LIDL Connect by Vodafone | 02/21 mehr Volumen | 06/21 Jahrespakete | 08/23 5G

  • Du hast aber eigentlich auch Recht. Auf deine Postings brauche in künftig nicht mehr ironisch antworten, denn eigentlich will ich damit ja dich erreichen, aber du verstehst es eh nicht.

    Dann lass es doch einfach.

    Natürlich habe ich kein aktives Beispiel. Habe ich ja auch nicht geschrieben. Ich kann aber AGBs lesen und verstehen, das reicht mir

    Bist Du so nett und kannst mir mal den Teil der AGBs auf den Du dich bei Lidl Connect beziehst, hier verlinken. Vielen Dank,


    Der Netzbetreiber o2 gibt ja von sich aus schon zu (Nachweis/Quelle wird nicht geliefert), dass nach 2 Stunden Telefongesprächen (ununterbrochen) die Verbindung gekappt wird

    Das stimmt. Bei O2 wird immer die Verbindung nach zwei Stunden getrennt. Das habe ich schon oft erlebt. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass Privatkunden angeblich gekündigt werden, weil sie mit einer Telefon Flat zu viel telefonieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Riva () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Riva mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • in meinen Augen streitet ihr euch um eine Kleinigkeit.


    Er hatte lediglich geschrieben, das ein mobilfunkprovider eben auch den Vertrag kündige kann....


    ....und noch dazu das natürlich dann nie eine begründung HAT ZU VIEL TELEFONIERT bei der Kündigung stehen wird.


    So weit seid ihr doch gar nicht auseinander....denn letztendlich sagt ihr damit doch beide es es keine Kündigungen geben wird....wo dieser Grund drauf ist.


    ...und das jeder Vertragspartner einen Vertrag kündigen kann, das sollte doch letzten Endes auch unstrittig sein.

    Ich beschäftige mich mit dem Thema schon relativ lange und kenne auch einige Journalisten/Fachjournalisten, dazu bin ich (wie ihr auch) in einigen Fachforen aktiv.
    Ich habe aber noch nie davon gehört, dass einem Kunden der Mobilfunk Vertrag ohne Angaben von Gründen oder mit der Vorgabe von falschen Gründen gekündigt wurde. Dafür gibt es auch von Kundenseite kein einziges aktives Beispiel. Deswegen ist diese Diskussion mehr als überflüssig.

  • Ich beschäftige mich mit dem Thema schon relativ lange und kenne auch einige Journalisten/Fachjournalisten, dazu bin ich (wie ihr auch) in einigen Fachforen aktiv.
    Ich habe aber noch nie davon gehört, dass einem Kunden der Mobilfunk Vertrag ohne Angaben von Gründen oder mit der Vorgabe von falschen Gründen gekündigt wurde. Dafür gibt es auch von Kundenseite kein einziges aktives Beispiel. Deswegen ist diese Diskussion mehr als überflüssig.

    Aber trotzdem ist es natürlich auch einem Mobilfunkanbieter möglich einem Kunden zu kündigen.


    Frei nach dem Motto.....dann ist es halt das erste Mal.


    Was will man als Kunde auch mache ,wenn man nicht für eine Vertrag angenommen wird, wird einem ja auch nicht gesagt weil du uns vor 3 Jahren Ärger gemacht hast....sondern einfach....nein, wir möchten dich nicht als Kunde.


    Es gibt auch andere Branchen, wo es einfach über den Preis geregelt wird ( Versicherungen, Kredite ), wo dann der Kunde keine Ablehnung bekommt, aber stattdessen ein Angebot das er so nicht annehmen kann, weil z.b.zinsen für ihn persönlich und sein Risiko so hochgepuscht werden, das für jeden Kunden klar ist, das es sich nicht rechnet und das diese Bank einen eigentlich gar nicht als Kunden möchte.


    Im Mobilfunkbereich würde so etwas natürlich nur schwer machbar sein....dem Kunden zu sagen, wir nehme von jedem anderen 39 Euro monatlich, von dir möchten wir gerne 79 Euro monatlich haben. Auch hier weiss dann der Kunde letztendlich das dieser Mobilfunkanbieter ihn nicht wirklich als Kunden haben möchte ( weil vielleicht früher mal Rechnungen geplatzt sind und zahlungsausfälle kamen ).


    Aber z.b. Zugaben wie Smartphones die ein Anbieter ja ...vorfinanziert... werden dann halt nicht gewährt und aus 39 Euro monatlich mit Smartphone, werden für diesen Kunden dann 39 Euro monatlich ohne Smartphone....( auch in diesem Fall würden wohl viele Kunde die wegen den neuen iPhone dort 39 Euro monatlich bezahlen würden ohne iPhone dankend ablehnen ).


    Bei Prepaid....wie eben Lidl Connect bleiben solche Möglichkeiten dann aber eben auch aussen vor.


    Trotzdem haben auch hier natürlich beide Vertragspartner Grundsätzlich die möglichkeit eine kündigung auszusprechen, wie eben überall im vertragsleben.


