ING-DiBa: Der ING Direktbank Thread - 02/2020 Kein Gratis-Girokonto mehr

  • Doch klar machen sowas noch einige Banken, die DKB z.B. nutzt auch die Kontonummer als Login ergänzt um einen Anhang je nach gewähltem TAN Verfahren.

    DKB? Na da bin ich ja auch Kunde.


    Und ja, der initial vergebene Login (Anmeldename) besteht aus Kontonr. plus einem kurzen Anhang. Aber es gibt einen sehr großen Unterschied: Er ist jederzeit änderbar. Bei ING geht das nicht!

    Und warum sollte es Ironie sein, dass ein aktuelles Betriebssystem mehr Sicherheit verspricht als ein altes?

    Nein, der Punkt wäre keine Ironie, träfe er denn zu. Aber eine aktuelles, noch mit Securityfixes versorgtetes Betriebssystem wird nicht vorausgesetzt. Oder was an Android 7 ist bitteschön aktuell. Sorry, welches Kraut rauchst du? ^^


    Wenn ich das Gesamtbild betrachte, sehe ich Sicherheit hier nur als Witz oder vorgeschobener Grund. Ernst nehmen kann ich es bei ING nicht.


    Eben eingeloggt und man will die Mobilnummer von mir haben. - Nein liebe ING! Es geht bei mir Richtung Kündigung. ING wird für mich untragbar!

  • Nein, der Punkt wäre keine Ironie, träfe er denn zu. Aber eine aktuelles, noch mit Securityfixes versorgtetes Betriebssystem wird nicht vorausgesetzt. Oder was an Android 7 ist bitteschön aktuell. Sorry, welches Kraut rauchst du? ^^


    Wenn ich das Gesamtbild betrachte, sehe ich Sicherheit hier nur als Witz oder vorgeschobener Grund. Ernst nehmen kann ich es bei ING nicht.


    Eben eingeloggt und man will die Mobilnummer von mir haben. - Nein liebe ING! Es geht bei mir Richtung Kündigung. ING wird für mich untragbar!

    Du hättest auch meinen Kommentar ganz lesen können, denn da habe ich ja auch darauf verwiesen, dass die Sicherheit wsl. nicht im Vordergrund steht...

    Aber wenn du mit der ING nicht mehr zufrieden bist, dann ist das ja ok und keiner hält dich auf.

  • Ein Gerät von 2014 mit Android 4.4 von 2013.

    Android 5. Android 4.4 war der Auslieferungszustand. Mein aktuell neuestes Phone hat Android 8 installiert. Mal sehen wie lange das noch von der ING unterstützt wird.

  • In Zukunft bestimmt also die Bank wie oft man ein neues Phone braucht? :thumbdown:

    genau so ist es; mehr noch, sie bestimmt auch, was für ein Telefon man braucht.


    Doogee Titans2 DG700


    Aber die wollen ja lieber ihre Sch..ss-App durch drücken.

    genau so ist es.

    Einmal editiert, zuletzt von geos () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von geos mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Frage am Rande. Hat schon mal jemand versucht in der ING-App in der Geräteverwaltung ein nicht mehr genutztes Phone zu löschen? Bei mir kommt nie etwas anderes als "Sorry. Leider ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es am Besten später nochmal."


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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • NXP arbeitet mit ING und Samsung zusammen, um die erste UWB-basierte Peer-to-Peer-Zahlungsanwendung der Branche zu pilotieren


    Basierend auf der Ultrabreitbandtechnologie von NXP und der Zahlungsexpertise von ING zielt das Pilotprojekt darauf ab, Peer-to-Peer-Zahlungen intuitiver und nahtloser zu gestalten.


    NXP arbeitet mit ING und Samsung zusammen, um das erste UWB-basierte Peer-to-Peer-Zahlungsanwendungsbild der Branche zu pilotieren



    Was gibt's Neues

    NXP® Semiconductors hat angekündigt, dass es mit der ING Bank N.V. an Project NEAR arbeitet, INGs Pilotprojekt der branchenweit ersten UWB-basierten Peer-to-Peer-Zahlungsanwendung. Das Pilotprogramm wird UWB-fähige Samsung Galaxy Smartphones1 nutzen, um es Verbrauchern zu ermöglichen, Geld direkt mit Gleichaltrigen über die ING-Banking-Anwendung zu teilen, wenn sich zwei Galaxy-Smartphones in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Das neue Pilotprogramm zielt darauf ab, Peer-to-Peer-Zahlungen einfacher, intuitiver und nahtloser zu gestalten.


    Zu den kompatiblen UWB-fähigen Geräten gehören das Samsung Galaxy S22 Ultra, Galaxy S22+, Galaxy S21 Ultra, Galaxy S21+, Galaxy Note 20 Ultra, Galaxy Z Fold2 und Z Fold3.


