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ZitatOriginal geschrieben von flamesoldier
Korrekt, MB18 ist MischBetrieb 1800, also G18 und L18.
Warum? Warum nur macht TEF das? :confused: Neue STOB und dann G18+L18? Warum nutzen die nicht die gesamte Bandbreite für L18? Zumal bereits G9 vorhanden ist und die Senderdichte in/um Bad Nenndorf IMHO ausreichend sein sollte, um die anfallenden GSM-Telefonate komplett auf 900 MHz abzuwickeln.
ZitatOriginal geschrieben von sputnik04
Warum? Warum nur macht TEF das? :confused: Neue STOB und dann G18+L18? Warum nutzen die nicht die gesamte Bandbreite für L18? Zumal bereits G9 vorhanden ist und die Senderdichte in/um Bad Nenndorf IMHO ausreichend sein sollte, um die anfallenden GSM-Telefonate komplett auf 900 MHz abzuwickeln.
Kann es vielleicht sein, dass in neuen Bescheinigungen ab jetzt immer mit MB18 angegeben wird, wenn es um 1800 Mhz geht? Frequenzen sind ja Technologieneutral und es gibt den Netzbetreibern mehr Spielraum.
Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, wenn diese Einträge "der Einfachheit halber" so entstehen und nicht, weil man ein bisschen L18 und weiterhin G18 parallel betreiben möchte.
ZitatOriginal geschrieben von mobiNerd
Und die 20 MHz Band 3 rücken immer weiter in die Ferne 🤗.
Immerhin 15 MHz LTE1800 waeren ja trotz GSM1800 moeglich
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Immerhin 15 MHz LTE1800 waeren ja trotz GSM1800 moeglich
Das dauert aber noch. Und es ist zu schaffen. Noch möglich ist trotz UMTS2100-Betrieb 15 MHz LTE2100. Zwei mir bekannte Netzbetreiber haben das schon teilweise so umgesetzt. Und beide haben nur 2x20MHz Spektrum auf 2,1GHz. Nur o2-de will das nicht so. Weil man mit NSN auch auf den falschen Technikanbieter gesetzt hat. Die anderen Netzbetreiber setzen alle auf Huawei und dort ist das möglich.
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Nachdem der Vorposter auch editiert hat muss hier einiges anders formuliert werden
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Sicherlich ist es vorstellbar, dass die 3 "frei" werdenden Blöcke für LTE2100 genutzt werden, wenn die Konsolidierung in den Städten abgeschlossen ist und dort alle UMTS Sender auf ihren 4 immer gleichen Blöcken funken.
Immerhin hat TEF ja 7, zumindest bis Ende 2020.
Und schon sehen wir das nächste Problem am Horizont.
Bis die UMTS Sender alle auf ihre 4 Blöcke eingestellt sind, und somit die 3 anderen frei sind, naht der Termin, zu dem man bis zu 4 Blöcke verlieren wird.
So wie man die Telekom aus der letzten Versteigerung kennt wird sie eine Gleichverteilung der Bandbreite bei 2100 sicher wieder nicht zulassen und so wäre es eher unklug sich bevor man da Sicherheit hat, wie die Verteilung nach 2020 sein wird, die Frequenzen zu zu knallen und dann am Ende wieder wie in Mitte 2016 da zu stehen, als man 1-2 Jahre alte E-Plus LTE Sender radikal abschalten musste.
Was MB18_TEF angeht bin ich allerdings voll auf Linie mit allen anderen hier:
Man verpasst es wieder GSM1800 endgültig abzuschaffen und laviert wieder mit einem Mischbetrieb rum.
Das kann ich nicht verstehen.
Ein Umbau von G18 auf G9, an den Standorten die erhalten bleiben sollen, kann kein Hexenwerk sein, inbesondere nicht, wenn dort auch modernere Sachen aus dem Panel kommen sollen.
Warum man dann doch wieder an dem alten Schinken festhält kann ich nicht verstehen.
10 MHz bei 900 reichen allemal ganz locker um ein top GSM Netz bundesweit aufzuziehen.
UMTS mit bis zu 4 Carriern bei 2100
Alles andere für LTE nutzen
So müsste der Plan aussehen, wenn man ein Netz schon von Grund auf modernisieren muss...
Oder simpler, dass meiste Spektrum hat man nur noch 3 Jahre und man weiß nicht, ob man soviel holt.
Das mit den auslaufenden Frequenzen mag ja sein, aber sollen die 7 Blöcke jetzt liegenbleiben?
Selbst wenn sie nachher nur 3 Blöcke behalten, sind die in LTE immer noch besser angelegt, als UMTS.
UMTS wird bei TEF doch auch noch neu gebaut, oder nur in ihren Blöcken, die sie bis 2025 haben?
Zusätzlich könnte gerade in 2G Only Gebieten LTE auf Band 1 laufen, da gibt es keine 3G Sender die gestört werden könnten, und ihr 1800er GSM Krempel stört auch nicht dazwischen.
Worin liegt eigentlich genau das Problem ihre Frequenz-Nutzung zu sortieren, solange da keine anderen Bänder oder zusätzliche Träger dazu kommen sollen, sollte das doch rein per Software erledigt werden können?
Sind die 2100er Frequenzen überhaupt schon Technologieneutral zugeteilt?
ZitatOriginal geschrieben von xeno6
Noch möglich ist trotz UMTS2100-Betrieb 15 MHz LTE2100.
o2 haette sogar genug Spektrum fuer 20 MHz LTE2100, weil 3 Traeger UMTS2100 wuerden locker reichen.
Die ersten 2100 MHz Frequenzen sind zwar noch nicht technologieneutral vergeben aber denke da haette die Bundesnetzagentur keine Einwaende.
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