Ab Mai bei o2 ausländische Festnetznummer schaltbar

  • Zitat

    Original geschrieben von saintsimon
    Einen Teil der Last kann Dir Togglemobile abnehmen. Da kann man/frau bis zu 9 verschiedene Landesnummern (aus allen Lycamobile-Ländern) gleichzeitig auf einer SIM akivieren. Und man kann beliebig manuell/automatisch im SIM-Toolkit jeweils nach Bedarf eines der Länder als "Inland" aktivieren und man hat die "Inlandskonditionen" etc.


    Gute Idee kommt aber nicht in Frage weil ich damit nicht Erreichbar wäre auf den anderen Nummern. Es würde zum Jonglieren kommen.



    Zitat

    Original geschrieben von pecko
    Es müsste doch eigentlich gehen, daß man von 4 Veträgen eine permanente RUL auf den 5. Vertrag macht und nur ein Handy nutzt. RUL o2 -> o2 sind ja eh kostenlos...


    Das Selbe Problem. Ich müsste eher mich in 5 Personen teilen können :D



    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Bei o2 o nicht, nur bei o2 Blue.


    Das heisst dann aber das man pro Rufnummer nicht 5,99 Euro sondern 20,98€ (Blue Basic Flex) zahlt. Das wird dan schon unattraktiv.


    Das Stimmt, das Schlimme wären auch hier die Rufumleitungen.


    Zitat

    Original geschrieben von geos
    Nach japanischen Nummern wirst Du lange vergeblich suchen.
    M.W. gibt es nicht mal japanische Festnetznummern auf SIP-Basis zu akzeptablen Preisen (falls jemand was anderes kennt, wäre ich für einen Hinweis dankbar).
    Japan ist telefontarifmäßig ca. 10 Jahre hinter den westeuropäischen Märkten.


    In Japan ist der Mobilfunk (Endgeräte) besser als hier in Europa. wobei auch hier Apple am Drücker ist :-(


    Zitat

    Original geschrieben von squeenix
    Bei o2-uk bekommt man eine japanische Festnetznummer (http://www.o2.co.uk/internationalfavourites). Deshalb bin ich etwas enttäuscht, dass o2-de keine anbietet.



    Das könnte man so sagen, ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Und zwar wegen der viel besseren Services, der viel besseren Netze und der viel besseren Endgeräte in Japan. Das hat eben seinen Preis. Mir hat Mobilfunk in Japan stets mehr Spaß gemacht als hier.


    Leider in UK und nicht hier.


    Dem Stimme ich zu, wenn ich meine Freundin sehe oder höre was da so geht im Mobilfunk Erblasse ich.



    Mein Fazit:


    Rufumleitungen usw... werden keine Lösungen sein. Ich bin zudem auch nur eine Person und kann mich nicht Teilen (wäre meinem Chefchen recht ;) ) und soviel ich weis bin ich keine Multiple Persönlichkeit.


    Trotzdem Danke für die Hinweise und Ratschläge.

    Grüße Lady X


    PK: O2 Unlimited Max & Telekom F.F S, iPhone | eReader: Tolino Shine 3 m. Skoobe (Kombiflat - Jahresabo)

    GK: Telekom Unlimited, iPhone

  • Zitat

    Original geschrieben von Lady X
    Gute Idee kommt aber nicht in Frage weil ich damit nicht Erreichbar wäre auf den anderen Nummern. Es würde zum Jonglieren kommen ...


    Irrtum! Bei Togglemobile sind alle gebuchten Nummern überall gleichzeitig aktiv und immer zu den (für Dich) gleichen Konditionen erreichbar. Das Umschalten für das jeweilige Inland wirkt sich nur auf die abgehenden Tarife aus.

    LG: V30
    Samsung: Galaxy Tab S2 LTE, A5 (2017);
    Sony: Xperia X Compact;


  • Hey Yvonne,


    ich wollte nicht buchen, mir nur mal den Buchungsvorgang anschauen. Habe es mit dem Firefox versucht, wo dann der Fehler auftrat.


    EDIT: Grad eben nochmal probiert, mit dem selben Browser und es klappt bis zum dem Schritt des "Kaufen".

  • Zitat

    Original geschrieben von vodafrank
    Und was ist dafür der Grund? :confused: Dachte es handle sich um herkömmliche Festnetzrufnummern.


    Grund ist, dass das Nummern eines Alternativanbieters sind, und nicht der ehemaliger staatlicher Telekom. Ob und mit welchen Telekommunikationsbetreiber im Land dieser Anbieter Interconnection Verträge abgeschlossen hat ist leider nirgendwo ersichtlich (in BG besteht eine Pflicht für Interconnection im Festnetz eben nicht), ausserdem ist für die Kunden auch nicht möglich abzufragen wer dieser Anbieter tatsächlich ist (es existieren keine kostenlosen Netzabfragen wie hier). Ein weiterer gravierender Nachteil ist, dass diese Nummern aus Kontigenttarife und Flatrates des ehemaligen Telekoms (jetzt Vivacom) meistens ausgeschlossen sind, und die meisten Leute die noch Festnetztelefone haben eben Kunden des Ex-Monopolisten sind. Andere Länder, andere Sitten ;)

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    Original geschrieben von mario.meininger
    Andere Länder, andere Sitten ;)


    Naja Sitten sind das ja nicht gerade. Skandalös ist so ein Geschäftsgebahren in einem europäischen Land im 21sten Jahrhundert! In irgendeinem Land im hintersten Afrika würde ich sowas ja verstehen. Kein Wunder dass in Bulgarien auch in anderen Bereichen suboptimale Verhälnisse herrschen.

    Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
    Tel.: 0171-9908089 (Verbindungskosten zu dt. Mobilfunkrufnummer)
    www.vodafrank.de | info@vodafrank.de (aktuell KEIN Email-Support)

  • Auch die deutsche Telekom hat bis vor 3-4 Jahren trotz Festnetzflat einen Zuschlag pro Minute berechnet, wenn man in andere Festnetze angerufen hat. In Rumänien haben die Alternativanbieter die Vorwahl 03+Ortsvorwahl und die rumänische Telekom 02+Ortsvorwahl. Keine Ahnung, warum das so geregelt wurde.

    o namorico
    -------------------------------------

  • Man sollte sich nicht allzuviel aufregen :p Alles ist ein Ergebnis mangelder Regulierung, nicht zufällig fordern viele eine einheitliche EU-Regulierung auf dem Telekommunikationsmarkt. Dass überhaupt noch Roaminggebüren im 21 Jarhundert verlangt werden könnte man auch als skandalös bezeichnen. Als Gegenbeispiel könnte man aber erwähnen, dass Vivacom durchaus im Klaren ist, dass Festnetznummern in Bulgarien eben nicht sehr beliebt sind, deshalb schalten sie kostenlos auf Festnetzanschlüsse Mobilfunkrurnummern für bessere Erreichbarket. Das will ich mal in Deutschland von der Drosselkom sehen :p Oder eben ein DSL Anschluß mit 16 Mbit/s für 6 Euro monatlich - ein sehr belebter Breitbandmarkt macht es möglich. Dann geht eben alles über VoIP wie in meinem Fall und gut is. :cool:

  • Zitat

    Original geschrieben von mario.meininger
    Oder eben ein DSL Anschluß mit 16 Mbit/s für 6 Euro monatlich - ein sehr belebter Breitbandmarkt macht es möglich.


    Ist5 der deutsche Breitbandmarkt mit all seiner Mannigfaltigkeit an Anbietern und Technologien etwa nicht belebt?


    Dass Länder wie Bulgarien, Rumänien etc. andere Preisstrukturen haben ist klar. Nur müsste man schon gleiches mit gleichem vergleichen. Ab wieviel Verbrauch wird denn dein 6€ Anschluss gedrosselt? Bestimmt schon bei weit weniger als 75GB.

    Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
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  • Trotz Belebung und Technologievorsprung steigen die Preise hier und es werden Drosselgrenzen eingeführt. Der 6€ DSL Anschluß in BG ist eben unlimitiert. Für 17€ könnte man auch ein FTTH Anschluß mit 100/50 Mbit/s bekommen - wenn man ihn überhaupt braucht. Zum Sammeln von Anrufen und Weiterleitung nach DE reicht schon der normale DSL Anschluß. Dafür nimmt man halt in Kauf, dass ein Anruf über Festnetz zum nächsten Großstadt teurer ist als ein Anruf nach Deutschland. Es gibt durchaus auch andere eigenartige Dinge in den Preislisten.
    Auf jeden Fall ist um auf das Thema hier zurück zu kommen ein Mobilfunknummer in BG viel mehr wert um z.B. mit potenziellen Kundenkreisen in Bulgarien in Verbindung zu bleiben, als ein Festnetznummer eines X-beliebigen Alternativanbieter. Somit ist diese o2 Option zumindest für mich uninteressant.

  • Zitat

    Original geschrieben von squeenix
    Das könnte man so sagen, ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Und zwar wegen der viel besseren Services, der viel besseren Netze und der viel besseren Endgeräte in Japan. Das hat eben seinen Preis. Mir hat Mobilfunk in Japan stets mehr Spaß gemacht als hier.


    Das mit den besseren Endgeräten ist spätestens mit der Einführung des iPhones auch Geschichte. Hier in Japan sind die Telefone, die sich aktuell gut verkaufen und mit denen die Netzbetreiber werben, iPhone sowie Android-Geräte (viele übrigens von Samsung). Das ist auch ein Aspekt des Verlusts der Technologieführerschaft japanischer Firmen.
    Der Umstand, dass Japaner lieber Mails schicken als anzurufen, hat neben der Etikette (z.B. im Zug) auch schlichtweg damit zu tun, dass Mails für ca. 300 Yen im Monat flat zu haben sind, während Telefongespräche je nach Tarif ca. 10 yen oder auch *deutlich* mehr pro Minute kosten (SMS ist was ganz exotisches und sehr teueres).
    Richtige mobile Internetflats gibt's übrigens kaum unter 4000 bis 5000 Yen pro Monat (mit Vertrag), von Allnetflats hat man hier noch nicht gehört. Der Mobilfunkkonsument zahlt hier noch richtig gut, so wie's die Telcos in Europa gerne hätten. Der Preiskampf zwischen den wenigen Anbietern hält sich hier auch in Grenzen; Provider gibt es nur ganz wenige (für Spezialangebote); für den Mainstreamkonsumenten gibt es gerade mal drei Anbieter (= Netzbetreiber). Ähnlich wie in den USA haben diese z.T. unterschiedliche Technologien; Handies (ggfs. nur die einfacheren) haben zudem z.T. ein Netzlock (das nicht aufgehoben wird nach einer gewissen Zeit). Prepaid führt ein Schattendasein und ist sehr teuer. Internetflat per Prepaid gibt's nicht (außer bei Spezialanbietern, die dann aber data only bieten).
    Na ja, generell ist mein Eindruck, dass japanische Konsumenten viel weniger preissensitiv sind als deutsche. Das gilt nicht nur im Mobilfunk.

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