Ypsilanti fällt auf falschen Münte rein--->Radio FFN

  • Heute schreiben diverse Medien wie Spiegel online, Focus etc. dass Andrea Ypsilanti sich 7 Minuten mit einem Radio FFN- Mitarbeiter unterhalten habe, wobei sie in dem Glauben gewesen sei, sie spräche mit Franz Müntefering.


    Der Inhalt des Gespräches sei dabei "nicht ohne" gewesen, deswegen habe Ypsilanti die Ausstrahlung untersagt.


    Hmmm... geistert das Gespräch mittlerweile irgendwo im Netz rum? ;-)


    Was sie wohl dazu bewogen hat, die Ausstrahlung zu untersagen? *ggg*

  • Re: Ypsilanti fällt auf falschen Münte rein--->Radio FFN


    Zitat

    Original geschrieben von crazyspacy
    Hmmm... geistert das Gespräch mittlerweile irgendwo im Netz rum? ;-)


    FFN wird nicht so beschränkt sein und die Aufnahmen ins Netz stellen oder irgendwie zulassen, dass der Praktikant zufällig eine Kopie davon mit nach Hause nehmen kann zumal klar ist woher so eine Aufnahme dann stammen würde.

  • Re: Re: Ypsilanti fällt auf falschen Münte rein--->Radio FFN


    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    FFN wird nicht so beschränkt sein ....



    Bist du da so sicher?


    FFN ist mehr und mehr in letzter Zeit zu einem Haus und Hof Sender von MP Wulff verkommen. Keine Ahnung ob es da nicht auch Beziehungen zwischen irgendwelchen angeheirateten Pressereferentinnen und FFn Mitarbeitern gibt.


    Ich erinnere mich da nur an die Bart Lachnummer (FFN <> Wullf). Die SupperSiggi Geschichten (bezogen auf Gabriel) haben ebenfalls ein Geschämckle. Einfach mal nach FFN und Wulff googlen.


    Hinter dem Ding mit Ypsilanti und FFN steckt mehr als nur ein crazyphone Versuch. Da bin ich mir absolut sicher, auch wenn es keine harten Fakten und Beweise dafür gibt oder geben wird.


    Dieser crazyphone Versuch jetzt, passt perfekt zu Wullfs politischen Attacken gegenüber Ypsilanti.




    Siemensanier

  • Irgendwie geil, bild.de als Quelle zu nennen. Genau wie bei "hart aber fair" - da hat Lafontaine sich nicht davon abbringen lassen, dass Merkel in Moskau studiert habe. Als Quelle nannte er wikipedia. Plasberg nannte seine Quelle: Angela Merkel und ihr Büro - war Oskar aber alles egal. :D
    Wer nachlesen möchte, klicke hier.

  • Wobei als Quelle Angela Merkel selbst anzugeben auch nicht gerade ein Kluger Zug ist. Falls dem wirklich so ist, das nur Linientreue DDR Bürger im Ausland studieren durften, dann wird sich Frau Merkel hier doch nicht mit einer solchen Aussage selber schädigen.


    Und das es auch im Interesse der rechten Bildzeitung ist, das ein solches Telefongespräch publik gemacht wird, dürfte auch naheliegend sein. Es würde mich dahingehend nicht wundern wenn die Bildzeitung diese Forderung in den nächsten Tagen noch auf den Titelseiten der Printausgabe untermauert.

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Wobei als Quelle Angela Merkel selbst anzugeben auch nicht gerade ein Kluger Zug ist. Falls dem wirklich so ist, das nur Linientreue DDR Bürger im Ausland studieren durften, dann wird sich Frau Merkel hier doch nicht mit einer solchen Aussage selber schädigen.


    Wieso? Merkel selbst sagt doch, dass sie eben NICHT in Moskau studiert habe. Und es war durchaus so, dass dies tatsächlich ein Privileg für besonders Linientreue war.


    FDJ-Sekretär und Agit-Prop-Mensch sagte dagegen eigentlich wenig über Linientreue aus. Das konnte eigentlich jeder werden, der allgemein ehrgeizig und gut in der Schule war. Sicherlich durften die Eltern nicht schon mal irgendwie auffällig gewesen sein, mussten sich aber umgekehrt auch nicht durch Parteimitgliedschaft oder sonstige Treuebekundungen auszeichnen. Es reichte, wenn das ganz normale Leute waren. ;)

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Re: Re: Re: Ypsilanti fällt auf falschen Münte rein---&gt;Radio FFN


    Zitat

    Original geschrieben von Siemensanier
    Bist du da so sicher?


    Ja, ein Blick in den § 201 StGB reicht dazu aus. Ist auch sehr putzig das FDP Mensch mit seiner Forderung eigentlich direkt dazu auffordert eine Straftat zu begehen.


    Allein schon das ungefragte Aufzeichnen des Gesprächs hätte gereicht um dem Sender Ärger zu machen, da werden die nach einem expliziten Verwertungsverbot sich nicht unnötig tiefer reinreiten, Wulff hin oder her.

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