Abstand zw. zwei LKW, der ja teilweise eher 20m beträgt...
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Und wie erklärst du dann die Autofahrer die 2m hinter einem LKW hinterherfahren. Die kann der Fahrer ganz bestimmt nicht mehr im Rückspiegel sehen, höchstens im Sommer anhand des Schattens erahnen. Dahinter ist aber ja auch garnicht das Problem, kann dem Fahrer im Zweifel ja egal sein was mit dem Herren passiert. Viel schlimmer sind die Autofahrer die 1 oder 2 Meter nach dem Überholen eines LKWs wieder rechts einscheren und ihn somit zum bremsen zwingen. Das lässt dann nachfolgende Fahrzeuge ebenfalls bremsen und so weiter.
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könnte es vielleicht einfach sein dass ihn dein Licht im Rückspiegel genervt hat?
Ich hab das immer wieder, nicht nur wenn das hinterherfahrende Fahrzeug falsch eingestellte Lichter hat - irgendwann nervt dieses "unbewegliche" Licht im Rückspiegel.
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Wer ist denn bei den Wetterverhältnissen Schuld, wenn es im Parkaus aufgrund Glätte durch Schneematsch kracht?
Hintergrund:
Mein fester Parkhaus-Stellplatz kostet monatlich ca 50 Euro, scheinbar wird aber trotz des Schnees nicht IM Parkhaus "geräumt". Vor allem auf den Rampen (besonders der ersten Rampe) sammelt sich durch die vielen Fahrzeuge viel Schnee bzw. Schneematsch an, die die Rampen zur Rutsche werden lassen.Konkret habe ich auf der ersten Rampe 3 Möglichkeiten:
1) Ich fahre zu langsam die Rampe rauf, komme in's rutschen, rutsche zurück und dabei in die Schranke.
2) Ich fahre schnell die Rampe rauf und komme nicht auf der Rampe ins Rutschen. Auf der 1. Etage liegt immer noch recht viel Matsch und ich rutsche daher in die Wand (diese Woche fast passiert).
3) Ich treffe den Mittelweg und komme unfallfrei durch.Bis jetzt hat immer 3) geklappt. Aber es würde mich interessieren was jetzt wäre wenn 1) oder 2) eintritt.
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Zitat
Original geschrieben von raix
Bis jetzt hat immer 3) geklappt. Aber es würde mich interessieren was jetzt wäre wenn 1) oder 2) eintritt.
Ich schätze mal, Version 3) ist der Situation angepasstes Fahren.
Zu schnell oder Zu langsam ist hingegen nicht "angepasst" oder wie auch immer das im Juristendeutsch heißen mag

Aber natürlich - wie fast immer - nur eine Vermutung.
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Zitat
Original geschrieben von clio
Ich schätze mal, Version 3) ist der Situation angepasstes Fahren.Zu schnell oder Zu langsam ist hingegen nicht "angepasst" oder wie auch immer das im Juristendeutsch heißen mag

Genau, nicht angepasste Geschwindigkeit, da das Parkhaus aber sicherlich Privatgelände ist zählt die STVO eher nachrangig (trotz entsprechender Schilder)
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