    Allerdings....dadurch das es vorfinanziert ist sinkt ja eben auch das Risiko des Mobilfunkanbieter....und das senkt auch die möglichen Gründe warum man als Mobilfunkanbieter überhaupt an eine kündigung denken könnte.


    Missbräuchliche Nutzung könnte aber eben ein Grund sein.....und deutlich mehr Minuten Telefonie als der Durchschnitt....über Monate könnte ein Mobilfunkanbieter als Indiz dafür sehen.


    Wenn es aber bei einmaligen oder gelegentlichen ausreissern bleibt....oder nur geringfügiger über dem Durchschnitt....dann wird das ganze sicherlich geduldet ( Stichwort mischkalkulation ).


    Denn letztendlich bildet sich ein Durchschnitt ja aus allen Nutzern....also auch vielen die weniger Minuten telefonieren und eben auch welchen die mehr als der Durchschnitt telefonieren..

  • Ich beschäftige mich mit dem Thema schon relativ lange und kenne auch einige Journalisten/Fachjournalisten, dazu bin ich (wie ihr auch) in einigen Fachforen aktiv.
    Ich habe aber noch nie davon gehört, dass einem Kunden der Mobilfunk Vertrag ohne Angaben von Gründen oder mit der Vorgabe von falschen Gründen gekündigt wurde.

    Wie war das damals mit dem Vorläufer der Telefon-Flat...

    o2 Kosten-Airbag schützt vor hohen Kosten aber nicht vor Kündigung

    Zitat

    Immer mehr Kunden beschweren sich auch im o2-Kundenforum über die Kündigung für zu viel telefonieren. Zumal o2 noch nicht einmal bekannt gibt, nach welchen Kriterien den Kunden gekündigt wird.

  • Ich nehme halt gerne mal einen Taschenrechner, der mir sagt, dass eine AllNet Flat für 4 EUR, über die ich nicht verfüge, rechnerisch 400 Gesprächsminuten in Mobilfunknetze beinhaltet, ohne den Provider in Bezug auf das Terminierungsentgelt ins Minus zu bringen. ansonsten ist diese SIM-Karte immer ausgeschaltet, also keine eingehenden Anrufe. Telefoniere ich nun mit dieser Karte 8000 Gesprächsminuten im Monat, so bräuchte ich aufgrund der Mischkalkulation zahlreiche andere Kunden (19 mal so viel?), die praktisch gar nicht telefonieren. Warum dann auch noch ein Unterschied zwischen privater und gewerblicher Nutzung gemacht wird, auch bei einer nicht so hohe Anzahl an Minuten oder Nutzung, hat vermutlich etwaige steuerliche Aspekte oder Belange.

  • Oh Leute... "Flatrate" bedeutet nicht, daß man unbegrenzt telefonieren darf, sondern daß der Preis unabhängig vom Umfang der Nutzung ist. Beide Vertragspartner dürfen den geschlossenen Vertrag jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen. Und der Provider darf das aus wirtschaftlichen Gründen genauso tun, wie es der Nutzer aus wirtschaftlichen Gründen tun würde (wenn z.B. ein anderes Angebot deutlich günstiger ist). Keiner der Vertragspartner ist verpflichtet, vorab offenzulegen (oder überhaupt zu wissen), unter welchen Bedingungen er den Vertrag kündigen wird.

  • Merkt ihr eigentlich selber, dass ihr euch hier in Szenarien reinsteigert, die es real noch nie gegeben hat?


    Wie war das damals mit dem Vorläufer der Telefon-Flat...

    o2 Kosten-Airbag schützt vor hohen Kosten aber nicht vor Kündigung

    Du zitierst einen Beitrag der über 10 Jahre alt ist. 10 Jahre sind im Internet und Mobilfunk Zeitalter Ewigkeiten. Ich habe früher auch mit meinem Modem stundenlang die Telefonleitung meiner Eltern blockiert und wir haben jeden Monat eine Rechnung von fast 200 DM von der Telekom bekommen. Damit beschäftige ich mich aber in der heutigen Zeit gar nicht mehr.

    2 Mal editiert, zuletzt von Riva () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Riva mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Oh Leute... "Flatrate" bedeutet nicht, daß man unbegrenzt telefonieren darf, sondern daß der Preis unabhängig vom Umfang der Nutzung ist. Beide Vertragspartner dürfen den geschlossenen Vertrag jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen.

    Kann es sein, dass Du gar nicht richtig weißt was Du da für einen Unsinn geschrieben hast?

    Dann schließe ich Morgen direkt so viele Verträge wie möglich und mit der höchst möglich Provision jeweils mit einem iPhone ab und kündige dann wieder alle Verträge ohne Angabe von Gründen fristlos. Erst denken, dann posten...

  • Ich denke der Bezug liegt hier auf Prepaid-Verträgen. Bei Postpaid mit Gerätemiete ist das natürlich eine ganz andere Geschichte.

    Congstar handhabt das in den AGB für Prepaid wie folgt:

    Zitat

    Das Vertragsverhältnis kann durch den Kunden ohne Einhaltung einer Frist und durch congstar mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden. Eine Kündi-gung muss in Textform (z. B. per Brief, Fax oder E-Mail) erfolgen.

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