Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle, insbesondere im Bezug auf
Hunde;
Wieso legt man sich einen Hund (oder eine Katze, Meerschweinchen, was auch immer) zu?
Mir erschließt sich der Sinn des ganzen nicht: Ständig muss man sich um diese Tiere kümmern, kann nicht mal spontan irgendwo hinfahren und muss bis zu 4 mal täglich eben daheim sein, um das Tier zu versorgen. Hinzu kommt, dass es ne ganze Stange Geld kostet (Anschaffung, Unterhalt, bei Hunden Steuer) macht Dreck (ausserdem stinken Hunde und sind m.E. unhygienisch, wenn sie überall im Haus rumrennen dürfen)(->man darf mehr putzen) man hat die ganze Zeit bloß Scherereien; beim "Gassi gehen" schimpft man die ganze Zeit mit dem (armen) Hund, und dieser ist letzlich doch nur ein käuflicher Gegenstand, den man laut Gesetz (bis vor kurzem) auch als solches behandeln durfte (totschlagen etc.)
Es geht den meisten ja nicht darum, sich um "die armen Tiere" zu kümmern, denn erst durch die Nachfrage werden sie "erzeugt" und gezüchtet.
Sogar die überzeugtesten Tierliebhaber, die deswegen Vegetarier geworden sind, haben zum Teil Hunde (oder Katzen), die sie mit Fleisch(!) füttern, selbst aber Tiertransporte total verabscheuen und selbst auf Fleisch verzichten.
Ich meine, es gibt schon "süße" Hunde, und für Leute, die sonst eher Einzelgänger sind und sonst niemand haben, sozusagen als Ausgleich für soziale Defizite sind Hunde/Katzen z.B. für Ältere Leute oder solche, die von anderen Menschen immer nur enttäuscht wurden ideal, das sehe ich ein, für Familien, damit die Kinder was zum spielen haben, okay,
aber wieso legen sich alle anderen Leute Hunde (Haustiere) zu?
Weil's schick ist?
Was meint ihr?