Darwin Award knapp verpasst...
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Und wieder ist ein Jährchen vorbei...
Mein Kandidat für 2006: [url=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-457284,00.html]
Extremsportler kommt beim Speedflying um[/url]Knapp dran vorbeigeschrammt wg. 4 [small]kleiner[/small] B[small]uchstaben[/small] und darausfolgender Nichterfüllung einer nicht ganz unwichtigen Voraussetzung: [url=http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,druck-456696,00.html]
Autofahrer ertrinkt fast im Gully[/url]Und auch der Anfang des neuen Jahres gibt Anlass zur Hoffnung:
Man hätte ja sagen können [url=http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,druck-457424,00.html]
"Och nö, lass stecken..."[/url] - aber dann wären noch 23 andere betroffen gewesen
PS:
Anscheinend fand sich die letzten Jahre niemand zur Pflege der deutschen Seite,
aber wenigstens lebt/läuft das Original weiter...
(Wer hier einen Doppelsinn findet, darf ihn behalten ;))edit:
@ ChickenHawk
Ohne jetzt hier eine tiefgreifende Diskussion auslösen zu wollen:
Der Kick ist ja genauso wie beim Freeclimben oder Bunjeefallen,
dass es auch schief gehen kann - ohne das Adrenalinstösschen könnte man ja auch Tretroller fahren.
Wenn ein Freeclimber trotz Sicherheitsleine runterfällt, tut mir das leid (insbesondere für die nächsten Verwandten) - aber wenn er ohne runterfällt,
riecht das schon sehr nach "Schmeisst mir wenigstens den D-Award hinterher".
- Klar ist da ein Unterschied zum hirnlosen "Rauchen beim Spritpipelineanbohren",
aber wenn der Folgeeffekt derselbe ist...
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Re: Und wieder ist ein Jährchen vorbei...
ZitatOriginal geschrieben von alpha
Mein Kandidat für 2006: [url=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-457284,00.html]
Extremsportler kommt beim Speedflying um[/url]Na ja das ist in etwa genauso lustig wie ein Fußballtorwart der sich seinen Kopf am Pfosten einrammt.
Sicher mag diese Sportart etwas skuril erscheinen, aber für einen wahren Darwin braucht es dann doch schon einiges mehr an Dummheit als beim ausüben einer Sportart tödlich zu verunglücken. Z.B. Maulwürfe, eine Flasche Whiskey und Dynamit.
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passend zum Thread-Titel leitet Telepolis seinen Artikel über die diesjährigen Preisträger ein:
ZitatGerade noch rechtzeitig hat sich ein 21-jähriges Pärchen in South Carolina vom Leben zum Tode befördert: Rechtzeitig nämlich, um sich aus eigener Entscheidung und wegen einer argen Fehleinschätzung aus dem Genpool der Menschheit zu verabschieden und damit die Bedingungen für die Darwin-Awards zu erfüllen.
hier gehts zum ganzen Artikel
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Naja, also gelten auch in den USA noch immer die Gesetze der Physik- von einer Schrägen rutscht man hinunter und landet recht unsanft.
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Zitat
Original geschrieben von hdwirtz
Naja, also gelten auch in den USA noch immer die Gesetze der Physik- von einer Schrägen rutscht man hinunter und landet recht unsanft.Noch... wenn das öfters vorkommt wird ein Gesetz dagegen erlassen

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Zitat
Original geschrieben von CLK
Noch... wenn das öfters vorkommt wird ein Gesetz dagegen erlassen
Da hatte ich jetzt zwar nicht dran gedacht aber das wird dann wohl passieren- ich hatte gedacht, dass die dort das auf Gotteswillen zurückgeführt hätten.

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Wenn die beiden überlebt hätten, hätten sie vermutlich den Hausbesitzer, den Architekten und noch ein paar andere verklagt....

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Und jetzt tun es halt die Hinterbliebenen.
Warum steht da auch kein Hinweisschild...? :eek: :p -
eben. Da sind sicher 40 oder 50 Millionen drin. :p
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