Eure grössten Aufreger im Strassenverkehr

  • Zitat

    Original geschrieben von McGunn0r
    Vor allem bringt auch das Tagfahrlicht vorn nix wenns hinten duster bleibt...

    ich finde schon - bei mäßiger Sicht, vor allem bei Regen, leidet vor allem die Sicht nach hinten über Rück- und Seitenspiegel. Da sind Fahrzeuge mit Frontbeleuchtung viel schneller erkennbar. Durch die Frontscheibe hat man jedoch im Allgemeinen eine bessere Sicht und erkennt auch Fahrzeuge ohne Heckbeleuchtung noch gut. Ich rede vom Stadtverkehr - nicht Autobahn- oder Überlandfahrt mit der Notwendigkeit, Fahrzeuge schon von weitem zu erkennen.

  • Zitat

    Original geschrieben von mezzomania
    Die ganzen tödlichen Frontalzusammenstöße in den Nachrichten sind oftmals das Resultat :rolleyes:


    Komisch... in Relation zu den vielen Autos auf Deutschlands Straßen passieren aber glücklicherweise wenig solcher Frontalzusammenstöße. Ich meine setzt die Unfallzahlen in Relation mit den fahrenden Autos. Es gab noch nie so wenig Unfälle wie in der heutigen Zeit.


    Mir scheint es das man sich halt gerne aufregen möchte. Da ist der "Verkehrssünder" immer ein willkommenes Objekt. Ich bin in einigen Facebook Gruppen verschiedener Städte unterwegs und es ist so mein Eindruck... dicht gefolgt von wilden Müllkippen. Was da einige für einen Mumpitz posten nur um sich halt mal auszuk*tzen.

  • Im Straßenverkehr wird und ist es halt so wie im täglichen Leben: Jeder schaut nach sich und versucht sein Recht durch zusetzen.


    Taglich erlebe ich es auf den Autobahnen oder grad auch hier A8 / A81 Leonberg.


    Immer schnell schnell, keine Rücksicht mehr, dabei lernt man ja in der Fahrschule Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Nicht falsch verstehen, ich reg mich auch auf. Aber am Ende des Tages zählen andere Dinge. Aber das ist vielleicht auch typisch Deutsch.



    Beispiel:
    Mutter und Kind Aufkleber hinten drauf, fährt außerorts 70 bei erlaubten 100. Aber Ortseingang am Kindergarten wird mit 60-70 vorbei gedüßt und hinten sitzt das Kind drin. Logik?


    Aber so ist es halt.
    Ich fahre innerorts bewusst sehr nach Tacho durch ein Erlebnis als ich frisch den Führerschein hatte. Aber in Städten schwimmt man halt meist im Verkehr mit.

  • Zitat

    Original geschrieben von JaRule
    (...) Aber in Städten schwimmt man halt meist im Verkehr mit (...)


    Ich nicht. Tempobegrenzer auf 54km/h eingestellt (entspricht laut Bordcomputer und GPS 50 km/h) und fährt man wie man soll.

    Wenn die Kuh schon im Brunnen liegt, ist es unsinnig noch einen Deckel draufzumachen.


    Öffne Dein Herz und Du wirst die Welt sehen,

    öffne Deinen Geist und Du wirst sie verstehen.

  • Mittlerweile rege ich mich kaum noch auf im Straßenverkehr, da es ja eh nichts bringt aber mir sind in der letzten Zeit doch vermehr 2 Spezies aufgefallen über die ich mich dennoch aufrege.


    1. Mütter die Kinderwagen vor sich schieben und dabei telefonieren und das aller schlimmste ist das sie dabei einfach über die rote Ampel gehen ohne nach rechts und links zu schauen


    2. Das kaum ein Autofahrer auf RTW, Polizei und Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn achtet. Die fahren einfach in die Kreuzung rein oder machen widerwillig Platz damit die vorbeifahren können. Finde es ´ne absolute Frechheit von solchen Autofahrern


    Wie dem auch sein, ich wünsche euch noch ein schönen Tag

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    ich finde schon - bei mäßiger Sicht, vor allem bei Regen, leidet vor allem die Sicht nach hinten über Rück- und Seitenspiegel. Da sind Fahrzeuge mit Frontbeleuchtung viel schneller erkennbar. Durch die Frontscheibe hat man jedoch im Allgemeinen eine bessere Sicht und erkennt auch Fahrzeuge ohne Heckbeleuchtung noch gut. Ich rede vom Stadtverkehr - nicht Autobahn- oder Überlandfahrt mit der Notwendigkeit, Fahrzeuge schon von weitem zu erkennen.


