ZitatOriginal geschrieben von benny bennz
Also ich würde sehr genau darauf achten, dass das ganze in seinen Augen nicht nach Erpressung ausschaut. Darum wäre mMn die einzige akzeptable Lösung, dass Du ihm die Daten zum selbstkostenpreis zur Verfügung stellst.
Sollte es für ihn eher so klingen:
"habe ihren Laptop mit sensiblen Daten ersteiger. Für den Betrag xxxx,xx bekommen Sie ihn zurück" könnte es Probleme geben
Ich sehe das Ganze auch so...
Der Laptop wurde ja wegen der Hardware zu dem Preis ersteigert und nicht weil es hiess, dass da Daten eines mehr oder minder wichtigen Menschens draufsind.
Falls man das entsprechend nett formuliert und die Daten für den ursprünglichen Eigentümer wichtig sind, wird da meiner Meinung nach eh ein "Dankeschön" rausspringen. (Und wenn nicht dann hat man ja ne "Sicherheitskopie" *SCNR*
).