    Warum es wichtig ist

    Peer-to-Peer-Zahlungen sind immer häufiger geworden, da Verbraucher diese Anwendungen häufig verwenden, um Ausgaben zu teilen, bei privaten Anbietern einzukaufen oder einfach Geld über ein verknüpftes Bankkonto oder eine verknüpfte Karte an Familie oder Freunde zu senden. In der Regel müssen Benutzer nach den Profilen des jeweils anderen suchen, indem sie Benutzernamen, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern verwenden. Aber die UWB-Technologie rationalisiert diesen Prozess, indem sie zwei Benutzer direkt über ihre Smartphones verbindet. Kompatible Galaxy-Smartphones können automatisch erkennen, wann sich das Gerät eines anderen Benutzers in Reichweite befindet und wie nah es ist. Der Absender muss sich einfach in unmittelbarer Nähe des Empfängers befinden, um Geldtransfers schneller, sicherer und problemloser zu machen.


    Mehr Details

    ING arbeitet kontinuierlich an innovativen Zahlungsdiensten für seine Kunden. Es hat in Zusammenarbeit mit NXP eine Lösung entwickelt, um Peer-to-Peer-Zahlungen für seine Kunden leicht zugänglich zu machen. Das Pilotprogramm wird in den Niederlanden angesiedelt sein und im zweiten Halbjahr 2022 mit Feldtests beginnen. Es zielt darauf ab, die ING-Banking-Anwendung mit UWB-fähigen Samsung Galaxy-Smartphones kompatibel zu machen. NXPs Trimension SR100T bietet die Ultrabreitbandfähigkeiten.

    "Mit dieser neuen Technologie können Sie eine Peer-to-Peer-Zahlung vornehmen, indem Sie Ihr Telefon an ein anderes richten. Verbraucher müssen keine persönlichen Daten mehr weitergeben, was mobile Zahlungen noch schneller und einfacher macht. Die präzisen Standortfunktionen von UWB stellen sicher, dass die Zahlung sicher an die richtige Person überwiesen wird.“


    Thijs Janssen von ING Factory, der Abteilung von ING, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen innovativ ist
    "Durch die Verwendung der Trimension SR100T UWB-Chips von NXP, die es Verbrauchern ermöglichen, direkt über die ING-Banking-App zu bezahlen, ermöglichen wir den Komfort von Peer-to-Peer-Zahlungen und schaffen gleichzeitig die Möglichkeit, in Zukunft auf neue Anwendungsfälle zu expandieren, wie z.B. das Hinzufügen von UWB zum Point of Sales, um ein sicheres, freihändiges Checkout-Erlebnis zu ermöglichen. Da der Bedarf an bequemen Peer-to-Peer-Zahlungen weiter wächst, trägt unsere Zusammenarbeit mit ING und Samsung dazu bei, diese innovative Zahlungsmethode für die weltweite Einführung geeignet zu machen.“


    Rafael Sotomayor, Executive Vice President und General Manager, Connectivity & Security bei NXP
    "Die UWB-Technologie eröffnet eine ganz neue Welt der Konnektivität, in der unsere Geräte und Geräte alle nahtlos miteinander in einem offenen Ökosystem kommunizieren können. Durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie NXP und ING sind wir in der Lage, diese bahnbrechende Technologie in die Hände von noch mehr Verbrauchern zu legen und innovative neue Erfahrungen zu schaffen, die den Alltag der Menschen erleichtern.“


    JM Choi, Corporate Vice President und Head of Connectivity R&D Group bei Mobile Experience Business, Samsung Electronics

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  • Peer-to-Peer-Zahlungen sind immer häufiger geworden, da Verbraucher diese Anwendungen häufig verwenden, um Ausgaben zu teilen, bei privaten Anbietern einzukaufen oder einfach Geld über ein verknüpftes Bankkonto oder eine verknüpfte Karte an Familie oder Freunde zu senden. In der Regel müssen Benutzer nach den Profilen des jeweils anderen suchen, indem sie Benutzernamen, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern verwenden. Aber die UWB-Technologie rationalisiert diesen Prozess, indem sie zwei Benutzer direkt über ihre Smartphones verbindet. Kompatible Galaxy-Smartphones können automatisch erkennen, wann sich das Gerät eines anderen Benutzers in Reichweite befindet und wie nah es ist. Der Absender muss sich einfach in unmittelbarer Nähe des Empfängers befinden, um Geldtransfers schneller, sicherer und problemloser zu machen.

    Einfach, schnell, sicher, rationell und problemlos Geld an Familie und Freunde senden? Wie wäre es denn mit Bargeld? Aber ich vermute mal, dass will bei der ING und Samsung, die für diese Entwicklung vermutlich einiges an Geld versenkt haben, niemand hören. Nur zur Klarstellung. Ich habe nichts gegen elektronische Zahlungsvarianten, und zahle im Supermarkt fast nur noch mit Karte, aber man kann es auch übertreiben. Man braucht nicht für jeden Kram eine eigene elektronische und/oder App-basierende Lösung, die unterm Strich alles nur komplizierter macht.

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