    Da mein Arbeitsweg zu 90% aus Landstrasse und Bundesstrasse besteht ist für mich eigentlich in den letzten genannten Fällen das größte Problem... Aber das wäre ja zu einfach wenn man in der EU irgendwas auf die Reihe bringt um auch ein Tagfahrlicht am Heck zu bekommen...


    Und da ich im 3-Schichtbetrieb Arbeite fahre ich schon Automatisch immer mit Licht an... Die macht der Gewohnheit...

  • Zitat

    Original geschrieben von McGunn0r
    Es regen mich momentan die Leute auf, die in er Dämmerung oder bei Regen langsam fahren müssen weil sie sich ned schneller trauen... Eigentlich ned verwerflich... ABER UM HIMMELS WILLEN, MACHT DAS LICHT AN DAS MAN EUCH SIEHT!!!!


    Dazu reichts dann wieder ned mit der Vorsicht... :mad:

    Vielleicht hat die Geschwindigkeit auch nichts mit fehlendem Mut zu tun, sondern mit Vernunft. Schließlich beschränken nicht nur die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten das erlaubte Fortkommen, sondern auch Verkehr, Feuchtigkeit und Weitsicht. Die nominell erlaubte Höchstgeschwindigkeit kann da viel zu schnell sein. Nicht zuletzt ist man ja jederzeit verpflichtet, innerhalb des Anhalteweges zum Stillstand kommen zu können. Wenn gleichgerichteter Verkehr bei Regen oder Dämmerung ein erwähnens- und aufregenswertes Hindernis darstellt, wie steht's dann um den Anhalteweg bei Gegenständen, Lebewesen oder Fahrzeugen auf der Fahrbahn?


    Generelles Tagfahrlicht ist ja eine durchaus zwiespätige Sache. Klar wird man dann selbst besser gesehen, aber zum einen fallen die dazu Verpflichteten (Motorräder) dann weniger auf, obwohl man sie ja damit schützen möchte. Geringer oder garnicht motorisierte Zweiräder, die ja noch gefährdeter sind, werden dann sogar oft ganz übersehen.


    So oder so muss man seine Fahrweise eben an die herrschenden Umstände und die Gesetzeslage anpassen. (-:=

    Je suis Charlie

  • was für ein BlaBla! Hast Du Probleme, das Geschriebene inhaltlich zu erfassen?


    Wann schnallt man das hier mal, dass es immer einen Grund gibt, langsam zu fahren und dadurch Andere zu behindern? Kratzen am S*ck, checken von Facebook, WhatsApp, besoffem, zu müde, Beifahrer labert Fahrer voll, einfach zu dumm zum Fahren.... und und und. Aber nasse Straße oder Wetter und der Quatsch sind so gut wie nie der Grund fürs Schleichen. Das wissen komischerweise alle, die reichlich Kilometer sammeln. Dazu braucht es nicht noch so einen Pastor, der hier die Regeln des Straßenverkehr aufzählt, wahrscheinlich mit dem Fahrrad zur Arbeit juckelt, und sein 15 Jahre altes Auto mit 10.000km auf der Uhr verkauft.

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Komisch... in Relation zu den vielen Autos auf Deutschlands Straßen passieren aber glücklicherweise wenig solcher Frontalzusammenstöße. Ich meine setzt die Unfallzahlen in Relation mit den fahrenden Autos. Es gab noch nie so wenig Unfälle wie in der heutigen Zeit.

    Hast du dazu irgendwelche aktuellen Statistiken?
    Ich bin mir sicher vor ein paar Wochen gehört haben das deine Aussage zwar langfristig gesehen stimmt, aber speziell in den letzten Jahren das Gegenteil geschieht -> mehr Unfälle, häufig aus unerklärlichen Gründen...


    Ich weis leider nicht mehr wo ich das gesehen hab und werfe demnach meine Aussage einfach mal als Diskussionspunkt in den Topf ;)

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

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